Gesellschaft Die Woelfe sind da

Jupp, mit Bio-Schafen, Bio-Kälbern und neuerdings auch mit Alpakas. Die betroffenen Tierhalter haben ihr Nebengewerbe aufgegeben.
Die Städter werden jetzt wieder zuverlässig aus Massentierhaltung versorgt. :thumbsup:

Das ja sowieso. Da gelten die drei "S" (Schießen, Spaten, Schnauze halten).
Ich erinnere mich dunkel an eine Szene in dem Film Independence Day oder war das Mars Attacks?
Da laufen Horden von Gutmenschen den Marsianern mit Räucherstäbchen und wallenden Gewändern entgegen, singen “Imagine” von Lennon oder so was ... bevor sie von den grinsenden Marsmenschen weggeballert oder verbrannt werden.
Ja, so dämlich kommen mir die Wolfsliebhaber vor ... dabei befinden sich enge Freunde und Verwandte von mir darunter (zugegeben: das sind nicht die hellsten Lichter im Firmament und das passt wieder zu Wollmac und zu Madame. Nette, liebenswerte Menschen aber nicht besonders intelligent :D)
 
Moin Barry,

hat dein Rotkäppchen dich nicht rangelassen?

 
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@PiaggioX8
Schön, wieder von Dir zu lesen. :)
Ab und zu muss man da schon mal was sagen/schreiben. Von den meisten Foren habe ich mich verabschiedet. Entweder zu toxisch oder einfach nur pervers mit wieviel Dummheit und Unwissenheit man bombardiert wird. Dabei bietet gerade das Internet eine geballte Flut an seriösen Informationen um sich eben zu informieren. Ich habe aber das Gefühl, je mehr Wissen und Informationen zur Verfügung stehen, um so blöder wird die Allgemeinheit.
Ich bin aber auch ein Typ, der nicht jeden **** bis zum Exzess ausdiskutieren muss. Und oft werde ich auch recht deutlich bei meiner Ausdrucksweise. Was dann halt auch wieder zu Verwarnungen oder Kicks führt. Mich langweilt ja schon, wenn ich im Gespräch etwas sage und mein Gegenüber muss dann erst mal googeln, ob das stimmt was ich sage. Manchmal könnte man schon meinen man wäre von hirntoten Halbaffen umgeben. Und jetzt schau ich mal in den Coronathread - mal sehen was da wueder für Unsinn verzapft wird ;-)
 
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Ich erinnere mich dunkel an eine Szene in dem Film Independence Day oder war das Mars Attacks?
Da laufen Horden von Gutmenschen den Marsianern mit Räucherstäbchen und wallenden Gewändern entgegen, singen “Imagine” von Lennon oder so was ... bevor sie von den grinsenden Marsmenschen weggeballert oder verbrannt werden.
Ja, so dämlich kommen mir die Wolfsliebhaber vor ... dabei befinden sich enge Freunde und Verwandte von mir darunter (zugegeben: das sind nicht die hellsten Lichter im Firmament und das passt wieder zu Wollmac und zu Madame. Nette, liebenswerte Menschen aber nicht besonders intelligent :D)
Wer sich mit dem Thema Wolf wirklich befasst, wird zu erstaunlichen Erkenntnissen kommen. Es sind absolut soziale Wesen, die aber auch eine feste Hirarchie/Regeln haben. Den bösen Wolf gibt es nicht.
Wildschweine richten in Deutschland weitaus mehr wirtschaftlichen Schaden an als Wölfe. Und eine Wildsau mit Frischlingen geht eher und schneller auf einen Menschen los als Wölfe oder Luchse.
ES gibt von Andreas Kieling eine hervorragende Dokumentation über Wölfe und Canada. Was du dfa siehst kannst du nicht glauben, ich aber bestätigen. Der hat mitten unter Wölfen gecampt und nichts ist passiert.
Vor zig Jahren hat ein Mann in der Rhöhn ein ganzes Wolfsrudel gehalten. Den kenne ich sogar persönlich. Wenn du gewisse Regeln beachtest, kontest da sogar ins Gehege - und kein Wolf hat dich angegriffen.
Im Tiergarten Nürnberg habe ich vor ein paar Jahrzehnten das Wolfsgehege mit erweitert. Und bin da auch unabsichtlich in den Bereich gekommen wo die Wölfe frei laufen. Nix passiert. Der Leitwolf kommt und schaut was da rumtapst. Da bleibt man ruhig, schaut dem Tier nicht in die Augen und bleibt entweder stehen bis der Wolf merkt dass keine Gefahr droht und zieht sich ganz langsam und bedächtig zurück.
In Canada und Alaska habe ich Wölfe fotografiert die keine 50m von mir entfernt waren. Bei einem Grizzly, Schwarzbär oder Elch wäre mir so was schon zu nahe.
Statt dem populistischen "der Wolf ist böse" nachzuäffen, sollte man sich mal eher damit beschäftigen wie man sich gegenüber bestimmten Tieren in bestimmten Situationen verhält.
Im übrigen finde ich diese Diskussionen über Wölfe einfach absurd. Die Unfälle, Verletzungen und Schäden an Menschen die durch Haushunde verursacht werden stellen das Verhalten von Wölfen bei weitem in den Schatten. Da kommt aber niemand auf die Idee diese psychisch kranken Viecher zu verbieten. Ganz im gegenteil. Man mnmacht diese Tiere auch noch scharf, führt sie an der Leine oder hält sie an Ketten, zieht in Kleidchen an und behandelt die wie Kinderersatz.
Das Problem ist nicht das Raubtier Wolf, sondern das arrogante und selbstherrliche Raubtier Mensch.
 
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Im Tiergarten Nürnberg habe ich vor ein paar Jahrzehnten das Wolfsgehege mit erweitert. Und bin da auch unabsichtlich in den Bereich gekommen wo die Wölfe frei laufen. Nix passiert. Der Leitwolf kommt und schaut was da rumtapst. Da bleibt man ruhig, schaut dem Tier nicht in die Augen und bleibt entweder stehen bis der Wolf merkt dass keine Gefahr droht und zieht sich ganz langsam und bedächtig zurück.
In Canada und Alaska habe ich Wölfe fotografiert die keine 50m von mir entfernt waren. Bei einem Grizzly, Schwarzbär oder Elch wäre mir so was schon zu nahe.
Darf ich dich um die Erlebnisse beneiden?

Statt dem populistischen "der Wolf ist böse" nachzuäffen, sollte man sich mal eher damit beschäftigen wie man sich gegenüber bestimmten Tieren in bestimmten Situationen verhält.
Im übrigen finde ich diese Diskussionen über Wölfe einfach absurd. Die Unfälle, Verletzungen und Schäden an Menschen die durch Haushunde verursacht werden stellen das Verhalten von Wölfen bei weitem in den Schatten. Da kommt aber niemand auf die Idee diese psychisch kranken Viecher zu verbieten. Ganz im gegenteil. Man mnmacht diese Tiere auch noch scharf, führt sie an der Leine oder hält sie an Ketten, zieht in Kleidchen an und behandelt die wie Kinderersatz.
Das Problem ist nicht das Raubtier Wolf, sondern das arrogante und selbstherrliche Raubtier Mensch.
:unterschreibe:
 
@WollMac -- ne musste nicht neidisch sein. Mulmig war mir da schon was und kurz vorm Pippi machen.... ;-)
 
Wer sich mit dem Thema Wolf wirklich befasst, wird zu erstaunlichen Erkenntnissen kommen. Es sind absolut soziale Wesen, die aber auch eine feste Hirarchie/Regeln haben. Den bösen Wolf gibt es nicht.
Wildschweine richten in Deutschland weitaus mehr wirtschaftlichen Schaden an als Wölfe. Und eine Wildsau mit Frischlingen geht eher und schneller auf einen Menschen los als Wölfe oder Luchse.
ES gibt von Andreas Kieling eine hervorragende Dokumentation über Wölfe und Canada. Was du dfa siehst kannst du nicht glauben, ich aber bestätigen. Der hat mitten unter Wölfen gecampt und nichts ist passiert.
Vor zig Jahren hat ein Mann in der Rhöhn ein ganzes Wolfsrudel gehalten. Den kenne ich sogar persönlich. Wenn du gewisse Regeln beachtest, kontest da sogar ins Gehege - und kein Wolf hat dich angegriffen.
Im Tiergarten Nürnberg habe ich vor ein paar Jahrzehnten das Wolfsgehege mit erweitert. Und bin da auch unabsichtlich in den Bereich gekommen wo die Wölfe frei laufen. Nix passiert. Der Leitwolf kommt und schaut was da rumtapst. Da bleibt man ruhig, schaut dem Tier nicht in die Augen und bleibt entweder stehen bis der Wolf merkt dass keine Gefahr droht und zieht sich ganz langsam und bedächtig zurück.
In Canada und Alaska habe ich Wölfe fotografiert die keine 50m von mir entfernt waren. Bei einem Grizzly, Schwarzbär oder Elch wäre mir so was schon zu nahe.
Statt dem populistischen "der Wolf ist böse" nachzuäffen, sollte man sich mal eher damit beschäftigen wie man sich gegenüber bestimmten Tieren in bestimmten Situationen verhält.
Im übrigen finde ich diese Diskussionen über Wölfe einfach absurd. Die Unfälle, Verletzungen und Schäden an Menschen die durch Haushunde verursacht werden stellen das Verhalten von Wölfen bei weitem in den Schatten. Da kommt aber niemand auf die Idee diese psychisch kranken Viecher zu verbieten. Ganz im gegenteil. Man mnmacht diese Tiere auch noch scharf, führt sie an der Leine oder hält sie an Ketten, zieht in Kleidchen an und behandelt die wie Kinderersatz.
Das Problem ist nicht das Raubtier Wolf, sondern das arrogante und selbstherrliche Raubtier Mensch.
Niemand hat behauptet, der Wolf sei böse. Der Skorpion, das Krokodil und die Giftspinne sind auch nicht böse.
Der Wolf gehört einfach nicht in ein Land wie D. Und wenn der Wolf Nutztiere reisst oder bedroht, sollte der Viehhalter seine Viecher verteidigen und den Wolf notfalls auch abknallen dürfen. :noplan:
Dass Wildschweine gefährlicher sind als Wölfe mag wahr sein, ist aber kein Argument die Wölfe derart zu beschützen, denn Wildschweine sind vielerorts eine Plage und dürfen und sollen abgeknallt werden. Wilde Hunde und austickende Haushunde genauso. Wenn mich ein Haushund angreift, und sei es auch Madames Hundchen, ist er des Todes :D.
Deine ganze Argumentation ist hinfällig, mein lieber Piaggio, denn, Deine Hobbies mit den Wölfen und dem Photographieren in Ehren, Du zeigst Null Empathie mit den Geschädigten. Das Leben eines einzigen Schafs ist mindestens so viel Wert wie das eines Wolfs. Wenn man es genau nimmt, sogar mehr, denn das Schaf wirft Lämmer ... lecker lecker lecker ....meeeehhhhh ... meeehhhh
 
Niemand hat behauptet, der Wolf sei böse. Der Skorpion, das Krokodil und die Giftspinne sind auch nicht böse.
Der Wolf gehört einfach nicht in ein Land wie D. Und wenn der Wolf Nutztiere reisst oder bedroht, sollte der Viehhalter seine Viecher verteidigen und den Wolf notfalls auch abknallen dürfen. :noplan:
Dass Wildschweine gefährlicher sind als Wölfe mag wahr sein, ist aber kein Argument die Wölfe derart zu beschützen, denn Wildschweine sind vielerorts eine Plage und dürfen und sollen abgeknallt werden. Wilde Hunde und austickende Haushunde genauso. Wenn mich ein Haushund angreift, und sei es auch Madames Hundchen, ist er des Todes :D.
Deine ganze Argumentation ist hinfällig, mein lieber Piaggio, denn, Deine Hobbies mit den Wölfen und dem Photographieren in Ehren, Du zeigst Null Empathie mit den Geschädigten. Das Leben eines einzigen Schafs ist mindestens so viel Wert wie das eines Wolfs. Wenn man es genau nimmt, sogar mehr, denn das Schaf wirft Lämmer ... lecker lecker lecker ....meeeehhhhh ... meeehhhh
Sprach ein offizieller Hundehasser… :crack:

Das Leben eines einzigen Schafs ist mindestens so viel Wert wie das eines Wolfs. Wenn man es genau nimmt, sogar mehr, denn das Schaf wirft Lämmer ... lecker lecker lecker ....meeeehhhhh ... meeehhhh
Dann aber bitte strikt auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung aller Orts, besonders auf den Landstrassen – wegen der Rehe, Hasen und Igels.
Lurche, Frösche und Maulwürfe sollen ebenso bebremst und geschützt sein. Auch Wölfe werden übrigens regelmäßig zu einem "Wildunfall".

Relativ neu beforscht wird aktuell die Renaturierung betreffs "Angst" bei Getier.
Durch ein Fehlen von Raubtieren verlagert sich das allgemeine Verhalten von Beutetieren.
Elefanten in Afrika können so bsw. erfolgreich von den Feldern der Landwirte schlicht mit Bienen (-Stöcken) fern gehalten werden.
Gibt sicherlich auch etwas, was den Wolf fern halten kann – so ganz biologisch und einfach.
Muss man halt mal erforschen.
Viehhalter könnten sicherlich "Löwen-Pipi" als "Canis-Abwehr" benutzen. :teeth:
 
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Dass Wildschweine gefährlicher sind als Wölfe mag wahr sein, ist aber kein Argument die Wölfe derart zu beschützen, denn Wildschweine sind vielerorts eine Plage und dürfen und sollen abgeknallt werden.
Erst recht ein Argument dafür, die Wölfe zu schützen, denn die leben von Wildschweinen.
Du zeigst Null Empathie mit den Geschädigten. Das Leben eines einzigen Schafs ist mindestens so viel Wert wie das eines Wolfs. Wenn man es genau nimmt, sogar mehr, denn das Schaf wirft Lämmer ... lecker lecker lecker ....meeeehhhhh ... meeehhhh
Wo ist deine Empathie mit dem Lämmern?
 
@Barry Lyndon

Man munkelt du wärst ein Nachfahre der Conquistadore - also jener Typ Mensch die mordend und plündernd durch Südamerika gezogen sind, Kulturen und hunderttausende von Menschen vernichtet haben.
Alles nur aus Gier und Arroganz.
Zumindest deine Äusserungen lassen vermuten das da noch viel in deinen Genen vorhanden ist.
Und genau so ist es auch mit dem Rest der Menschheit. In unserer Gier und Überlegenheitswahn haben Menschen überall wo sie aufgetaucht sind das Gleichgewicht erheblich aus dem Gleichgewicht gebracht.
Das angeblich intelligenteste Vieh dieser Erde hat diesen Planeten zerstört und tut es immer noch. Nicht die Tiere dringen in unsere Lebensräume ein, sondern sie kehren dorthin zurück, was wir ihnen genommen haben.
Es ist sehr deutlich, wie du gewisse Fakten ausblendest und dir alles schönredest. Dir ist dein perönlicher Luxus wichtiger als alles andere - ohne Rücksicht auf Verluste.
Und so nebenbei: Wölfe fotogarfieren ist nicht mein Hobby. Das hat sich einfach so ergeben - weil ich dort auch gelebt habe und wissen wollte was da so um mir herum alles kreucht und fleucht. Statt aber Jagd auf Wölfe, Bären, Jaguar oder Puma zu machen habe ich mich ganz einfach in diese Ökosystem eingebunden und angepasst und gelernt mit der Gefahr zu leben und gewissen Dingen einfach aus dem Weg zu gehen.
 
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Niemand hat behauptet, der Wolf sei böse. Der Skorpion, das Krokodil und die Giftspinne sind auch nicht böse.
Der Wolf gehört einfach nicht in ein Land wie D.....
und dann halt abknallen war das weitere blabla..
oder halt drauftreten, zerquetschen, kaputtmachen, wenn es Zähne hat oder Gift oder einen Tacken grösser ist man selbst..

Dein ganzes Gequatsche über all die Jahre eines vermeintlich souveränen Freigeistes mit vermeintlichen Erobererqualitäten blättert nun sich auf
als reines Blendwerk eines Phobikers...
 
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Ist ja fast schon satire welche Gefahren hier manche durch die Wölfe sehen.
Früher hat man als Schäfer, Landwirtschaft o.ä. übrigens diese Gefahr einfach eingepreist.
Heute schreien alle nach dem Staat.
Sehr seltsam, wie dss mittlerweile die Verhältnisse sind...
 
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Hohe Akzeptanz für Wölfe in Deutschland​


Die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger findet es laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage erfreulich, dass wieder Wölfe in Deutschland leben. 77 Prozent seien der Ansicht, dass sie genauso wie Füchse, Rehe oder Biber zu unserer Landschaft gehören

https://www.t-online.de/leben/familie/id_89948422/neue-umfrage-zeigt-hohe-akzeptanz-fuer-woelfe-in-deutschland.html

Da sag ich nur eins: Geht doch.....
Und die paar Phobiker, Panikmacher und Hosenscheisser kann man glatt ignorieren........
 
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Naja, das mit den Statistiken ist immer so eine Sache:

- aus der Studie kann man auch ablesen (wenn man will):
- die Zustimmung zur Ansiedlung sinkt seit 2015 stetig (S. 12)
- die höchste Begeisterung ist in den unteren Bildungsschichten zu finden (S. 5, S. 7)
- die höchste Zustimmung findet sich in Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern. (S. 17)

Beste Zahl dazu: 43% der Großstädter geben an, dass ihnen "ohne Wolf in der Natur persönlich (sic!) etwas fehlen würde".

Mein Vorschlag zur Güte: Wolfsrudel nach Friedrichshain, ins Schanzenviertel und in den englischen Garten.
Dann wären doch alle zufrieden (einschließlich der Wölfe).
 
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... und in den englischen Garten.
Dann wären doch alle zufrieden (einschließlich der Wölfe).
Englischer Garten ist eine gute Idee; ich sehe die schon mit Weg-Bier unterwegs und am Monopteros abhängen, eine Flasche Bier vor sich, Bayerisch-Wölfische-Freundschaft zuprosten. :whistle:
 
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Englischer Garten ist eine gute Idee; ich sehe die schon mit Weg-Bier unterwegs und am Monopteros abhängen, eine Flasche Bier vor sich, Bayerisch-Wölfische-Freundschaft zuprosten. :whistle:
Bayrisches Bier für Wölfe? Ist das nicht Tierquälerei?
 
Englischer Garten ist eine gute Idee; ich sehe die schon mit Weg-Bier unterwegs und am Monopteros abhängen, eine Flasche Bier vor sich, Bayerisch-Wölfische-Freundschaft zuprosten. :whistle:
Und am Chinesischen Turm bekommen die dann die Knochen von den abgenagten Schweinshaxen zugeworfen und geben danach brav Pfötchen. :giggle:
 
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