tocotronaut
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hehe, ein Mac Pro auf dem man 2/4/8 komplette gesockelte M1 Boards aufschrauben kann.
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Da sehe ich auch das derzeit größte Problem des M1. Bei einem M2 wird es sicher 32 oder 64GB Versionen geben.
Ich könnte mir aber auch vorstellen das Apple einen Rechner mit mehr als einem M1 raus bringt. Das wäre jedenfalls eine spannende Architektur.
Wie so oft bei Apple kann man nur mutmaßen, aber nach meinem Verständnis sollten die ARM-Macs "üblichen" ARM-Code ausführen können, nach außen hin sind das normale ARMv8.4-CPUs.Nach allem, was ich von ARM und den Konfigurationsmöglichkeiten verstanden habe, würde aber die aktuelle ARM-Distribution von MS gar nicht ohne Anpassungen auf einem M1 laufen. Es müsste also schon ein spezielles "Windows for M1" her. Warum sollte MS das bauen?
Das Design ist schon alt und die Methoden wie die skalieren sind wohlbekannt. Da hat Apple nix neues erfunden und das werden die so sauber wie alle anderen Risc Prozessoren auch hochziehen.In dem Artikel wird Unified Memory wieder als Kerntechnologie für die Chips genannt. Ich bin wirklich gespannt, wie sie das mit der notwendigen Flexibilität für größere Ausbaustufen umsetzen werden.
Stimmt, wäre aber so ziemlich das Gegenteil dessen, was Apple aktuell gemacht hat. Der M1 hat ja quasi garkeine Schnittstellen nach außen, ein paar PCIe-Lanes, DisplayPort-Links und das war's.
Wobei dann die Frage wieder auftaucht, wie sieht es mit dem RAM aus? Gleich oder doch größer? Und falls eine dezidierte GPU kommen sollte, wie wird sie dann an den Unified RAM angebunden? Die nächsten Monaten bleiben spannend.
https://www.stern.de/digital/computer/ehemaliger-windows-chef-sinofsky---apples-m1-macs-sind-wie-ein-tesla-roadster-der-informatik--9499622.html"M1 Macs sind wie ein Tesla Roadster der Informatik", schreibt Sinofsky. "Genau wie 1984 der Macintosh oder das iPhone 1." Die neuen Rechner seien ein Produkt mit einer klaren Vision, die einen Sprung nach vorne ermöglichen. "Ich sage dies in dem Wissen, dass wir das auch versucht haben. Deshalb sind die Emotionen im Moment bittersüß", schreibt Sinofsky.
Meine Glaskugel sagt: jeinSpannend wird sein, ob sich die M1-Käufer dann ärgern werden ... Early Adopter sind oft die "Angeschmierten"
Meine Glaskugel sagt: jein
Die early adopter haben den Vorteil der guten Leistung zu einem moderaten Preis. Die late adopter, haben einen erheblichen Leistungssprung, aber der Preis dürfte dann deutlich höher ausfallen (insbesondere weil der M1 sich schon einen Namen gemacht hat). Es liegt also daran was man gerne möchte. Diejenigen die die höchste Leistung anstreben, werden sich möglicherweise ärgern zu früh schwach geworden zu sein.
Welche Anwendungen laufen denn auf dem M1 nicht? Hast du da was, auf dass du nicht verzichten kannst? Ansonsten: Es kann einem auch der Himmel auf den Kopf fallen ...Ich tendiere noch stark zu i7 - ich trau der Sache noch nicht ganz. Was hilft Leistung, wenn Businessanwendungen evtl. dann nicht laufen ...
Windows geht nicht mehr via Bootcamp und allem was dazu gehört.
In 10 Jahren "läufts Business" in der Cloud, wenn es nach Microsoft geht, Dann braucht man auch kein Windows mehr.