Gesellschaft Die Woelfe sind da

Ihr mit euren Wölfen.
Spätestens wenn unser brandenburger Löwe zu euch wandert "fluktuiert" die Wolfspopulation😛😜😂😅🤣🤪
Na'hömma … wir ham hier halt zig Deiche, die Schafs-Schutz ham'. :noplan:
 
Das Problem meines Lebens, ich schreibe immer am Thema vorbei. :LOL:


Da widerspreche ich einfach mal. Um beim Wolf zu bleiben:

Nehmen wir an, du bist ein reicher Geldsack mit umfangreicher Länderei und ein Wolf betritt dein Grundstück. Wenn du den Wolf tötest (egal mit welcher Waffe) machst du dich strafbar. Der Wolf steht (noch) unter Artenschutz. Aber wenn es keiner mitbekommt: Who cares ?
Bitte unterscheiden zwischen USA und D/Europa.

Wölfe die z.B. die Nationalparks in dfen USA verlassen dürfen dort auch geschossen werden.

Wenn du in USA einen Einbrecher auf deinem Grundstück erschiesst, gilt das generell erst mal als Notwehr.
Erschiesst du ihn nur 1m ausserhalb deines GRundstückes ist es Mord bzw. Totschlag.
Zudem ist es ratsam (wer es braucht), sich gerade in USA vor Ort über den Unmgang mit Waffen zu informieren.
Es gibt Örtchen in USA da ist das tragen von Waffen pflicht.
In USA wird das Persönlichkeitsrecht höher gewertet als das Allgemeinwohl.
Und für alle die meinen, die USA auf ihrem eigenen Territorium anzugreifen und zu besetzen - das ist eine verdammt dumme Idee.
Denn neben der regulären Armee, die tatsächlich die stärkste der Welt ist, ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung legal bewaffnet.
Dazu kommen dann noch die illegalen Waffen.
Da knallts dann aus allen Ecken zurück - und das nicht zu knapp.
 
Bitte unterscheiden zwischen USA und D/Europa.

.....
Ich habe nur von unserem Recht gesprochen.

In Texas und Arizona kannst du jemanden innerhalb deines Grundstücks erschießen und es wird vom Grundsatz her von Notwehr ausgegangen. An der Ostküste und in Kalifornien ist das jedoch ähnlich wie bei uns. Es gibt nicht die USA. Die USA ist ein Staatenbund und nicht wie die BRD ein Staat mit Bundesstaaten.

In Florida beispielsweise müssen Frauen beim Sex immer unten liegen, schließlich ist ausschließlich die Missionarsstellung erlaubt. Darüber hinaus ist es verboten, die Brüste einer Frau zu küssen. Im „Sunshine State“ ist es zudem offiziell ein Verbrechen, nackt zu duschen. Quelle Focus
Aber da werden auch lebende Karikaturen wie Trump oder DeSantis gewählt.


Aber letztendlich haben unsere Wölfe da auch nix von. :LOL:
 
Ich habe nur von unserem Recht gesprochen.

In Texas und Arizona kannst du jemanden innerhalb deines Grundstücks erschießen und es wird vom Grundsatz her von Notwehr ausgegangen. An der Ostküste und in Kalifornien ist das jedoch ähnlich wie bei uns. Es gibt nicht die USA. Die USA ist ein Staatenbund und nicht wie die BRD ein Staat mit Bundesstaaten.

In Florida beispielsweise müssen Frauen beim Sex immer unten liegen, schließlich ist ausschließlich die Missionarsstellung erlaubt. Darüber hinaus ist es verboten, die Brüste einer Frau zu küssen. Im „Sunshine State“ ist es zudem offiziell ein Verbrechen, nackt zu duschen. Quelle Focus
Aber da werden auch lebende Karikaturen wie Trump oder DeSantis gewählt.


Aber letztendlich haben unsere Wölfe da auch nix von. :LOL:
Deswegen hat diese ganze Waffebthematik hier auch nichts verloren und gehört in einen extra Thread.
 
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Yellowstone - Das Geheimnis der Wölfe (Doku)


70 Jahre nach ihrer Ausrottung wurden im Jahr 1995 wieder Wölfe im US-amerikanischen Yellowstone-Nationalpark angesiedelt, auch um das aus dem Gleichgewicht geratene Ökosystem wiederherzustellen. Die Aktion erwies sich als eine einmalige Erfolgsgeschichte mit vielen Überraschungen, aber auch mit unerwarteten Rückschlägen ...
Seit Jahrhunderten jagen und töten Menschen Wölfe. Sie gelten als gnadenlose Killer, und in vielen Teilen der Welt wurden sie ausgerottet. Yellowstone, der erste Nationalpark der Welt, war keine Ausnahme. Menschen schufen sich dort das idealisierte Bild eines Naturparadieses. Für Wölfe war darin kein Platz, und 1926 wurden die letzten Wölfe getötet. Statt die perfekte Wildnis zu schaffen, löste der Mensch in Yellowstone eine Kettenreaktion mit ungeahnten Folgen aus, die das gesamte Ökosystem des Nationalparks aus dem Gleichgewicht brachte. Ohne Wölfe vermehrte sich die Population der Wapiti-Rothirsche explosionsartig. Der Nationalpark versuchte, den Anstieg des Bestands durch gezielte Jagd in den 1960er Jahren zu dezimieren. Der Erfolg war nur von kurzer Dauer. Ohne Wölfe als natürlichen Feind vermehrten sich die Wapitis erneut sehr schnell, und die Öffentlichkeit wandte sich ebenfalls gegen die Tötung der Wapitis. 70 Jahre nachdem die letzten Wölfe durch den Yellowstone-Nationalpark streiften, wurden dort ab 1995 wieder Wölfe angesiedelt. Ein weltweit einmaliges Experiment, das damals wie heute viele Befürworter, aber auch entschiedene Gegner hatte. Für Yellowstone entpuppte sich die Wiederansiedlung der Wölfe als Segen. Denn die Tiere taten, was von ihnen erwartet wurde. Das Ökosystem veränderte sich grundlegend – mit überraschenden Folgen für Tier- und Pflanzenwelt.

Sicher kann man Yellowstone nicht 1:1 auf unsere Verhältnisse übertragen.
Dennoch könnten Wölfen bei uns einen entscheidenden Beitrag zur Wildregulierung beitragen.
In unserer Kunstjagdweld wäre das aberv eine Katastrphe wenn Wölfe den Jägern die Arbeit abnehmen würden.
Allerdings sehe ich persönlich die Jagd recht kritisch. Denn sie dient keinesfalls mehr nur der ERnährung, sondern ist in esrter Linie ein Vergnügen.
Jäger schaffen es ja nicht mal einige Wildschweinplagen in den Griff zu bekommen. Hier wären Wölfe das probate Mittel. Denn die können das was wir mit all unserer Technik, Fallen und Munition nicht können.
Selbst in Texas, wo fast jeder bis an die Zähne bewaffnet ist wird man einer gigantischen Wildschweinplage nicht Herr und überlegt daher in einigen Regionen Wölfe anzusiedeln.

Wir dürfen eines nicht vergessen: Vor dem erscheinen des Menschen hat die Natur alles von sich aus geregelt. Erst mit dem auftauchen des menschen und vor allem mit Ackerbau und Viehzucht ist das ganze globale Ökosystem aus dem Gleichgewicht geraten.
Und Höhepunkt ist die Industrialisierung die dem Planeten endgültig den Todesstoss verschafft - zumindest nach menschlichen Vorstellungen.
Ein verschwinden der Menschheit würde nur bewirken, dass sich das globale Ökosystem über Jahrhunderte und Jahrtausende wieder einpendelt und der Planet sich erholt.
Sämtliche Probleme mit der Umwelt haben wir selbst verschuldet.
Auch ganze Dörfer und STädte die nun absaufen oder hinweggespült werden sind selbst verschuldet. DEnn überall dort (wie Ahrtal) wo Fluten Siedlungen überschwemmen oder wegspülen ist, war schon immer Überflutungsgebiet.
Im zuge der Urbanisierung hat man aber Auen, Sümpfe trocken gelegt und als Bauland ausgewiesen und besiedelt.
Sogar jetzt noch werden in solchen Gegenden Baugenehmigungen erteilt.
Noch dümmer geht es ja nicht.
Da solche Ereignisse aber immer mehr zunehmen, wird es bald auch keine Ausgleichszahlungen mehr geben - einfach weil es nicht mehr bezahlbar ist.
Schon jetzt weigern sich VErsicherungen immer häufiger für bestimmte Regionen keinen Versicherungsschutz für Gebäude mehr anzubieten.
Einfach weil die Schadensereignisse in diesen Regionen wiederkehrend sind und in die Billionen Euro gehen.

Die Menschen, vor allem in den Industrienationen habens aufs gründlichste versemmelt.

Aber dann den Mars besiedeln wollen. Wie doof muss man eigentlich sein, um von einem toten Planeten auf den anderen noch toteren Planeten umzuziehen?
Die Marsbesiedelung ist derzeit pure Geldverschwendung und ein tot geborenes Kind.
na ja - einen Vorteil hat der Mars - kaputt machen kann man da nix mehr.
Erst mal sollten wir die eigene Hütte auf Vordermann bringen bevor wir andere Ziele ins Auge fassen.
 
Na'hömma … wir ham hier halt zig Deiche, die Schafs-Schutz ham'. :noplan:
Dieser Unsinn mit dem Schutz der Deiche durch Schafe ist reiner Populismus und Eigennutz.
In den Niederlanden geht das weitgehends auch ohne Schafe.
 
Dieser Unsinn mit dem Schutz der Deiche durch Schafe ist reiner Populismus und Eigennutz.
In den Niederlanden geht das weitgehends auch ohne Schafe.
Dafür dass es ohne geht, sind dort aber ganz schön viele Schafe...
 
Dafür dass es ohne geht, sind dort aber ganz schön viele Schafe...
Die können an den Küsten machen was sie wollen - innerhalb der nächsten 50 Jahre saufen die im zuge des Klimawandels eh alle ab.
Daran gibt es bereits jetzt nichts mehr zu rütteln.
Die Niederlande sind besonders betroffen, da sie von allen Meeranrainern eh schon am tiefsten liegen.
Unsere Enkel werden innerhalb Europas eine gewaltige Binnenflucht erleben.
Eine entsprechende Aufstockung und damit auch Verbreiterung der Deiche nach bisheriger Weise ist nicht möglich.
Da brauchts dann schon etwas in den Dimensionen einer chinesischen Mauer.
Kann heute aber keiner mehr bezahlen.
Das sich der Meeresspiegel nur um einen Meter anhebt ist vollkommen illusorisch.
Weltweit werden ganze Metropolregionen im Ozean verschwinden. Und damit eine nie dagewesene Landflucht auslösen.
 
Die Niederlande sind besonders betroffen, da sie von allen Meeranrainern eh schon am tiefsten liegen.
Allerdings sind sie auch die mir der meisten Erfahrung bei der Landgewinnung, dem Deichbau etc.

nicht möglich.
Da brauchts dann schon etwas in den Dimensionen einer chinesischen Mauer.
Kann heute aber keiner mehr bezahlen.
Und damit eine nie dagewesene Landflucht auslösen.
Auch das bringt Kosten mit sich, die keiner mehr bezahlen kann.

So eine gewisse Neugierde habe ich auch s hon entwickelt, welche Lösungen sich die Menschheit überlegen wird.
 
Hoffentlich Lösungen, die auch nachhaltig wirken können und nicht nur dazu da sind, die Politiker über ihre jeweilige Legislaturperiode zu bringen.

Nichts anderes wird seit gefühlt vierzig Jahren hier bei uns gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So eine gewisse Neugierde habe ich auch s hon entwickelt, welche Lösungen sich die Menschheit überlegen wird.
Die Niederländer sind da eine Ecke voraus – zumindest, was unsere Lage betrifft:



Und da Wölfe eher nicht schwimmen, ist auch dafür gesorgt, dass die Kollegen dann von Haus zu Haus all die zu erlegenden Arten reißen …
Jäger zu Boot, um „entnehmen“ zu können.
The swimming dead … :crack:
 
Die Niederländer sind da eine Ecke voraus – zumindest, was unsere Lage betrifft:



Und da Wölfe eher nicht schwimmen, ist auch dafür gesorgt, dass die Kollegen dann von Haus zu Haus all die zu erlegenden Arten reißen …
Jäger zu Boot, um „entnehmen“ zu können.
The swimming dead … :crack:

Die schwimmenden Häuser wären eine Teillösung. Allerdings müsste man die jetzt intensiv angehen. Vor allem müssten da ganze Städte auf solche Plattfrormen gelegt werden. z.B. Rottterdam mit seinem grössten Überseehafen Europas
Und vor allem wirds Plattformen für die Gemüseerzeugung brauchen. Sonst bricht dieser Wirtschaftszweig zusammen.

Wie auch immer - Lösungen gäbe es, aber weltweit werden die nicht konsequent umgesetzt.
Wie immer wartet man bis einem das Wasser zum hals steht (diesmal im wahrsten Sinne des Wortes) und heult dann rum.
 
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