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..."Layla" ist absolut gruselig
Das kann nicht dein Ernst sein.
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..."Layla" ist absolut gruselig
So so - Eric Clapton produzierte in den letzten Jahren nur noch Müll und ist als Musiker nicht mehr ernst zu nehmen. Du scheinst ja wirklich "der Musikkenner" zu sein.Ich hasse das Ding. Markiert das Ende von EC als ernstzunehmenden Musiker. Danach hat der Gute nur noch Müll gemacht (und da rechne ich die Unplugged voll mit rein, "Layla" ist absolut gruselig).
Das von Dir erwähnte Tesla-Album kenn' ich zufällig. Hast Du schon mal festgestellt, daß das Gitarrenspiel der Jungs sich recht monoton und "schrabbelmäßig" über das ganze Album zieht und der Gesang insgesamt auch so ziemlich zu wünschen läßt?"Unplugged" gibt's für mich:
Tesla - 5 Man Acoustic Jam
Neil Young - Acoustic Concert (wobei das wohl ein Bootleg ist, hab' ich jedenfalls noch nirgends "offiziell" gesehen)
Aber sicher. Grauenhaftes Gejaule, ein genialer Song fast nicht wiederzuerkennen...Das kann nicht dein Ernst sein.
Genau genommen ist das letzte wirklich brauchbare Album, das von EC alleine kam und nicht aus Covern besteht, die "Journeyman" von 1989, also fast 20 Jahre her. Gut, Live-Alben wie die "24 Nights" nehme ich aus. Aber "Reptile" oder "Pilgrim" bestehen aus langweiligen Songs, grauenhaftem Jaul-Gesang (Singen ist eh' nicht die Stärke von Meister Clapton), fiesem E-Drum und viel zu wenig Gitarre. Die wirklich guten Zeiten (Cream, Derek and the Dominos, die Solo-Alben der 70er) sind ja ohnehin schon länger vorbei.So so - Eric Clapton produzierte in den letzten Jahren nur noch Müll und ist als Musiker nicht mehr ernst zu nehmen. Du scheinst ja wirklich "der Musikkenner" zu sein.
Den Gesang von Jeff Keith kann man mögen oder nicht. Der Sound ist halt echt "Live" und nicht glattgebügelt wie bei den "Unplugged"-Scheiben, Songs wie "Signs", "Modern Day Cowboy" oder "Paradise" sind auf der Scheibe jedenfalls IMHO grandios und bringen eine Intensität, die die meisten MTV-Scheiben bei weitem vermissen lassen (ausser vielleicht bei Springsteen, und der hat wieder eingestöpselt)...Das von Dir erwähnte Tesla-Album kenn' ich zufällig. Hast Du schon mal festgestellt, daß das Gitarrenspiel der Jungs sich recht monoton und "schrabbelmäßig" über das ganze Album zieht und der Gesang insgesamt auch so ziemlich zu wünschen läßt?
Was ist mit "Harvest"? Aber CSNY mag ich eh' nicht besonders. Zugegebenermaßen macht der gute Neil jede Menge Schrott, aber zwischendrin eben auch immer wieder geile Sachen. Vielleicht nicht unbedingt "gitarrentrechnisch" anspruchsvoll, aber das war für mich nie ein Kriterium, sonst hätte ich ja Steve Vai oder ähnlichen Kram hören müssen....Das Album von Neil Young kenn' ich nicht. Aber seit dem er Crosby, Stills & Nash nicht mehr "im Rücken" hat, zeigt sich, daß er als Solo-Musiker recht mäßige Qualität abliefert - einzige große Ausnahme: sein Studioalbum "After The Goldrush".
gaaaanz klar: Dave Matthews & Tim Reynolds
einfach der WAHNSINN
Eva Cassidy - Live at Blues Alley (das ganze Album)