Gesellschaft Die Vereinigten Staaten von Europa - eine schöne Vision und realistisch?

Sind für Dich die Vereinigten Staaten von Europa -ggf. auch nur ein "Kerneuropa"- erstrebenswert?

  • Ja, nur ein vereinigtes Europa ist unsere Zukunft

    Stimmen: 37 61,7%
  • Ja, aber nur ohne Holland zur WM und nach Europa ;-)

    Stimmen: 2 3,3%
  • Nö, ich bin Fan des Nationalstaates

    Stimmen: 12 20,0%
  • Nö, ich will, dass Deutschland eine tausendjährige Zukunft hat (Antwort für Björn) ;-)

    Stimmen: 4 6,7%
  • Mir völlig latte

    Stimmen: 5 8,3%

  • Umfrageteilnehmer
    60
Die Informationen tragen sich aus unterschiedlichen Quellen und Themenbereichen zusammen.
Es ist quasi ein tragender Effekt bzw. Reaktion aus Wirtschaft, Biologie und Physik zusammen.

Das geht von "Rotalgen-Auswertungen" aus den Kaltregionen des Nordens, über Wind und Wetter inkl. globale Wasserrotation bis hin zur relevanter Interessenswirtschaft der Länder.
 
Fakten


Vor 2.000 Jahren lebten schätzungsweise 300 Millionen Menschen auf der Welt –weniger als heute in den 19 Staaten des Euroraums. Während die Bevölkerungszahl in den folgenden 1.000 Jahren weitgehend stagnierte und sich zwischen den Jahren 1000 und 1500 nur moderat auf 500 Millionen erhöhte, hat sich das Bevölkerungswachstum etwa ab der Mitte des 17. Jahrhunderts stark beschleunigt. Um 1800 lebten rund eine Milliarde Menschen auf der Welt, hundert Jahre später waren es 1,65 Milliarden und 1950 bereits 2,52 Milliarden. Seit 1999 leben mehr als 6 Milliarden, seit 2011 mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Welt (2015: 7,35 Mrd.). Die Bevölkerungsvorausberechnungen des Department of Economic and Social Affairs (UN/DESA) reichen von 8,7 bis 10,8 Milliarden Menschen für das Jahr 2050. Nach der mittleren Variante wird die Bevölkerungszahl im Jahr 2050 bei 9,73 Milliarden liegen.

Quelle: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/globalisierung/52699/bevoelkerungsentwicklung
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/globalisierung/52699/bevoelkerungsentwicklung
Die Menschen brauchten 1800 Jahre um von 300 Millionen auf eine Bevölkerung von einer Milliarde zu wachsen, für den Sprung von von einer Milliard auf 2,5 Milliraden waren es nur noch 150 Jahre, um auf rd 6 Milliraden zu wachsen dann noch etwa 49 Jahre ...

Also wo ist da jetzt die Verschwörungstheorie? Die bereits bestehende und rasant zunehmende Überbevölkerung wird die Menscheheit in nicht sehr ferner Zukunft vor auch ethische Probleme stellen, die nicht mal ansatzweise andiskutiert sind, geschweige denn gelöst ...

Denn bevor der Mensch sich wissentschaftlich so entwickelte, dass er in den natürlichen Regelungsmechanismus der Natur nachhaltig eingreifen konnte, hat sich die Bevölkerungsfrage durch "Naturkatastrophen" und Epidemien reguliert. Später waren es dann die Kriege.

Heute?

In Zukunft?
 
und wenn das Mittelmehrklima zum Saharaklima wird, dann wird unser nord europäisches zum mittelmehr und die Tundra in Russland zum neuen Schottland :noplan: ;)
… und der auftauende Permafrost dort entlässt das gebundene Methanhydrat. Und unser neues Mittelmeerklima wird afrikanischer.

Was geht mir dieses ganze Gequake auf den Sack. Immer und immer wieder die alten Kamellen die Angst und Angst vor der Zukunft schüren. Was, was ?, ist in den letzten 30 Jahren von der Panikmache her eingetreten ?
»Ja diese Angstmacher damals. Ist doch alles nicht eingetreten.«

Schonmal auf die Idee gekommen, dass bspw. das hiesige Waldsterben gerade deswegen nicht eingetreten ist, weil durch die Thematisierung und der daraus folgenden Sensibilisierung dieses Problems Maßnahmen gegen die Ursachen ergriffen wurden.

Wenn diese dann wirken, drehen die damaligen Waldsterbenkritiker (um nicht -leugner zu schreiben) den Spieß um, und verbellen, dass doch offenbar alles nicht so schlimm gewesen sein könne.
 
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… und der auftauende Permafrost dort entlässt das gebundene Methanhydrat. Und unser neues Mittelmeerklima wird afrikanischer.


»Ja diese Angstmacher damals. Ist doch alles nicht eingetreten.«

Schonmal auf die Idee gekommen, dass bspw. das hiesige Waldsterben gerade deswegen nicht eingetreten ist, weil durch die Thematisierung und der daraus folgenden Sensibilisierung dieses Problems Maßnahmen gegen die Ursachen ergriffen wurden.

Wenn diese dann wirken, drehen die damaligen Waldsterbenkritiker (um nicht -leugner zu schreiben) den Spieß um, und verbellen, dass doch offenbar alles nicht so schlimm gewesen sein könne.

Die Wahrheit liegt immer in der Mitte, letztlich bekämpfen wir die Themen komischerweise immer mit Dingen welche die breite Masse mit Geld zahlen darf, das lässt es auf mich halt komisch wirken.
Es wird mal wieder was raus gefunden, wir müssen das Klima verändern und ? Das kostet Geld. Strengere Auflagen, weg von der Kohle. Weg von der Atomenergie, die Zeche zahlt der Bürger, weil der neue und gesündere Weg ja mehr kostet. Ergo verdient wieder irgendeiner daran, am Ende dreht sich alles ums Geld......
 
Zuletzt bearbeitet:
… letztlich bekämpfen wir die Themen komischerweise immer mit wegen die wir mit Geld zahlen, das lässt es auf mich halt komisch wirken.
Bitte überprüfe den Satz/dessen Satzbau/seine Zeichensetzung. Ich verstehe ihn nicht. :noplan:
 
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