Din A3 Drucker Idee?

paulchenausz

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Hallo,
Ich suche einen DIN A3 Drucker. Gibt es da ein paar Anregungen.
Vorzugsweise bei dieser Größe ein Tintenstrahldrucker.
Denke dass die Laservariante zu teuer wird.
Vielen Dank...mfg mase
 
Für welchen Einsatzzweck? Schnell oder gut? Netzbetrieb?
 
Rein für Grafikanwendungen. Betrieb ist auch überschaubar. Netzbetrieb wäre super. Ich bin da leider nicht auf dem Laufenden was die neuen Geräte so angeht. Insbesondere Folgekosten. Kalkuliere mit 300 -700 Euro! Danke...
 
Indoor, Outdoor, Proof mit Möglichkeit des Kalibrierens, nur für Papier oder auch für Folien, reicht A3 mit Rand oder A3+?
Nur mal für Zwischendurch oder als Dauerläufer, d.h. wie viele Seiten im Monat?
 
für Grafik- und Fotodruck ideal ist der Epson Stylus Photo R1800 oder R1900. Beide arbeiten mit einem 7 Farbsystem und drucken mit wisch- und wasserfester Pigmenttinte, die qualitativ insbesondere auf Normalpapier zu überzeugen weiss.
Die preiswerte variante mit 6-Farbdruck und herkömmlicher Dye-Tinte wäre der R1400
 
Rein für Grafikanwendungen. Betrieb ist auch überschaubar. Netzbetrieb wäre super. Ich bin da leider nicht auf dem Laufenden was die neuen Geräte so angeht. Insbesondere Folgekosten. Kalkuliere mit 300 -700 Euro! Danke...

für Grafik- und Fotodruck ideal ist der Epson Stylus Photo R1800 oder R1900. Beide arbeiten mit einem 7 Farbsystem und drucken mit wisch- und wasserfester Pigmenttinte, die qualitativ insbesondere auf Normalpapier zu überzeugen weiss.
Die preiswerte variante mit 6-Farbdruck und herkömmlicher Dye-Tinte wäre der R1400

Schau Dir mal den Epson 1400 an, wenn Netzwerkbetrieb vorrangig ist oder den 1900, wenn die Photodruckqualität wichtiger ist. Jeweils separate Tintentanks und Treiber für OS-X, ob auch schon für Leopard müßtest Du eruieren. Bei HP gibt es den sehr guten 2800er, kostet aber 1000 Euro.
 
schaue ich mir mal detailliert an...
Danke für die Antworten. Die Seitenanzahl auf den Monat sind wirklich überschaubar...schätze je nach Projekt und Präsentation so 50-150. eher weniger. Farbverbindlichkeit wäre natürlich auch noch eine Sache worüber man nachdenken kann...aber da muss ich mich mal wieder einlesen was sich da so getan hat.
 
ein R1800 oder 1900 sind unter der Voraussetzung der richtigen Kalibirierung durchaus Proof-tauglich.
 
Einen halbwegs farbrichtigen Ausdruck erhälst Du, in dem Du Dein gewünschtes Papier einmessen läßt. Kannst Du auch auf dem Postweg einschicken und erhälst ein Farbprofil zur Einbindung ins System für dieses Druckmaterial auf diesem Drucker. Geht mit Epsondrucker + Epsonpapier problemlos.
 
ein R1800 oder 1900 sind unter der Voraussetzung der richtigen Kalibirierung durchaus Proof-tauglich.

Sieben- oder Mehrfarbendrucker als Proofgeräte zu verwenden ist nicht vernünftig. Hier besser einen mit 4 Tinten verwenden.


EDIT: Ich denke, es geht mehr um Präsentationsunterlagen als um Druckvorlagen. Sonst kann man auch die 700 Euro-Grenze vergessen.
 
Ich habe seit Kurzem einen Epson R1900. Ich drucke im Moment ausschließlich Schwarz-Weiß und habe gerade die schwarze Patrone gewechselt. Interessanterweise sind die Farbpatronen schon um ein Drittel entleert, Cyan sogar über die Hälfte, obwohl ich nicht einen einzigen Farbdruck getätigt habe. Das Reinigen schluckt Unmengen an Tinte, was ich schon sehr ärgerlich finde :mad:. Ansonsten sind die Ausdrucke top, auch auf exotischem handgeschöpftem Papier.
 
Wenn Du den Drucker bei Nichtgebrauch ausschaltest, geht es besser. Das vom Drucker vorgeschlagene Powercleaning brauchst Du eigentlich nur sehr selten.

Am besten nimmst Du die Druckkopfreinigung aus den Epson-Tools auf einem einfachen Blatt A4-Papier.
 
ein Epsondrucker darf nie vom Stromnetz getrennt werden, sonst fallen die Reinigungen zu intensiv aus. Und die Erstbestückung hält sowieso nicht solange weil der Druckkopf beim ersten Mal entlüftet werden muss.

Allerdiungs wenn man überwiegend SW druckt, ist ein R1900 wohl auch nicht das richtige Gerät. Im übrigen werden für Graustufen auch die farbpatronen verwendet, um ein feineeres Raster zu erzeugen.
 
Ich hatte auch an den R2400 gedacht, aber der hat kein CD-Einschub, den ich öfter brauche. Deswegen einen zweiten Drucker zu kaufen, wäre dann doch zuviel des Guten.
Das Projekt in Schwarzweiss ist natürlich nur eines von vielen, auch farbigen. Interessanterweise sind die SW-Bilder in Bitmaps in 1440 dpi Auflösung, die trotzdem mit etwa Cyan beigemischt werden beim Drucken.
Leider wird beim Austausch eines Tanks eine Komplettreinigung durchgeführt. Mir ist bei einem R220 einmal passiert, dass ich viermal hintereinander einen Tank wechseln musste, weil der nur fastleere Tank einer Farbe nach dem Tausch des anderen Tanks ganz leer war. Dass nur die ausgetauschte Farbe gereinigt wird, darf man natürlich nicht erwarten, wenn die Hersteller an den Tinten ihren Gewinn machen und nicht an den Druckern.
 
Wenn du schnell gereizt bist, möchte ich dir ausdrücklich vom R1800 abraten. Ich bin ein sehr geduldiger und freundlicher Mensch - aber der Papiereinzug dieses Druckers macht mich so unfassbar aggressiv. Mich hat noch niemals ein Elektro-Gerät so genervt... eine absolute Fehlkonstruktion.

Ansonsten kann ich fast nur gutes von dem Drucker berichten: Die Druck-Qualität ist sehr gut und er bedruckt so ziemlich alles (wenn er es einmal eingezogen hat). Nur den Tintenverbrauch finde ich ein bisschen hoch, allerdings ist der Drucker bei mir auch immer vom Stromnetz getrennt...
 
dann schließ ihn wieder ans netz an. Er geht grundsätzlich von einer Erstinstallation aus und versucht den Druckkopf zu entlüften, was schwachsinnig ist, da der ja schon voll Tinte ist.
Die Epson haben einen ausgesprochen niedrigen Stand By-Strombedarf und der verbrauchte Strom ist billiger als die verbrauchte Tinte.
 
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