Gesellschaft Die Woelfe sind da

Hohoho ... was'n Fred ...:D

Leute, lasst uns mal einen Eurovision-Constest abhalten, um den dämlichsten Beitrag dieses Freds zu küren.

Ich fang' mal an


Uann Poinnt
(Junge, im Altertum war der Löwe in Europa heimisch, der Auerochse sogar noch im Mittelalter ... lass sie uns zurückholen! :mad:)
Barrybaby, nervig wie Conchita Wurst - um mal im Bild zu bleiben.

Warum lesen und zumindest so tun, als ob man versteht? Dann lieber die andalusischen Eier raushängen und nach Harald-Schmidt-Manier irgendwas sinnfrei in Reihe stellen und sich dann dran abarbeitet. Die Sinnfrage geht dann rasch im Rausch der Hormone unter.

Zum Thema: Du hast Dir die Erwähnung des Mammut oder Riesenfaultiers nur deswegen gespart, weil Du nicht überziehen wolltest und deine Tipperei dann doch sofort als Spaß am Quatsch machen aufgefallen wäre. Kein Problem, mein Gutster, das mach ich ja manchmal auch, ich versteh das - echt! Okay, ich bin dabei intelligenter mit mehr Empathie, aber das ist eben Deine Masche. :augen:

Wenn Du den Effekt dann mal zur Seite schiebst, die Bällchen wieder verpackst und die Begriffe „wieder ein Tier“, „möglichst viel Natur“ und „naturähnliche Zustände“ aus dem Zitat geruhst wahrzunehmen, dann, ja dann kommen wir vielleicht sogar thematisch ins Gespräch. Nur Mut, Du kannst das, ich glaub an Dich! Ich hab Dir sogar mal unterstrichen, was Du eventuell überlesen hast, während die Fingerchen schon getippt haben. Ich vermute, Du hast den Rechner auf dem Schoß - da sind die Finger noch näher an den Eiern als am Hirn - das verstehe ich total.
 
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Das gibt es schon. Ich kenne das aus Rumänien. Am Tag oder in der Nacht. Und falls es keine Wölfe zu sehen gibt, gibt es einen Mitarbeiter der Firma, der eine Tatze aus Gips hat und die nötigen Abdrücke macht, damit die Touristen etwas zu bestaunen und zu fotografieren haben ;)
Rumänien - Transsylvanien - huuuhhh!

Ich muss mal wieder die Nosferatu-Filme anschauen - beide - Murnaus und Herzogs, beide sind klasse.
 
Also ich fand Barry Lyndons Post ziemlich witzig. Wie kann man sich da auf den Schlips getreten fühlen?
 
Rumänien - Transsylvanien - huuuhhh!
Na, ja. Ganz so schlimm ist es nicht. Eigentlich ganz normal. Und von Vampiren weiß man dort auch erst, seit ständig Touristen danach fragen...

Ich muss mal wieder die Nosferatu-Filme anschauen - beide - Murnaus und Herzogs, beide sind klasse.
Herzogs Film ist ganz OK. Murnaus finde ich ziemlich langweilig, wobei mich der unübersehbare antisemitische Zug stärker stört als die Langeweile.
 
Also ich fand Barry Lyndons Post ziemlich witzig. Wie kann man sich da auf den Schlips getreten fühlen?

Kann ich dir sagen: Weil er mich übergangen hat :motz:

Nicht mal einen Punkt bin ich ihm wert, so ein Ignorant!
 
Also ich fand Barry Lyndons Post ziemlich witzig. Wie kann man sich da auf den Schlips getreten fühlen?
Najaaaa, da gab's hier aber schon Witzigeres, Barry rangiert da so im Mittelfeld, wenn man nicht so auf Kommunikation steht, sondern sich gerne berieseln läßt. Mein Schlips hängt im Schrank und es geht ihm prächtig, danke der Nachfrage. Wo ich meinen Anspruch nur schwer runterschrauben kann ist die Gier nach Sinn, nach wenigstens einer Spur von Semantik, und dem Hauch eines Anzeichens von Mitdenken und Lust am Thema.

Kritik wäre nicht das Problem, wenn sie vorhanden wäre. Das, was da schriftlich ausgekottzt wurde, war eben nur eine Laune, ohne Mühe, einfach mal getippt und irgendeine Idee gesponnen, auf die Bühne gehüpft und dann nix gebracht. Da geht doch sicher noch was...
 
Na Hauptsache unser Mann im Mond ergeht es nicht wie T. Treadwell bei seinen Fütterungsversuchen.

...Er und seine Freundin Amie Huguenard (* 23. Oktober 1965 – Oktober 5, 2003) wurden von einem 28-jährigen Braunbären getötet und gefressen.[1]

Naja, was heißt Fütterungs"versuch"? Im Endeffekt hat das mit dem "Füttern" doch sehr gut geklappt, wenn auch anders wie Mr. Treadwell es sich vorgestellt hatte. :hehehe:

(Ja ich weiß, der war etwas makaber.)



Barrybaby, nervig wie Conchita Wurst - um mal im Bild zu bleiben.

Ich bin eigentlich kein Freund Barrys T/Proll-Postings, aber den Beitrag fand ich eigentlich ganz unterhaltsam. :)

Najaaaa, da gab's hier aber schon Witzigeres, Barry rangiert da so im Mittelfeld, wenn man nicht so auf Kommunikation steht, sondern sich gerne berieseln läßt. Mein Schlips hängt im Schrank und es geht ihm prächtig, danke der Nachfrage. Wo ich meinen Anspruch nur schwer runterschrauben kann ist die Gier nach Sinn, nach wenigstens einer Spur von Semantik, und dem Hauch eines Anzeichens von Mitdenken und Lust am Thema.

Kritik wäre nicht das Problem, wenn sie vorhanden wäre. Das, was da schriftlich ausgekottzt wurde, war eben nur eine Laune, ohne Mühe, einfach mal getippt und irgendeine Idee gesponnen, auf die Bühne gehüpft und dann nix gebracht. Da geht doch sicher noch was...

Frage: Was suchst du dann in der Macuser-Bar. :confused: Diese Ansprüche werden hier garantiert nicht bedient. :crack:

Ach lass' ihn doch. Der hat doch nur Angst, dass ein Wolf ihm das Würstchen abbeißen könnte, wenn er mal wieder nachts im Stadtpark...

Na das glaube ich nicht. Ein Wolf mag dazu durchaus physisch in der Lage sein, aber Barrys Ego weigert sich sicher alles was kleiner ist wie ein T-Rex als Bedrohung anzuerkennen.
 
Wieder was gelernt. Wusste nicht, dass es so viele Wölfe in Deutschland gibt. Dachte, die wären bis auf ein paar wenige Exemplare ausgerottet worden. Bei uns in Skandinavien gibt es ein paar Wölfe, so ca. 400 sollen es sein. 320 bei uns, 30 in Norwegen und 50 Grenzgänger. Im Januar durften einige Wölfe abgeschossen werden, und das Geschrei zwischen Befürwortern und Gegnern war riesengross. Euch stehen noch hitzige politische Diskussionen bevor, wenn sich die Anzahl der Wölfe bei euch erhöht.

Ach ja, es wurde bereits erwähnt, dass man sich bei uns vor allem vor Elchen auf der Strasse fürchten muss. Versteht man vielleicht erst, wenn man solche Situationen erlebt/überlebt hat. Elche sind NICHT niedlich!

Früher, bevor dieser Mercedes umgefallen ist, war dies der Elchtest:
Älgkrockstest,Volvo V70
 
Wölfe muss man abschiessen weil sie Schafe töten ist noch nicht mal Interesse des Bauern. Ich behaupte jetzt mal das die Entschädigung für das tote Schaf bei den heutigen Fleischpreisen ein Segen für den Hirten ist. Und jetzt soll mir mal einer erzählen wann er das letzte Stück Vieh nachts auf der Weide, oder überhaupt auf der Weide gesehen hat. 99% allen Fleisches auf unseren Tellern hat nie die Sonne gesehen. Es ist einfach so, das halt nur einer Jagen darf. Wenn meine Katze weit genug von zu Hause weg vor einem Mauseloch hockt verstösst sie auch gegen dieses Gesetz und wird, wenn sie Pech hat, auch erschossen. Dabei geht es nicht um Naturschutz oder ähnlichen Kram, sondern um tiefst archaische Verhaltenweisen. Und wir Menschen sind halt mal die mit den Gewehren.
 
Wölfe muss man abschiessen weil sie Schafe töten ist noch nicht mal Interesse des Bauern.
Was ist denn das? Ein Satz etwa? Und wenn ja, was besagt er?

Und jetzt soll mir mal einer erzählen wann er das letzte Stück Vieh nachts auf der Weide, oder überhaupt auf der Weide gesehen hat.
Es ist ein alter und häufig zitierter Grundsatz der Philosophie, dass man zwar von der Tatsache auf die Möglichkeit, aber nicht von der Möglichkeit auf die Tatsache schließen kann. Der erste Teil dieser Aussage wird immer wieder für unnötig erachtet, weil das ja wohl selbstverständlich ist. Aber man sieht immer mal wieder, dass es nicht so ist. Wie hier: Aus der unbestreitbaren Tatsache, dass in Deutschland Weidetiere von Wölfen gerissen worden sind, ergibt sich zwingend, dass es möglich gewesen sein muss. Dass irgend wer noch nie Tiere auf der Weide gesehen hat, besagt in diesem Zusammenhang gar nichts. Es gibt schließlich auch genug Leute, die noch nie gesehen haben, wie eine Kuh gemolken wird. Und trotzdem stammt die Milch von Kühen (die nicht lila sind).
 
Dir ist aber schon bewusst das du dich in ihrem Gebiet breitgemacht hast und nicht andersherum?

Ich lebe zwar in einer Gegend von Deutschland, die nach UN-Maßstäben als "entvölkert" (aka "unbewohnt") gilt, aber trotzdem bin ich vor dem Wolf hier gewesen :p.


Und jetzt soll mir mal einer erzählen wann er das letzte Stück Vieh nachts auf der Weide, oder überhaupt auf der Weide gesehen hat.

Antwort: Heute nacht, Heute morgen

P.S. Wölfe gibt es nicht in Hamburg Altona. Wo die auftauchen, steht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch Viehzeug auf der Wiese. Die suchen nämlich keine Outlet-Center, sondern was zu fressen.
 
P.S. Wölfe gibt es nicht in Hamburg Altona. Wo die auftauchen, steht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch Viehzeug auf der Wiese. Die suchen nämlich keine Outlet-Center, sondern was zu fressen.

das Wölfe nicht vegetarisch leben sollte jedem klar sein. Die Konsequenzen dadurch natürlich auch. Schäfer und Landwirte sollen natürlich entschädigt werden. Hilfsmassnahmen um Wölfe von Weiden fernzuhalten kann man ja in verschiedenen Ländern studieren und mit deutscher Gründlichkeit einführen.


Schon erstaunlich, wie die Tiere dann in unseren Schlachthöfen bestialisch getötet werden, dass nimmt man hin (bis zu 10% der Rinder und 15% der Schweine leben noch wenn sie geschlachtet werden).
Ab und an ein gerissenes Schaf (was aber nun mal in der Sache der Natur liegt) und schon geht eine ganz andere Art der "Tötungsmaschinerie" los.
Ich empfinde das eine ganz erbärmliche Doppelmoral.

Wer Angst vor der Natur hat soll in seinem Betonblock bleiben und dort möglichst alles natürlich aussperren (ich habe Kollegen, die sind stolz darauf das bei ihnen Pflanzen eingehen).
 
Was ist denn das? Ein Satz etwa? Und wenn ja, was besagt er?


Es ist ein alter und häufig zitierter Grundsatz der Philosophie, dass man zwar von der Tatsache auf die Möglichkeit, aber nicht von der Möglichkeit auf die Tatsache schließen kann. Der erste Teil dieser Aussage wird immer wieder für unnötig erachtet, weil das ja wohl selbstverständlich ist. Aber man sieht immer mal wieder, dass es nicht so ist. Wie hier: Aus der unbestreitbaren Tatsache, dass in Deutschland Weidetiere von Wölfen gerissen worden sind, ergibt sich zwingend, dass es möglich gewesen sein muss. Dass irgend wer noch nie Tiere auf der Weide gesehen hat, besagt in diesem Zusammenhang gar nichts. Es gibt schließlich auch genug Leute, die noch nie gesehen haben, wie eine Kuh gemolken wird. Und trotzdem stammt die Milch von Kühen (die nicht lila sind).

Guten Morgen
Zu 1
Das Abschiessen von Wölfen damit zu begründen Wölfe würden Nutztiere reissen kann nicht von den Nutztierhaltern angeführt werden, da ein Nutztierhalter keinen Nachteil davon hat wenn ein eines seiner Tiere durch einen Wolf getötet wird.
zu 2
Dies sollte herausstellen das der mögliche Schaden durch Wölfe verglichen mit der Gesamtmenge an produziertem Fleisch vermutlich dermassen irrelevant ist, das bei einer Gegenüberstellung der Mengen an produziertem Fleisch und durch Wölfe verlorenem die Anzahl Kommastellen nicht ausreicht um es darzustellen.
Ich wählte dieses Bild um drastisch ins Bewusstsein zu rufen wie das Verhältniss aus Weidetieren und Stalltieren ist.
Um eben klarzulegen wie lächerlich das Argument des wirtschaftlichen Schadens durch Weideviehriss ist.
Vermutlich sind schon mehr Kühe durch den Schock gestorben als ein Tiefflieger über sie hinweg ist als es jemals Wölfe schaffen werden.
Ich hoffe das ich mich jetzt so deutlich ausgedrückt habe das Du mich verstehst.
 
Das Abschiessen von Wölfen damit zu begründen Wölfe würden Nutztiere reissen kann nicht von den Nutztierhaltern angeführt werden, da ein Nutztierhalter keinen Nachteil davon hat wenn ein eines seiner Tiere durch einen Wolf getötet wird.
Dieser auch etwas krumme Satz ist zwar verständlich, das ändert aber nichts daran, dass es sich um offensichtlichen Unsinn handelt. Aber erzähl mal, wie hoch die Abfindung in einem solchen Falle ist, und was man tun muss, um sie zu bekommen.

Dies sollte herausstellen das der mögliche Schaden durch Wölfe verglichen mit der Gesamtmenge an produziertem Fleisch vermutlich dermassen irrelevant ist, das bei einer Gegenüberstellung der Mengen an produziertem Fleisch und durch Wölfe verlorenem die Anzahl Kommastellen nicht ausreicht um es darzustellen.
Und was ist damit gesagt?
 
Das Abschiessen von Wölfen damit zu begründen Wölfe würden Nutztiere reissen kann nicht von den Nutztierhaltern angeführt werden, da ein Nutztierhalter keinen Nachteil davon hat wenn ein eines seiner Tiere durch einen Wolf getötet wird.

Ähhhh.... Hast Du selbst "Nutztiere"? Hast Du schonmal gesehen, was z.B. ein Marder in einem Hühnerstall anrichtet? (Hinweis: Irgendwelche Splatter-Filme sind dagegen eine Kindergeburtstagsveranstaltung). Für Massentierhaltung ist das Thema Wolf komplett irrelevant. Aber es gibt ja auch noch irgendwas zwischen "Ich kenn Tiere nur aus dem Disney Channel" und "Zwischen zwei Kühe passt immer noch eine dritte - da kann sie wenigstens nicht umfallen". :)
Wenn mir ein Fuchs eine Zuchtgans klaut, dann sind mir die 100 € für den Ersatz scheißegal - aber der Aufwand überhaupt entsprechende Tiere zu finden und die wieder aufzuziehen ist beträchtlich.

Dies sollte herausstellen das der mögliche Schaden durch Wölfe verglichen mit der Gesamtmenge an produziertem Fleisch vermutlich dermassen irrelevant ist, das bei einer Gegenüberstellung der Mengen an produziertem Fleisch und durch Wölfe verlorenem die Anzahl Kommastellen nicht ausreicht um es darzustellen.

Was hat denn das Auftauchen eines Wolfs mit der industriellen Produktion von Nahrungsmitteln zu tun? Das Rumrechnen mit "Tote Schafe durch Wölfe" und "Tote Kühe durch Schlachtermesser" ist kompletter *******. Sowas können sich doch normalerweise nur BWL-Studenten ausdenken...
 
Ist gut Schatz.
Was ist zu tun wenn man eine Entschädigung möchte?
Nun was ist zu tun wenn man das Fleisch verkaufen möchte?
Ja, man muss Zeit investieren und evtl. einfach akzeptieren das der Gang zum Schlachter, Viehmarkt oder sonstiges genauso zum Geschäft gehört wie der Brief an die Behörde und alles was da noch nötig ist.
Und wenn Du jetzt wissen willst was ein Kilo lebend Rind-Schaf-Huhn kostet und wieviel es vom Staat gibt, dann bemühe Dich bitte selbst.

Was ist damit gesagt?
Ich glaube wenn Du es verstehen willst dann schaffst Du das auch.
Aber ich helfe Dir jetzt nochmal.
Der zu erwartende Schaden ist zu vernachlässigen. Oder mal anschaulich:
Es werden rund 60 Millionen Rinder und Schweine/ Jahr in Deutschland geschlachtet. Wieviele müssen durch Wölfe gerissen werden bis ein merklicher Schaden entsteht?
Da ist jede Kugel die abgefeuert wird teuer.
Und wenn Du das immer noch nicht verstehst ( rein von meiner Ausdrucksweise und dem Satzbau meine ich) dann musst Du wohl etwas mehr sprachliche Kreativität entwickeln.
 
Ähhhh.... Hast Du selbst "Nutztiere"? Hast Du schonmal gesehen, was z.B. ein Marder in einem Hühnerstall anrichtet?...

Was hat denn das Auftauchen eines Wolfs mit der industriellen Produktion von Nahrungsmitteln zu tun? Das Rumrechnen mit "Tote Schafe durch Wölfe" und "Tote Kühe durch Schlachtermesser" ist kompletter *******. Sowas können sich doch normalerweise nur BWL-Studenten ausdenken...

ja und?
Ein Marder tötet Hühner auf was willst du dann hinaus?

Was hat die Unterschiedlichen Gewichtung von Tot mit BWL zu tun.
Wenn es uns in den Sinn kommt ist das Schlachten von lebenden Tieren in der Masse ok, vereinzelte Wölfe sind aber der Untergang des Weideviehs und damit der kommerzielle Tod des Bauern?

Merkst Du eigentlich nicht welches unterschiedliche Mass du hier anlegst?
Und im Gegensatz zu einem Wolf ist der Mensch ein rational gesteuertes Wesen das sich der Konsequenzen seiner Handlung bewusst sein kann. Der Mensch muss keine lebendigen Tiere schlachten. Der Wolf reisst ein Tier weil er fressen muss.

Du willst also das man alle frei lebenden Tiere die in der Lage wäre Tiere von Menschen zu töten selbst töten bzw. diese gar erst am Leben/Lebensraum hindern ....
Du hast glaube ich völlig vergessen das der Mensch in seiner Umwelt lebt, davon abhängig ist und sich hier entsprechend verhalten müsste anstatt den dummfug des "mache sich die Welt untertan" ohne Masstab anzuwenden.

Was kommt als nächstes, töten von Zugvögeln da diese ja die Vogelgrippe auf Tier in Haltung übertragen könnten .... :rolleyes:
Überlege mal wohin dein denken/handeln schlussendlich führt ....

Schade das der Thread so entgleitet (war ja eigentlich klar). Anstatt die Rückkehr von Natur zu begrüssen wird nur die Gefahr an die Wand gemalt und dazu übertrieben.

btw: wir werden alle störrrben ... 1!!11


... Moment: Filter - so - passt jetzt
 
Ähhhh.... Hast Du selbst "Nutztiere"? Hast Du schonmal gesehen, was z.B. ein Marder in einem Hühnerstall anrichtet? (Hinweis: Irgendwelche Splatter-Filme sind dagegen eine Kindergeburtstagsveranstaltung). Für Massentierhaltung ist das Thema Wolf komplett irrelevant. Aber es gibt ja auch noch irgendwas zwischen "Ich kenn Tiere nur aus dem Disney Channel" und "Zwischen zwei Kühe passt immer noch eine dritte - da kann sie wenigstens nicht umfallen". :)
Wenn mir ein Fuchs eine Zuchtgans klaut, dann sind mir die 100 € für den Ersatz scheißegal - aber der Aufwand überhaupt entsprechende Tiere zu finden und die wieder aufzuziehen ist beträchtlich.



Was hat denn das Auftauchen eines Wolfs mit der industriellen Produktion von Nahrungsmitteln zu tun? Das Rumrechnen mit "Tote Schafe durch Wölfe" und "Tote Kühe durch Schlachtermesser" ist kompletter *******. Sowas können sich doch normalerweise nur BWL-Studenten ausdenken...
Zum Glück bin ich kein BWLer...
Aber dann sag mir doch mal bitte was Dir so grosse Sorgen bereitet?
Damit Du mich besser einschätzen kannst: Ich lebe an einem wo man nachts davon wach wird weil ein Waschbär vor dem offenen Kühlschrank hockt.
 
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