Wenn er es feststellt bevor er sich entscheidet, und er benötigt Windows, dann wird er es wohl nicht kaufen. Ist doch klar und ok so. Oder was möchtest du damit zwischen den Zeilen ausdrücken?
Naja, wenn man 2000+ EUR für ein Gerät ausgibt und sich nicht vorher informiert, ob es den eigenen Wünschen und Anforderungen genügt, dann darf man sich im Nachhinein nicht beschweren. Grundsätzlich hast du aber Recht. Es gibt in allen Bereichen immer wieder Leute, die einfach drauf los kaufen und sich erst im Anschluss daran informieren, ob das gekaufte überhaupt für ihren Einsatzzweck taugt. Das ist aber nicht nur bei Macs so.
Wenn du auf beide Systeme angewiesen bist, dann ist das natürlich für dich nicht gut. Vielleicht kannst du dich ja aber für die eine oder andere Plattform in Gänze entscheiden. Oft genug gibt es für beide Plattformen durchweg vergleichbare Software. Du musst halt das wählen, was eher deinen Notwendigkeiten entspricht. Oder du nimmst eben, je nach Einsatzzweck, dedizierte Geräte.
Rosetta war eine Software, die beim Umstieg von PowerPC auf Intel Chips die Weiternutzung alter Software ermöglicht hat ("Übersetzung" des Codes, benannt nach dem Stein von Rosette).
