Die Zukunft von macOS mit ARM-Prozessoren?!

jeder der mal bei apple gearbeitet hat weiß, dass es dort in der etnwicklung und beim marketing zugeht wie bei der scientology und man am eingang erst mal seine seele abgeben muss.
Puh, jetzt gibst Du den Troll aber Futter …
 
Ich glaube Google und Windows sind da nicht anders.. deswegen holen die sich ja auch die Ex Apple Entwickler weil die dran gewöhnt sind. *Ironie aus*
 
apple wäre die erste softwarefirma der welt, deren mitarbeiter öffentlich kritik am eigenen produkt äußern dürften.
Wenn es mal darum ginge… Davon mal ab, dürfte bei den allermeisten Firmen eine derartige Regelung geben. Auch hier in D.

die grundlage für solche vereinbarungen sind auch keine verschwörungserzählung sondern einfach nur das zivilrecht.
Nur hat der gute @markus107 zufällig EXAKT das Argumentationsmuster der Verschwörungstheoretiker benutzt. Ist ja nicht so, daß ich es nicht schon zig mal durchgespielt hätte. Deswegen gehe ich ja auch so steil darauf. Ich hab einfach keinen Bock mehr, daß so ein haltloser Mist unwidersprochen stehen bleibt.

jeder der mal bei apple gearbeitet hat weiß, dass es dort in der etnwicklung und beim marketing zugeht wie bei der scientology und man am eingang erst mal seine seele abgeben muss.
Ich sehe nicht, daß es hier daer Fall ist. Seine "Quellen" sind entweder ähnlich vertauenswürdig wie QAnon, oder er hat sie sich aus dem Arsch gezogen.

AFPS ist nicht mal quelloffen. und es hat gründe, dass in den quelloffenen third party tools dafür nur read-only funktionen zu finden sind.
Und das ist jetzt ein Beleg zu was? Es würde mich schlichtweg überraschen, wenn es KEINE (interne) Kritik an APFS gäbe. Selbst am nachwievor besten und fortgeschrittensten Dateisystem ZFS gibt es auch genug Kritik. So what?!?

und jetzt erklärst du uns mal, wie man unter diesen umständen darüber öffentlich "alles schreiben" könnte. :)
Es GIBT hier schlichtweg nichts, was er hätte vorbringen können. Und wenn ich mich auf die Suche begeben würde, bei den bekannteren Menschen, die sich u.A. auch mit Dateisystemen beschäftigen, wird es garantiert mehr als genug positive wie negative Kommentare geben.
 
Nur hat der gute @markus107 zufällig EXAKT das Argumentationsmuster der Verschwörungstheoretiker benutzt.

ich habe nicht alle seine beiträge gelesen sondern nur den einen da, auf den du geantwortet hattest.

der satz "man darf über xxx nicht alles sagen" alleine wäre jedenfalls noch kein symptom einer psychose sondern genau das trifft bei apple zu.

Ich sehe nicht, daß es hier daer Fall ist. Seine "Quellen" sind entweder ähnlich vertauenswürdig wie QAnon, oder er hat sie sich aus dem Arsch gezogen.

er könnte ja richtig geraten haben. wenn jemand etwas erfindet, was zufälligerweise tatsächlich zutrifft, ist es sachlich immer noch richtig. :)

Es GIBT hier schlichtweg nichts, was er hätte vorbringen können. Und wenn ich mich auf die Suche begeben würde, bei den bekannteren Menschen, die sich u.A. auch mit Dateisystemen beschäftigen, wird es garantiert mehr als genug positive wie negative Kommentare geben.

man kann nicht quelloffene verschlüsselung (um mal als kleines ablenkungmaneuver einen eigenes argument einzufügen) auch einfach generell und pauschal ablehnen, ohne sich dabei zu kümmern, was andere darüber denken und ohne beweisen zu müssen, dass darin eine tatsächliche gefahr liegt.

ansonsten: verschwörungen existieren. bei apple ist mein vetrauen nicht uneingeschränkt, bei microsoft oder huawei ist es noch ein bischen kleiner. am schlimmsten aber sind und bleiben die verschwörungserzähler. :)
 
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ich habe nicht alle seine beiträge gelesen sondern nur den einen da, auf den du geantwortet hattest.

der satz "man darf über xxx nicht alles sagen" alleine wäre jedenfalls noch kein symptom einer psychose sondern genau das trifft bei apple zu.
Apple jammert rum, man dürfe im Internet nichts sagen?!?

Wenn jemand vor mir im Demozug skandiert, wir würden in einer Diktatur leben und man dürfe keine Meinung äußern… sorry… was soll man da denn bitte noch zu sagen?!? Und seine "Argumentationsstruktur" ist genau diese gewesen. Wieso man dann darauf kommt, Apple die Schuld zu geben, ist mir schleierhaft.

Wenn man WIRKLICH was handfestes gegen APFS hätte UND es auch belegen könnte, spräche wirklich nichts dagegen, es auch zu publizieren. Es kommt natürlich auf die Details an, z.B. wie man an die Belege gekommen ist. Wenn man diese, z.B. durch Engineering, selbst erarbeitet hat, was soll Apple denn dagegen machen? Ok, sie könnten versuchen dich zu verklagen. Aber das muß auch erstmal durchgefochten werden. Dafür gibt es dann ja auch diverse Vereinigungen, die einen juristisch und/oder finanziell zur seite stehen, wenn es relevant genug ist.

Aber bislanghab ich von ihm nichts vernommen, was auch nur ein µ ernstnehmbar gewesen wäre…
 
Apple jammert rum, man dürfe im Internet nichts sagen?!?

Wenn jemand vor mir im Demozug skandiert, wir würden in einer Diktatur leben und man dürfe keine Meinung äußern… sorry… was soll man da denn bitte noch zu sagen?!? Und seine "Argumentationsstruktur" ist genau diese gewesen. Wieso man dann darauf kommt, Apple die Schuld zu geben, ist mir schleierhaft.

also ich habe es dann jetzt doch mal durchgelesen, damit ich da auch "seriös" mitreden kann. :)

deine allergie gegen verschwörungsschmu kann ich ja verstehen, aber das problem scheint mir hier eher zu sein, dass du die dinge die er gesagt hat erst interpretierst, bevor du sie dann bewertest.

gesagt hat er folgendes:

"Und Apple Mitarbeiter sind zum Schweigen verurteilt.
Auch Drittanbieter.
Also können wir alle nur spekulieren.
Man darf ja im Netz auch nicht alles schreiben. Selbst wenn ich konkret etwas wüsste."


woraufhin du ihm verschwörungserzählung/gläubigkeit vorgeworfen hast, weil bei dir ankam, er hätte gesagt, dass das dateisystem ein

"hochsicherheitsgeheimnis, mit dem man ein ganzes land übernehmen kann"

sei.

tatsächlich ist erst mal jede seiner feststellungen einfach nur inhaltlich völlig korrekt.

du hast nur etwas ganz anderes verstanden, wie geschrieben wurde.

Wenn man WIRKLICH was handfestes gegen APFS hätte UND es auch belegen könnte, spräche wirklich nichts dagegen, es auch zu publizieren.

das halte ich für sehr fragwürdig. es spricht auch nichts dagegen, herumzuraten, sich zu irren oder blödsinn zu erzählen. das nennt sich meinungsfreiheit.

Es kommt natürlich auf die Details an, z.B. wie man an die Belege gekommen ist.

um von seinem recht auf meinungsäußerung gebrauch zu machen, indem man wiedergibt, was man meint irgendwo gelesen zu haben, braucht man keine belege.

auf deine rückfrage hin hat er sogar ausdrücklich davon abstand genommen einen wahrheitsanspruch auf den inhalt seiner thesen zu haben und deine zurecht gestellte frage, ob er persönlich denn ein problem mit dem system hat, konnte er nicht beantworten.

genau genommen hat er sogar in dem strittigen ausgangsposting selbst eingeräumt, dass seine thesen nur "spekulation" darstellen.

und zurecht dabei von "wir" gesprochen, denn auch die vertreter der antithese "alles an AFPS ist supertoll, es geht gar nicht besser, wer mir widerspricht ist ein nazi" muss bislang ebenfalls ohne endgültigen wissenschaftlichen beweis auskommen.

Wenn man diese, z.B. durch Engineering, selbst erarbeitet hat, was soll Apple denn dagegen machen?

unter umständen ist reverse engineering strafbar. allerdings wäre apple nicht so dumm (wie gewisse deutsche verschwörungstheoretiker), berechtigte kritik wegklagen zu wollen, schon wegen barbara und so. :)

Wieso man dann darauf kommt, Apple die Schuld zu geben, ist mir schleierhaft.

wer apple die schuld für apple software gibt ist ein querdenker?

wem würdest du denn die schuld dafür geben, dass AFPS nicht open source und unvollständig dokumentiert ist, wenn nicht apple? dem zentralrat der fliesentischbesitzer?
 
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Natürlich kann er sagen was er will. JEDE(R) soll sagen können was er/sie will. Das ist nicht der Punkt. Nur wird Meinungsfreihet ständig mit Wiederspruchsfreiheit gegen die eigene Aussage mißverstanden. Und wenn jemand außergewöhnliche Behauptungen von sich gibt, sollte man sie auch wenigsten ein bisschen unterfüttern können. Ansonsten ist es doch völlig sinnlos. Was soll den bei wilder Rumspekuliererei bar jeglicher Grundlagen überhaupt herauskommen. NICHTS davon bietet einem einen Mehrwert.

Sicher kann ich darüber philosophieren, welche Gestirne aus welcher Käsesorte bestehen – nur wozu? Schön, daß ich es darf. Aber darauf was soll denn das Ergebnis sein, mich so zu Offenbaren. NATÜRLICH schliesst jeder so seine Schlüsse aus solchen bescheuerten aussagen. Und was ICH von solchen Äußerungen halte, nun… dürfte klar sein.
 
Nur wird Meinungsfreihet ständig mit Wiederspruchsfreiheit gegen die eigene Aussage mißverstanden.

Super prägnant. Danke.

Das bringt es genau auf den Punkt, was viele angeblich so wissende "Kritiker" machen.

:upten:
 
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…Das bringt es genau auf den Punkt, was viele angeblich so wissende "Kritiker" machen.
Das Problem Google… mit einem Klick wissen wir ALLES und einige können sich einfach nicht damit abfinden, dass es häufig nicht die ULTIMATIVE Wahrheit, oder gar keine Lösung gibt.
Kommt dann noch hinzu, dass nicht wenige zwar alles lesen, aber bei weitem nicht alles intellektuell erfassen können, kommen die endlosen threads heraus ;)

(Ich durfte gerade einmal wieder 2 Std. lang Unsinn über Corona-Viren richtig stellen, die Verschwörungstheoretiker kannten nicht einmal den Unterschied zwischen Viren und Bakterien,… Irgendwann bleibt man dann nicht mehr freundlich):rolleyes:

Was das Ganze jetzt noch mit ARM-Prozessoren zu tun hat, erschließt sich mir aber wirklich nicht!
 
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Was das Ganze jetzt noch mit ARM-Prozessoren zu tun hat, erschließt sich mir aber wirklich nicht!
Und jetzt machen die Verschwörungsheinies auch schon unsere schönen Threads kaputt… :cry:
 
Hi, kurzes Update zu Microchip MPLAB X auf meinem M1:

Nach dem Update auf Ventura laufen beide Versionen 5.50 und 6.00 erst mal problemlos ohne Java-Abstürze.

Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet... :kopfkratz:
 
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Eigentlich wollte ich keine Antwort schreiben, weil ich nur noch alles zum lachen finde.
Aber erstmal herzlichen Dank @einseinsnull .
@agrajag . Komm bitte erstmal wieder herunter. Habe das Gefühl, dass du meine Texte nicht richtig liest, und sofort auf 360 bist, und angreifst.

Nur hat der gute @markus107 zufällig EXAKT das Argumentationsmuster der Verschwörungstheoretiker benutzt.
Kann leider nicht beurteilen, wie etwas bei euch gedanklich herüberkommt. Sorry. Schreibe frei nach S-c-h-n-a-u-t-z-e.
Bin kein „Verschwörungstheoretiker“. Habe auch keine negative Einstellung zu Apple. Bestreite auch nicht, dass ich mich nicht so geschwollen, oder "Assi" ausdrücken kann,wie ihr.
Versuche mal meine Gedanken anders zu beschreiben.
OS X bis Mojave. Wie nannte sich noch mal das Dateisystem? Kleiner Scherz!
Mojave konnte beides verarbeiten. 32bit und 64bit.
Seit Catalina nur noch APFS mit 64bit.
Von der Historie her, sind das nun Fakten. Richtig?

Nun kann ich mir das gelesene aus Mac&i sehr gut vorstellen. Dass es bei APFS nicht bleibt. macOS und der Silicon müssen sich weiter entwickeln. Und das werden sie auch.
Hacker rüsten ständig auf. Auch Apple ist angreifbar. Momentan kann man noch sehr gut gegensteuern.

Aber wie könne nun die Zukunft von macOS und dem Silicon aussehen?
Fachkräfte von Apple schreiben, dass in der Zukunft APFS nicht mehr reicht, wegen der Sicherheit. Dass ein neues Dateisystem her muss, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Nun zu meiner Person. Ja, für mich klingt es logisch. Was nun wirklich kommt, kann ich nicht beurteilen. Lass mich selber ganz neutral Überraschen.
Auch wenn meine Schreibweise sehr schlecht ist, denke ich sehr gerne nach. Bin nicht so blöd wie ihr meint.

@agrajag
Bin nicht dein Feind. Sorry, nicht euer. Auch wenn ich angegriffen werde, bin und bleibe ich Apple Fan. Ja, es stimmt allerdings auch, dass ich ein Ryzen und Windows Fan bin.
Multi Kulti ist mir sehr wichtig.
 
Nun kann ich mir das gelesene aus Mac&i sehr gut vorstellen. Dass es bei APFS nicht bleibt.
Wow, bis hier sind es Trivialitäten. NATÜRLICH wird es bei APFS nicht bleiben. Aber es wird sehr lange bleiben. So wie HFS und HFS+ sehr lange geblieben sind. 20 Jahre sind für ein Dateisystem durchaus normal.

macOS und der Silicon müssen sich weiter entwickeln. Und das werden sie auch.
So, hier wird es langsam komisch: was zur Hölle hat das eine mit dem anderen zu tun? In nahezu allen Fällen sind Dateisysteme Betriebssystem- und Architekturagnostisch. Betriebssystem und CPU-Architektur und Dateisystem können sich in einem sehr weiten Rahmen voneinander unabhängig entwickeln. Es ist alles eine Frage von Schnittstellen und das ist ein uralter Hut, keine Zauberei.
Hacker rüsten ständig auf. Auch Apple ist angreifbar. Momentan kann man noch sehr gut gegensteuern.
Was hat DAS jetzt wieder damit zu tun? ALLES kann von Hackern angegriffen werden. Das wird auch jedes Dateisystem, jedes Betriebssystem und jede Architektur in der Zukunft betreffen. Außerdem HABEN die moderneren Dateisysteme längst alles, was es braucht, um Daten zu schützen. Das nennt sich Verschlüsselung. Und ist schon in vielen Dateisystemen schon sehr lange vorhanden. Und für Dateisysteme, die keine Verschlüsselung können, gibt es Crypto-Layer wie LUKS, in die das Dateisystem gepackt wird.

Aber wie könne nun die Zukunft von macOS und dem Silicon aussehen?
Fachkräfte von Apple schreiben, dass in der Zukunft APFS nicht mehr reicht, wegen der Sicherheit. Dass ein neues Dateisystem her muss, um die Sicherheit zu gewährleisten.
*gähn* Einfach mal so aus dem Arsch gezogen. Immernoch so weich wie der Stul eines Neugeborenen.

Bin nicht so blöd wie ihr meint.
Aber du hast sehr wahrscheinlich Null Ahnung von der Materie. Und DAS ist das Problem. Solange du nicht mal mit konkreten Infos und Quellen zu diesen vagen Aussagen kommst, wieso sollte ich das in irgendeiner Form ernst nehmen? Die Welt ist VOLL mit unausgegohrenen Behautungen zu allem von Leuten, die so überhaupt keine Ahnung von dem Topic haben.
Bin nicht dein Feind. Sorry, nicht euer. Auch wenn ich angegriffen werde, bin und bleibe ich Apple Fan. Ja, es stimmt allerdings auch, dass ich ein Ryzen und Windows Fan bin.
Multi Kulti ist mir sehr wichtig.
Ich bin ganz und gar kein Apple-Fan. Ich mag die Bude nicht mal besonders. Ich mag aber macOS. Und ich mag mein M1-MBP. Ansonsten bin aich auch Linux sehr zugetan. Und Android. Ich bin ein sehr großer Freund von Heterogenität. Aber das hat mit dem Streitpunkt nichts zu tun.
 
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Zum eigentlichen Thema des Threads:

Ich finde es recht spannend, das Microsoft gerade das „Project Volterra“ gestartet hat, eine Art Mac mini mit Windows 11 und ARM-Prozessor, um Entwicklern die ARM-Plattform näher zu bringen. Bisher empfand ich deren ARM-Engagement eher als halbherzig, aber offenbar hat Apple Silicon bei MS doch einen größeren Eindruck hinterlassen. Was nun fehlt, sind schnelle Prozessoren. Apple hat hier vorgelegt, aber nun auch nichts, was andere nicht nachmachen könnten. Auch Windows-Nutzer haben sicher nichts gegen lautlose, schnelle Rechner, die einen ganzen Tag oder länger durchhalten.
 
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Unangebrachtes Verhalten
@ all
Meine Kinderstube verbietet es mir gerade etwas zu schreiben. Sorry.
Der Typ legt es wohl an, dass ich hier gesperrt werde.
Man kann sich auch gewählter Ausdrücken.
@agrajag
Habe es auf die nette Tour versucht. Nun befeuchte mir mein Gesäß.
Ich bin ganz und gar kein Apple-Fan. Ich mag die Bude nicht mal besonders.
Deswegen diese Randale?
Werde erstmal neutral in deiner Bio CPU!
 
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@ all
Meine Kinderstube verbietet es mir gerade etwas zu schreiben. Sorry.
Von Anfang an bitte ich dich mal mit was gehaltvollem rüber zukommen. Nicht ein einziges mal konntest du einen geraden nachvollziehbaren Gedanken formulieren und mit Quellen unterfüttern. Und nun heulst du rum., ich fasse dich zu hart an?!? Behaupte einfach keinen Stuss ohne es zu belegen. That's it.

Habe es auf die nette Tour versucht. Nun befeuchte mir mein Gesäß.
Nett wart du, das stimmt. Aber eingegangen auf die Kritik? Nope. Das bist du nicht.

Deswegen diese Randale?
Werde erstmal neutral in deiner Bio CPU!
Und schon wieder so ein zusammenhanloser Stuss. Du hast es nicht so mit kohärentem Denken, oder? :unsure:
 
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Ich finde es recht spannend, das Microsoft gerade das „Project Volterra“ gestartet hat, eine Art Mac mini mit Windows 11 und ARM-Prozessor, um Entwicklern die ARM-Plattform näher zu bringen. Bisher empfand ich deren ARM-Engagement eher als halbherzig, aber offenbar hat Apple Silicon bei MS doch einen größeren Eindruck hinterlassen. Was nun fehlt, sind schnelle Prozessoren. Apple hat hier vorgelegt, aber nun auch nichts, was andere nicht nachmachen könnten. Auch Windows-Nutzer haben sicher nichts gegen lautlose, schnelle Rechner, die einen ganzen Tag oder länger durchhalten.
Microsoft hat schon immer neben den X86 kompatiblen Prozessoren andere Plattformen unterstützt.
Und dass die ARM Plattform enormes Potential bietet hat Apple eindrucksvoll bewiesen. Warum sollte Microsoft sich da ein möglicherweise großes Geschäftsfeld entgehen lassen?
Ich mein, auch wenn ich das nicht überbewerte, sie sind nicht mit Intel/AMD verheiratet ;).
 
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Hi, kurzes Update zu Microchip MPLAB X auf meinem M1:

Nach dem Update auf Ventura laufen beide Versionen 5.50 und 6.00 erst mal problemlos ohne Java-Abstürze.

Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet... :kopfkratz:
Hm,d as muss ich auch mal probieren. Fände ich jetzt das erste positive an Ventura :) :D
 
Berichte bitte mal!
 
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