Die fehlende Kamera

Switcher80 schrieb:
Wie, telefoniert das Nexus von alleine?
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Nein, aber die Sprachqualität ist deutlich besser. Das Nexus One hat zwei Mikrofone und einen Audiochip, welcher Rauschen sehr gut unterdrücken kann, dank den zwei Mikrofonen.
Switcher80 schrieb:
Ist das erste Handy, mit dem man super SMS schreiben kann, dank der touchpad-tastatur, diese sch*** kleinen Handytasten/Tastaturen kannste dagegen vergessen.
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Ja, ich finde das iPhone auch in Ordnung. Aber die SMS-App hat noch immer viele Nachteile. Ist aber egal, da nur ein Punkt.
Switcher80 schrieb:
Dem kann ich nur zustimmen, trifft aber auf alle Handys zu!
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Auf viele, aber nicht auf alle. Einige Sonyericssons haben durchaus eine Bildqualität die mit Einsteiger Digicams mithalten kann.
Switcher80 schrieb:
Schonmal ein Blackberry benutzt?
Finde ich persönlich nicht gut gemacht, Emails schreiben ist auf dem iPhone super-einfach geht superschnell (touchscreen-Tastatur halt)
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Ja, habe schon oft Blackberrys genutzt. E-Mail funktion mit POP/IMAP Server ist nicht sonderlich speziell, aber in Verbindung mit einem Exchange Server oder Blackberry Enterprise Server ist es um Welten besser.
E-Mails werden sehr gut komprimiert, dadurch geht es schneller bis sie ankommen und brauchen weniger Transfer. "Push" funktioniert 100% im Gegenteil zu manchen E-Mail Accounts beim iPhone.
Klar die Bedienung der Blackberrys ist nicht der Hammer, aber wenn man die Tricks mit der Tastatur raushat, ist man sehr schnell im Schreiben.
 
Kamera fehlt.

Im Winkel schräg nach vorne – das wäre kein Problem gewesen.

Die meisten kaufen Apple doch nur wegen PhotoBooth. Und dieses
Killerfeature fehlt hier. Definitiv. :cool:
 
fabiopigi schrieb:
Und trotzdem ist es eben genau diese enorme Multifunktionalität des iPhones was zum Erfolg wurde.
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das kann gut sein. da bin ich sicher in der minderheit. mir ist es aber wichtig, für die jeweiligen anwendungen vollwertige instrumente benutzen zu können!
 
delaney schrieb:
das kann gut sein. da bin ich sicher in der minderheit. mir ist es aber wichtig, für die jeweiligen anwendungen vollwertige instrumente benutzen zu können!
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Hmmmm, der iPod konnte vergleichsweise auch wenig und hatte nen riesen Erfolg... Vom Klang mal ganz zu schweigen..
 
der klassische ipod sollte ja auch nur musik abspielen können und hatte keine weiteren gimmicks. ich habe zwar keinen mp3 player, den ipod classic halte ich aber für ein top gerät!
 
fabiopigi schrieb:
Das ist aber gerade das, was das iPhone ausmacht:
[...]
Und trotzdem ist es eben genau diese enorme Multifunktionalität des iPhones was zum Erfolg wurde.
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Du hast den Videoschnitt vergessen. Das kann ein Mac Pro auch besser.
 
Das ist jetzt eine reine Spekulation von mir, aber Apple will mit dem iPad ja neue Benutzerschichten erschließen und insgesamt die Bedienung so einfach und unkompliziert machen wie möglich. Der Videochat-Markt ist aber noch sehr fragmentiert und es gibt noch keinen einheitlichen, offenen Standard (Video in Jabber ist soweit ich weiß noch experimentell) wie es bei Telefonaten der Fall ist. Wenn man mit allen großen Plattformen und nicht nur mit Macs videochatten will, muss man also zum proprietären Anbieter Skype gehen.

Vielleicht wartet Apple ja erst, bis es einen offenen Videochat-Standard (Jabber mit Video?) gibt, und rüstet dann iPhone und iPad mit Webcams aus. Denn ehrlich gesagt frage ich mich bei den Handys mit Videochat-Funktion immer: mit wem soll ich eigentlich videochatten? Welches Netzwerk ist das überhaupt? Solange Videochat noch so technisch ist, passt es vielleicht noch nicht ins Konzept des iPads.

Zumindest hoffe ich das, denn ich hätte sehr gerne ein iPad mit Webcam und vor allem endlich einen einheitlichen Videochat-Standard.
 
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@Angel:
Ist eine gute Spekulation, auch wenn ich es nicht für sehr realistisch halte.
Ich denke ehrlich gesagt, der Grund warum es keine Kamera hat, ist weder politisch noch technisch bedingt, sondern schlicht finanziell bedingt.

Ein Kameramodul vom 3GS kostet laut iSupplie geschätzte $9 ( Quelle ).

Für das iPad müsste eine bessere Kamera her, schon alleine wegen der grösseren Bildschimauflösung.
Eine 5MP Kamera würde heute wohl auch so um die $12 kosten.

Apple ist bekannt dafür, sehr grosse Margen zu haben/wollen.
Der iPad ist sehr aggressiv "priced" (wie sagt man das besser auf deutsch), folglich sind wohl auf alle möglichen Kosten verzichtet worden wenn es geht.
So fehlt zum Beispiel ein Stereospeaker, nur das 3G Model hat GPS, usw.


Für mich ist der einzig plausible Grund, warum das jetzige Model keine Kamera hat (egal ob hinten oder vorne) der Preis.
 
@fabiopigi: Für Videochats würde eine 1MP-Kamera ausreichen. Davon abgesehen könnte das mit dem Preis auch gut sein.

Apple hat doch vor einer Weile den Dock Connector für Dritthersteller-Hardware freigegeben – vielleicht bringt ja Logitech oder eine andere Firma noch eine Webcam mit Dock-Connector-Anschluss und Skype-App heraus?
 
Ich kann den ganzen Kamerahype nicht wirklich nachvollziehen. Mit meiner Handykamera habe ich noch nie Bilder gemacht, die ich danach für einen sinnvollen Zweck verwendet habe.
Um qualitativ hochwertige Bilder zu machen besitze ich eine Digitalkamera.
Ich stelle es mir auch nicht wirklich komfortabel vor, mit dem iPad zu fotografieren. Und wenn man unterwegs doch mal einen Schnappschuss machen will, hat man ja noch sein iPhone oder anderes Handy dabei.

Ob dieses Kameramodul so praktisch ist...das erinnert mich an die Zeit, als die ersten Fotohandys auf den Markt kamen. Damals gab es auch externe Kameras, die man zusätzlich anstecken konnte. Wieder ein Gegenstand mehr, den man mit sich herumschleppt.
 
Ich will nicht mit einem Handy oder sonstigen Schrott fotografieren !!

Die meisten wollen einen Webcam zum chatten haben und nicht zum fotografieren, ich weiß nicht wo ihr das alle immer her habt, das man mit so einem ding fotografieren will...
 
Der iPad oder das iPad?
 
Naja, die Kamera ist nur das Werkzeug. Gute Bilder macht immernoch die Person am anderen Ende des Objektivs.

Man kann mit einer Profikamera schlechte Bilder machen.
Und man kann mit einer iPhone-Kamera gute Bilder machen.

Natürlich ist eine sSLR mit teurem Glas davor besser von der Bildqualität.
Natürlich bietet eine dSLR mehr Belichtungsmöglichkeiten.
Natürlich bietet eine dSLR geringeres Rauschen und echtere Farben.

Aber die technischen Daten sind nur 1 Aspekt bei der Fotografie.
Das Motiv, die Bildkomposition, die Situation ist ein gerade so wichtiger Teil für ein gutes Bild.

Die Argumentation, das iPad (oder iPhone, oder anderes Handycam) wäre blöde zum Fotografieren, und bringt nichts, und die Handhabung wäre blöde und überhaupt schaut man blöde aus wenn man so ein Gerät in die Luft hält zum Fotografieren ist ziemlich lächerlich.
Nur weil man selber keine gute Fotografien mit dem iPhone hinkriegt, heisst das noch lange nicht, dass niemand sonst das schafft.
Und kein "Künstler" sagt, dass ein gutes Bild nur mit der perfekten Qualität ein gutes Bild ist.

Es gibt duzende Ausstellungen von Fotografen/Künstlern welche Kameras mit "minderwertiger Qualität" genutzt haben.
Polariod, Camera Obscura, Lomokameras, iPhones, usw.

Früher sahen Fotografen auch etwas blöde aus wenn sie Fotos machten. Wie sie da das Blitzpulver in die Luft halten, mit dem Kopf unter dem Tuch warten, usw.
Hat sie das abgehalten die Geräte zu nutzen? Kaum.

Gut, über den Sinn und die Notwendigkeit einer "frontcam" (iSight-mässig) lässt sich streiten, und die fehlt mir auch nicht gross, aber die Kamera hinten am Gehäuse fehlt mir doch sehr, und wenn Leute sagen "ist doch blöde, kann man eh nicht gebrauchen", meine ich, die schauen einfach nicht über den Tellerrand.

Fazit:
Nicht die Kamera macht das gute Bild aus, sondern der Fotograf.
 
dooyou schrieb:
Der iPad oder das iPad?
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Die iPad. Schliesslich mehr was für Frauen.... :D

344625_pic_640x400.jpg


Santaclaws: du Samichlaus?
 
fabiopigi schrieb:
Naja, die Kamera ist nur das Werkzeug. Gute Bilder macht immernoch die Person am anderen Ende des Objektivs.

Man kann mit einer Profikamera schlechte Bilder machen.
Und man kann mit einer iPhone-Kamera gute Bilder machen.

Natürlich ist eine sSLR mit teurem Glas davor besser von der Bildqualität.
Natürlich bietet eine dSLR mehr Belichtungsmöglichkeiten.
Natürlich bietet eine dSLR geringeres Rauschen und echtere Farben.

Aber die technischen Daten sind nur 1 Aspekt bei der Fotografie.
Das Motiv, die Bildkomposition, die Situation ist ein gerade so wichtiger Teil für ein gutes Bild.

Die Argumentation, das iPad (oder iPhone, oder anderes Handycam) wäre blöde zum Fotografieren, und bringt nichts, und die Handhabung wäre blöde und überhaupt schaut man blöde aus wenn man so ein Gerät in die Luft hält zum Fotografieren ist ziemlich lächerlich.


Es gibt duzende Ausstellungen von Fotografen/Künstlern welche Kameras mit "minderwertiger Qualität" genutzt haben.
Polariod, Camera Obscura, Lomokameras, iPhones, usw.



Fazit:
Nicht die Kamera macht das gute Bild aus, sondern der Fotograf.
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Beruf dich nicht auf Künstler.... Schau mal, was die Leute heutzutage von Fotos erwarten... Beweg dich mal in der fotocommunity und schau dich um.
Wenn du mit dem iPhone mal n gutes Bild machst, mag das eher der Zufall sein.
Lomo... das ist was ganz anderes, die haben ihre eigene Bildnote.
Polaroid minderwertig? Autsch! Rat mal, wie bei Großformat Lichttests gemacht werden, oder bei Mittelformataufnahmen.... Helmut Newtons Buch Pola Woman ist auch top...
Es geht nicht ums Rauschen etc... aber kreative Gestaltungsmöglichkeiten hast du beim iPhone eben nicht!
 
dooyou schrieb:
Da ist ein Fehlen einer Webcam (das iPad als besserer Netbook Ersatz) schon schade und man muss doch wieder in das gute alte Internetcafe.
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Wieso das? Gibt's keine Windoof PC mehr, an die man ne Cam ranstecken könnte? Auch keine MacBooks mehr mit Cam...?
 
Zumindest ist Platz für eine Kamera vorhanden


Ob die bis zur Auslieferung evtl. vorhanden ist?
 
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