macbett
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also gut:Discovery schrieb:Sicher gibt es Pfeiffen in der Werbung aber grenz das bitte ein.
, eigentlich sollte man nicht darüber Lachen.macbett schrieb:die hatten bestimmt ne umschulung vom arbeitsamt
vom it-manager zum mediengestalter in 3 monaten ... oder so
funkestern schrieb:@Discovery: Zu den Mexikanern: ein typischen Problem bei einer Expansion ist aufgetreten: kulturelle Unterschiede. Stellt mal die Frage, wie Mexikaner arbeiten und was der Tagesrhytmus hergibt. Da wird man feststellen, dass alles ein wenig SloMo ist und Arbeitsmoral doch die Andere. Sie Akzeptieren im hohen Maße Macht (also Anweisungen) und legen weng Wert auf Individualismus (laut Studie - Hofstede '92). Verglichen mit Deutschland ist das eben umgekehrt.
aro74 schrieb:Hmm. WELCHES Marketing? Strategisch? Operativ? Ich meine, Marketing ist ja ein wenig mehr als nur Unternehmenskommunikation.
Ich kenne zwar auch diese Typen, die bei einem Pitch am liebsten gleich bis hinter die Strategie vorspulen würden, um endlich bunte Bilder zu sehen, aber es gibt halt auch andere.
Das alles hat ja nicht nur was mit hipp sein zu tun, sondern will auch betriebswirtschaftlich fundiert sein. Ohne Rechengeschick, Produkt-, MaFo- und Marktkenntnisse und zu guter Letzt einer großen Portion Menschenkenntniss und Einfühlungsvermögen geht das nicht. Bei Marketingleitern unter 30 Jahren stelle ich meinen Gehörgang oft genug auf Durchzug, glücklicherweise habe ich nicht direkt was mit denen zu tun, sondern erscheine nur als Randfigur.
Wenn dann noch Ansätze wie der Hyperwettbewerb hinzukommen (die große globale Schlacht und das schnelle Eindringen in Märkte, um die lang gehegten und gepflegten Wettbewerbsvorteile etablierter Firmen mächtig zu stören), dann kann man mit statischen Marktanalysen und seichtem Geblubber sowieso keinen Blumentopf mehr gewinnen. Bei der derzeitigen Wirtschaftslage kommt es aber leider vielen nicht mehr auf die Nachhaltigkeit, sondern auf das kurzfristige Kohlescheffeln zum Überleben an. Neue Besen kehren gut, und ich wette, so mancher Geschäftsführer kam schon auf die Idee, "mal was junges, frisches" ins Marketing zu holen. Bevor die Resultate auf dem Tisch liegen, ist der Nächste dran. Von daher: Popcorn mitnehmen, Bühne frei!