Die Band sollte man sich mal anhören...

maxidiezl schrieb:
Razorlight ist ein Ableger von The Libertines und klingt auch so
The Killers hat ein paar Nummern auf der CD die ähnlich klingen, die ganze CD is aber nicht sooo hochwertig
und 22-20s naja das geht wohl sowieso eher in Richtung GarageRock oder?

Bei Razorlight will ich erst auf das zweite Album warten, denke die könnten noch ihre eigene Richtung finden. The killers ist mal eine gute Abwechslung, sicher ist die Platte nicht der "Megabringer", aber man kann sie gut hören. Die 22-20s rocken einfach, ich find Gitarrenrock ziemlich cool.

Noch mal eine Frage: Wo findet oder besser sucht ihr eigentlich so "Underground"-Musik oder auch Alternative? Gibt es da eine gute Seite, die auch mal die Newcomer beleuchtet? Ich tu mich da immer schwer...
 
travel schrieb:
Ich mach mich mal wieder unbeliebt - aber ich find den Sound echt zum Einschlafen. Helfen da Drogen ?

öfter hören, details entdecken und gut finden...

na ja oder man hat keine zugang zu gitarren musik.

drogen?

ich denke nicht das drogen damit was zu tun haben.
zumindest bei mir nicht (XXX), wie es bei den anderen ist weiß ch nicht, aber ich denke das auch sie nciht wirklich drogen brauchen um die musik zu hören.
 
travel schrieb:
Ich mach mich mal wieder unbeliebt - aber ich find den Sound echt zum Einschlafen. Helfen da Drogen ?

Solange die Musik Droge ist braucht man keine anderen Drogen.
 
Also ich trinke gerne mal ein paar Biere aber andere Drogen ? Neeeee danke. Nur Looser nehmen Drogen um im Leben klar zu kommen.
Das ist es mir nicht wert, dafür lebe ich zu gerne.
 
Shakermaker schrieb:
Wenn man sich die neueren und achso gehypten Bands wie The Strokes ansieht, dann weiß man was eine tote Band ist. Das erste Album total erfolgreich und dann nix mehr. Das zweite klingt wie ne Reunion im Altersheim.

AHHHH! Die zweite STROKES ist einfach nur geil, nix Altersheim. Die ist jetzt schon ein Klassiker. :cool:

Und Oasis sind eine tote Band (obwohl ich sie ja auch mal mochte)... :D

Aber über Geschmack streitet man ja bekanntlich nicht... :p


P.S.: INTERPOL hör ich persönlich auch ohne Drogen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Shakermaker schrieb:
@maxidiezl

hmmmm ich finde es äußert seltsam nur in gewissen Schubladen zu denken. Denn eine Band oder besser gesagt deren Musik schlecht zu reden, nur weil sie nicht mehr die aktuellste Band ist, ist doch totaler Unfug.

hm ich denke nicht in Schubladen - hoff ich
Oasis war nunmal sehr dem Zeitgeist verhaftet...
Und diese Band hat für mein Gefühl den Kulminationspunkt an Qualität längst überschritten...
Eine weitere postive Entwicklung ist für mich da einfach nicht mehr auszumachen... es ist Wiederholung von bereits gekanntem...gut ich weiss, dieses Argument lädt geradezu ein, jede Band die rauskommt als "Clone" zu bezeichnen... (So auch bei Oasis logischerweise mit den Beatles geschehen)
Jedoch gibt jede Band einen beträchtlichen Teil einer Neuinterpretation hinzu und macht dann doch etwas einzigartiges daraus (so auch bei Oasis ;) )
Dennoch sind sie für mich schon seit langer Zeit nicht mehr interessant, da sie ihre besten Songs mit ziemlicher Sicherheit schon geschrieben haben und auch nicht versuchen ein bisschen etwas anderes zu machen...

Da ich mich sehr stark mit Musik auseinandersetze und nichts anderes mache als neue innovative Bands für mich zu entdecken, bleibt einfach oft keine Zeit mehr Bands zu verfolgen, die zwar ohne Zweifel noch "gut" sind, die aber eben mit jungen Revoluzzern nicht mithalten können...

Dennoch professionell gut gemachte Musik - keine Frage... und sie wissen mit dem "Handwerk" *g umzugehen.

Ohne den uralten und klatschspaltenbehaftenden Kleinkrieg zwischen Blur und Oasis schüren zu wollen, muss man Blur doch zugestehen sich während ihrer Karriere mindestens 3x stark verändert haben. Für mich war, ohne die qualitativ hochwertige Musik von Oasis abwerten zu wollen, und obwohl ich mir bewusst bin, dass ein Vergleich zwischen Bands nicht angebracht ist, (...für mich war*g) Blur immer die innovativere Band...
ich finde man sollte seine Möglichkeiten entfalten sich weiterentwickeln und wenn es gefühlsmässig funktioniert und es auch der Wille der Musiker ist mit den Zeitgeist zu gehen, wenn man glaubt diesem eine neue Nouance hinzugeben zu können. Kunst ist Spiegel der Gesellschaft in der Zeit und sollte nicht unbedingt nur das Spiegelbild seiner selbst sein ;) gerade bei Jugendmusik ist nunmal das Zeitgefühl sehr ausschlaggebend...

oder man schert sich von Anfang an nicht darum was andere machen, wie bei Sonic Yout zB oder man macht gleich Jazz...

neue Fans wird Oasis eher wenige erreichen...

Shakermaker schrieb:
[...] Nehmen wir zum Beispiel mal die Stone Roses. Ohne diese band wäre der Indie-Pop niemals zu dem geworden was er jetzt ist. Die Musik von denen ist absolut zeitlos und überragend gut.

Ma ! Bin ich froh dass Du jetzt nicht die Rolling Opas ausgepackt hast :D

Also ob die Stone Roses konstituierend für Indie-Pop waren, darüber kann man streiten. Sehr sogar. Denn der Streit beginnt ja schon bei der Begriffsfindung von "IndiePop". Denn es gibt kaum Begriffe in der Musikszene die so stark umstritten sind und subjektiv ausgelegt werden, wie "Independent" und "Alternative"...
Die Stone Roses haben gerade mal 2 Platten veröffentlich, wobei auch nur die erste wirklich heruasragend war (wie so oft bei Bands ;) )
Diese Platte erschien im Rahmen einer jugendlichen Zeitgeistbewegung die man heute "Madchester" nennt und die damals, noch vor dem auftauchen elektronischer Tanzmusik gleichen Namens, "Rave" genannt wurde. Diese Musikrichtung war, auch wenn die Stone Roses zweifelsohne eine Ausnahmestellung innehatten, doch sehr sehr kurzlebig, was möglicherweise am fehlenden Tiefgang von Bands wie Soup Dragons oder Happy Mondays gelegen haben könnte, die wohl die bekanntesten sein dürften. Auch die von dir genannten James passen hier rein - wie du vermutlich eh alles weisst (Die ich aber auch her durchschnittlich finde). Die Vermengung von 70er Gitarrenrockmusik mit Tanzrhythmen war damals neu, doch der Einfluss auf die Musikgeschichte eher nicht so gross - wie ich finde... Vielleicht findet man noch am ehesten bei den Chemical Brothers, die auch schon wieder verschwunden sind, oder bei Primal Scream Ähnlichkeiten. Als Popmusik, jetzt nicht hinsichtlich "populär" sondern eher nach dem Gefühl nach, würde ich die Stone Roses gar nicht bezeichnen...sondern eher psychodelischen, aber auch traditionellen Rock mit 80er Clubmusik.

aber wie vieles bleibt dass natürlich subjektive Auslegung...
Ausserdem finde ich, dass es vor den Stone Roses bei weitem bedeutendere Bands gegeben hat, die die gesamte englische und mittlerweile auch amerikanische Jugendmusik prägen, wie zB The Cure (man siehe nur wieviele Bands im Moment darauf aufbauen) oder auch The Smiths, die überhaupt die englische Musik gerettet haben... In Bezug auf IndiePop gibt es natürlich viele weitere Bands, die man nennen müsste, doch diese beiden gehören da mit Sicherheit dazu - bei den Stone Roses kann man streiten in wie weit sie in die Musikgeschichtsbücher eingehen werden...


Shakermaker schrieb:
Und Oasis sind alles andere nur nicht tot. Wenn man sich die neueren und achso gehypten Bands wie The Strokes ansieht, dann weiß man was eine tote Band ist. Das erste Album total erfolgreich und dann nix mehr. Das zweite klingt wie ne Reunion im Altersheim.

Natürlich sind Oasis nicht tot
Doch deren kreatives Potenzial scheint ausgeschöpft zu sein. (für mich wie ich hinzufügen muss)
Genausowenig sind die Rolling Stones tot.
Es wird immer Fans von guten Bands geben, doch sind diese oft sehr "konservativ" und beschäftigen sich mit neuer Musik eher weniger...
oder sie verbinden wichtige Emotionen damit...
Jeder hat so ein, zwei Lieblingsbands, denen man treu ist, auch wenn man weiss, dass es nicht mehr so genial ist, wie es mal war.
Daran ist auch nichts auszusetzen und alles was ich schreibe solltest Du nicht so persönlich nehmen, denn Musik ist rein subjektiv...
auch wenn die Masse, Medien, andere Bands im Nachhinein entscheiden wer "gross" war...

Die Strokes finde ich auch ganz gross
Die erste Platte war ein Meilenstein, den ich ursprünglich wegen des Hypes verweigert habe... Jedoch so gute Musik hörte ich schon lange nicht mehr...und auch die 2te ist gut
Das sind Kids - die Zeit wirds zeigen
Die 2te Platte ist immer schwer, erst recht wenn so grosse Erwartungshaltungen dahinterstecken.
Die erste Platte kann noch aus einem Ideenreservoir vieler Jahre zerren, bei der 2ten ist man unter Zeitdruck...
Die dritte Platte und die Fähigkeit sich weiterzuentwickeln wird es schon zeigen...
Genauso wie Oasis haben sie aber zumindest schon mal 1en Meilenstein geschafft...
und auch die neue Strokes finde ich sehr gut, man braucht nur ein bisschen länger und hat auch 1, 2 Hänger
Bei Oasis find zumindest *g ich um einige mehr... (ärgere dich nicht *lieb-guck)

Shakermaker schrieb:
Von daher denke ich, daß man nicht vom Mainstream-Pop sprechen kann, nur weil man es schon häufiger gehört hat.
Oasis "What's the story morning glory" schlägt jedes heutige Album von der Qualität der Musik her !

Die Argumentationskette kann ich zwar jetzt nicht nachvollziehen - aber egal ;)
BritPop wurde ab einer gewissen Phase einfach Mainstream, das ist meiner Meinung einfach so. Es gab keine Radiostation, die es nicht spielten und auch auf gewissen Jahrmärkten oder Vorstadtdiscotheken konnte man Oasis hören. Das muss perse aber auch nicht schlecht sein. Es ist ja erfreulich wenn viele Menschen plötzlich gute Musik schätzen wissen.
Als Indie geht Oasis leider nicht mehr durch Shakermaker... aber wie gesagt, Indie ist auch Interpretation.

Ich freu mich für Dich dass Du eine Band gefunden hast, die deinen Gefühlen so entspricht. Dennoch bist Du schon ein sehr radikaler Fan ;) glaub ich...

Podi schrieb:
Bei Razorlight will ich erst auf das zweite Album warten, denke die könnten noch ihre eigene Richtung finden. QUOTE]

Ja Razorlight is schon ganz fein
Vor allem sieht es ja um die Libertines eh nicht gut aus
und der Sänger dürft wie John Frusciante mal für ein paar Jahre seiner Drogengeschichte nachgehn - schaut schlimm aus um die...

Podi schrieb:
Noch mal eine Frage: Wo findet oder besser sucht ihr eigentlich so "Underground"-Musik oder auch Alternative? Gibt es da eine gute Seite, die auch mal die Newcomer beleuchtet? Ich tu mich da immer schwer...

Also ich les gleich mal 3-4 verschiedene Musikzeitschriften...
Spex, intro, Visions, manchmal sogar den MusikExpress, wo man sich schon wundert was da für Schrott neben wirklich guten Bands steht, die aber zB im Visions nie genannt werden...
Das ganze ist natürlich dann schon sehr zeitaufwendig...denn mit dem Lesen ist es ja nicht getan... selbst hören bleibt einem ja auch nach einer genialen Beschreibung nicht erpart...

travel schrieb:
Ich mach mich mal wieder unbeliebt - aber ich find den Sound echt zum Einschlafen. Helfen da Drogen ?

Komisch dass keiner von uns Drogen nimmt
Ich auch nicht
ausser Alk ab und zu...

IndieMusik, wirklich gute zündet auch bei Leuten, die sich nur mit dieser Musikrichtung auseinandersetzen, oft nicht beim ersten mal... Es ist das innovative, das verstörende, dass man erst entdecken und auch verstehen lernen muss, aber dann entdeckt man eine neue und einzigartige Welt tiefster Emotionen, die einem Musik die man sofort versteht und die dann meist auch austauschbar ist, nicht bieten kann...

na ob diesen Egotrip wer liest :D :D :D
 
Zuletzt bearbeitet:
ähnliche Bands wie Interpol gibt es zwar einige doch keine hat ihr Niveau:

Wer dennoch nciht genug bekommt:
British Sea Power
The Blue States

aber erwartet euch nicht zu viel davon...
beide Platten haben einige Durchhänger
und nur ein paar wenige recht gute Songs...
(eigentlich würd ich die Bands gar nicht empfehlen, wenn es nicht um Interpol ginge...)

Wer auf Indie sthet und Musik mit Wurzeln in den 8oern sucht:

The Faint (elektronische cure - zumindest die vorletzte platte)
Hot Hot Heat (Madness + ElectroClash)
Bloc Party (die nächsten Franz Ferdinand - die werden bald mega durchstarten - also wenn ihr der Zeit voraus sein wollt ;) die 2 Impirt-Singles kaufen - ist aber auch nicht nur ElectroClash - geht auch n bissl in Richtung Interpol - je nach Song - und auch cure hab ich da drinnen entdecken können)
Zoot Woman (Depeche Mode - House - fein - manches geht aber auch schon fast in Richtung A-ha *g)

sind aber allesamt "recht" bekannte Bands ...
die "richtigen" Gehimtipps behalt ich für mich :D
 
Zuletzt bearbeitet:
...macht nur weiter, ich geh dann mal bei Zeiten zum Plattendealer meines Vertrauens und hör mir Eure Vorschläge an...:)

Für die Punker unter euch: The Distillers

Klingt wie Courtney Love immer sein wollte... :D
 
...und so wie sie immer aussehen hätte sollen :D

für alle die dennoch "BritPop" lieben:
ich würd dazu raten:

I Am Kloot (gaaaaanz gross)
Kent
The Crash
Manic Street Preachers
und zur neuen Morrissey natürlich (+ oft hören und nur gut finden - öfters hören und mittelmässig finden - und noch viel öfter hören und sich die haxn ausfreun wie genial der typ ist *g)

wenns schon very british sein muss ;)
auch wenn 2 bands davon aus nordeuropa kommen

und Shakemaker!
probier mal "Kasabian"
könnt dir gefallen
meins is nicht...
aber hat was von Madchester ;)

oder vlt "Soundtrack of our Lives" - das versteh ich auch nicht und is Kult bei Leuten die dir nicht so unähnlich sind...

(PS. Stone Roses ohne Spacemen3 wäre auch nicht denkbar - die zwar keiner verstand und keiner kannte, aber dennoch sehr einflussreich waren - sehr psychodelisch schwebend - aber uralt - und zugang finden dazu nur sehr wenige - und meist nur musiker - also lasst es lieber gleich - ich fand die auch fad :lol:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mönsch maxi, hab jetzt mal deinen Egotrip :rolleyes: gelesen und muss sagen :eek: endlich haben wir deine Profession gefunden. ;)
klappt ja sogar mit den Vokalen *kleinerseitenhieb*

Über dem Tellerrand dieses Threads: Dizzee Rascal
(UK Garage) hoffentlich geht der Link
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
morten schrieb:
Mönsch maxi, hab jetzt mal deinen Egotrip :rolleyes: gelesen und muss sagen :eek: endlich haben wir deine Profession gefunden. ;)
ich bin ja schon seit 16 Jahren Indie-Freak und hab schon die Musik meines grossen Bruders miterleben dürfen ;)
allerdings hör ich schon sehr ungewöhnliche Musik denk ich mal... so leicht werdez ihr as nicht habn mit meinen Vorschlägn *g

morten schrieb:
klappt ja sogar mit den Vokalen *kleinerseitenhieb*

stimmt!
soll ichs rauslöschn - die Vokale ? *g
 
Hehe Maxi - Seit wann du sprechen deutsch?! :D


;)
 
Larzon schrieb:
öfter hören, details entdecken und gut finden...na ja oder man hat keine zugang zu gitarren musik.
...

Spiele - wenn auch dilettantisch - Bass in einer Rockband
 
@maxi

tja nach dem unglaublich langen "Roman" den du geschrieben hast, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Gut also Kasabian und die Soundtracks kenne ich beide und mir gefallen auch beide.
Kennst Du die DVD "Live Forever" ? Hat jetzt in erster Linie weniger mit dem Song von Oasis zu tun. Es geht um die Reinkarnation von Gitarrenrock/Britpop. Alles began mit einem Konzert von den Stone Roses. Die Jugend war gefesselt von der neuen Gitarrenmusik. Es war total gegensetzlich zu dem was Bands wir Nirvana gemacht haben. Anstatt in den Songs von Sorgen/Problemen/Lebensmüdigkeit zu singen, wurde nun Aufbruchstimmung vorgesungen.
Genau durch diesen Punkt (die Geburtstunde von Madchester Rave/Britpop) wurden bands wie die Pulp/Blur/Oasis möglich. Sehr interessanter Film, kann ich jeden nur empfehlen.
Okay Du hast gesagt, eine Band muss sich weiterentwickeln. Hmmmm das hat Oasis zum Beispiel versucht, nur dann meckern wieder die Kritiker ("Das klingt nicht mehr nach Oasis...bla bla bla bla")! Ich will zum Beispiel auch nicht wirklich, daß sich eine Band großartig verändert. Eine Band macht Musik für eine bestimmte Gruppe. Passt man sich immer so an, um anderen Absatzgruppen zu erreichen, dann verliert man mit der Zeit die Glaubwürdigkeit.
Will man als Band ne komplett neue Richtung beschreiten, verliert man teilweise die Fans die man vorher hatte. Ist schon ne recht schwierige Sache, mit dem Weiterentwickeln.
Ich will das Oasis so klingen, wie sie immer geklungen haben.
Blur -> mal davon abgesehen, daß Damon Albarn für mich ein bescheuertes Ar......h ist, kann man von Blur ein paar Sachen hören. Aber alles wiederum nicht, weil ich in ihren Alben einfach einen roten Faden vermisse. Es sind einfach extreme Sprünge in ihrer Musik. Plötzlich klingen sie nicht mehr so wie 3 Songs vorher. Absolut nicht mein Ding.
Kommen wir zu der Frage "Was ist noch Indie und was ist schon Mainstream ?"
Indie kommt von Indipendent. Bedeutet das im groben Sinne, jede Band die mehr als 10.000 Platten verkauft hat oder die nun einen Plattenvertrag mit einem großen Label hat, ist nicht mehr Indipendent ? Diese ganze Zuordnung von Bands zu bestimmten Begriffen ist doch totaler Quatsch. Das gleiche ist mit Alternative. Wenn es viele Leute hören, wie kann es dann noch alternative sein ? Es ist ja an diesem Punkt so groß geworden, daß es schon wieder Mainstream ist. Von daher auch totaler Unfug.

Ich entscheide für mich selbst, welche Band ich mag und welche Musikrichtung mir gefällt. Falls irgendwann mal Slut in Deutschland als Volksmusik betitelt werden, gut dann bin ich eben Liebhaber de Volksmusik.

Und ob die Strokes mal groß werden, daß bestreite ich sehr. Das 2. Album war in meinen Augen absolut langweilig und klang irgendwie verbraucht. So als wenn man viel will aber nur wenig davon schafft. Eine Weiterentwicklung wie du gerne siehst bei Bands hat hier ganz gewiss nicht stattgefunden. Aber das ist auch alles Geschmackssache !!!!!
Da sind für mich B.R.M.C schon von ganz anderem Kaliber. Die beiden Alben waren richtig groß und die Musik von den ist der Hammer.
Morrisey kann ich auch jedem nur empfehlen, große Musik, die nahtlos da ansetzt wo die Smith's aufgehört haben.
 
maxidiezl schrieb:
.....
I Am Kloot
.....
Manic Street Preachers
.....
Kasabian
.....

Geschmack hast du ja, aber nenn mal deine Geheimtipps, die obigen sind schon alle auf meinem iPod...
;)
 
Shakermaker schrieb:
Gut also Kasabian und die Soundtracks kenne ich beide und mir gefallen auch beide.
hab ich mir fast gedacht ;)

Shakermaker schrieb:
Kennst Du die DVD "Live Forever" ? Hat jetzt in erster Linie weniger mit dem Song von Oasis zu tun. Es geht um die Reinkarnation von Gitarrenrock/Britpop. Alles began mit einem Konzert von den Stone Roses. Die Jugend war gefesselt von der neuen Gitarrenmusik. Es war total gegensetzlich zu dem was Bands wir Nirvana gemacht haben. Anstatt in den Songs von Sorgen/Problemen/Lebensmüdigkeit zu singen, wurde nun Aufbruchstimmung vorgesungen.
Nein die DVD kenn ich nicht...
Naja womit alles begann *g
ich vermute mal, dass ist eine Doku von Fans für Fans
Solche Mythen werden immer wieder gern geschaffen
Wie kann etwas von einem einzigen Konzert abhängen?
Finde das wenig glaubwürdig!
Eine ganze JugendMusikBewegung entsteht meiner Meinung nach nicht aus einem punktuellen Ereigniss. Es ist vielmehr, dass es langsam aber sicher zu einem Gefühl in der Jugend im allgemeinem kommt und die Bands, teil dieser Jugend, dementsprechend das Gefühl aufschnappen. Man muss dabei ausserdem eines immer im Auge haben. All diese Bands die du nennst, oder sehr sehr viele, stammen aus Manchester, einer Stadt mit enormer Arbeitslosenrate. Was seit dem Zusammenbruch der Industrie dort schon sehr lange so ist. Die Leben dort in einer ganz anderen Situation als auf dem Rest des Planeten. Abgesehen davon, dass Nirvana erst ein paar Jahre später gross wurden (schätz mal das war 92 oder so - Stone Roses Ende der 8oer also 89 oder so). Nirvana traf den Punkt der Generation X. Eine Generation die im Wohlstand aufwuchs, aber dennoch plan und ziellos war. Angst vor fehlenden Jobs hatte und wenig positiv in die Zukunft blickten. Bei Stone Roses war es eher umgekehrt. Den Jugendlichen ging es schon lange dreckig dort *g Die hatten genug vom ewigen lamentieren und deswegen war die Musik postiv. Mit dem Rest der Welt wurde dieses Gefühl aber nicht geteilt.
Das die bei dem Konzert gefesselt waren, kann ich mir gut vorstellen. War ich auch als ich die Chemical Brothers das erste mal gehört habe. Wie geil war das, doch weder von ihnen noch von meinem Gefühl für diese Musik ist schon kurze Zeit später recht wenig übriggeblieben.
Ich glaube dieser Film, auch wenn ein Urteil ohne ihn zu sehen nur Spekulation sein KANN, wurde von einer Person gemacht, die halt damals die besten Jahre seines Lebens verbracht hatte und in Melancholie zurückblickt. Diese Ereignisse hat bestimmt jeder von uns in irgendeinerweise mit irgendeinem musikal. Erlebniss schon mal durchlebt. Doch nur wenige von uns dürfen/können/machen einen Film darüber.
Meiner Meinung nach hat Madchester/Rave nicht so viel mit BritPop zu tun, ausser dass es aus der gleichen Stadt kommt und eben das letzte Lebenszeichen in dieser Stadt vor BritPop war. Meiner Ansicht nach sind die Wurzeln dieser Musik viel eher bei den Beatles zu finden, wie nat. fast in jeder PopMusik, und gerade in der britischen. Aber bei Oasis, Blur usw. sehe ich die Ähnlichkeiten noch verstärkter...

Einen Einfluss wird es schon gegeben haben, da ja die Musiker in der Zeit von Stone Roses aufwuchsen und genau in dieser Stadt lebten. Für einen Aussenstehenden ist es denncoh nciht so spürbar und macht die StoneRoses dennoch nicht deshalb zu einer wirklich wichtigen Band in der Pop/Rockgeschichte...da weder eine Platte noch auch nur ein Song die Zeiten überdauert hat (kurzlebige Zeitgeistmusik...)

Shakermaker schrieb:
Genau durch diesen Punkt (die Geburtstunde von Madchester Rave/Britpop) wurden bands wie die Pulp/Blur/Oasis möglich. Sehr interessanter Film, kann ich jeden nur empfehlen.
Der Film ist sicher fein. Das dadurch etwas möglich wurde... naja... Foucault hätte seine Freude mit deiner kausalen Geschichtsauffassung ;)

Shakermaker schrieb:
Okay Du hast gesagt, eine Band muss sich weiterentwickeln. Hmmmm das hat Oasis zum Beispiel versucht, nur dann meckern wieder die Kritiker ("Das klingt nicht mehr nach Oasis...bla bla bla bla")!
Das einzige was ich an Weiterentwicklung bei Oasis erlebt habe, war, dass sie wirklich eine grottenschlechte/langweilige CD herausgebracht haben. Dannach ging es zwar wieder aufwärts, doch in der Zwischenzeit war dann auch wieder viel Zeit vergangen. Die folgenden klangen dann wieder brav wie früher, doch das Feuer war erloschen. Es war nachwievor gut, aber nicht mehr überragend.

Shakermaker schrieb:
Ich will zum Beispiel auch nicht wirklich, daß sich eine Band großartig verändert. Eine Band macht Musik für eine bestimmte Gruppe. Passt man sich immer so an, um anderen Absatzgruppen zu erreichen, dann verliert man mit der Zeit die Glaubwürdigkeit.
Das ist verständlich. Jeder Mensch ist nun mal leider so. Das was man sicher hat, das hat man. Warum etwas daran verändern. Ich kann das zwar nachvollziehen, bin aber dennoch nciht deiner Meinung.
Die Musik wird nciht für eine bestimmt Gruppe gemacht, oder sollte es zumindest nicht. Hinter jeder Band stecken Musiker die lange miteinander arbeiten. Jeder von ihnen beginnt meist in der Jugend. Und gerade in dieser Zeit entwickelt man sich sehr schnell. Sowohl die Persönlichkeit, der Musikgeschmack und auch das technische Können entwickelt sich sehr flott. All das hat dem Gefühl, dass man in sich trägt zu tun, und welches in einer künstlerischen Arbeit einfliessen muss. Der Musiker muss in dieser Hinsicht an sich selbst denken und ist nur sich und seiner Kunst, aber nicht den Fans verantwortlich. Ein ständiges repitieren aus seinen Kindertagen bringt weder den Fans noch ihm wirklich etwas, da er eben genau dadurch - so denke ich - an emotionaler Kraft und eben dadurch an Glaubwürdigkeit verliert.

Shakermaker schrieb:
Will man als Band ne komplett neue Richtung beschreiten, verliert man teilweise die Fans die man vorher hatte. Ist schon ne recht schwierige Sache, mit dem Weiterentwickeln.
Das man alte Fans verliert, muss man in Kauf nehmen. Aber wenn man ein wirklich guter Musiker ist, gewinnt man zu den alten auch viele neue dazu.

Als Bsp. und weil ich sie auch schon mehrmals genannt habe, fällt mir zB The Cure ein ;) die haben begonnen als kleine moddige fast punkige Band. Machten dann popige Sachen wurden sehr dark/schwebend und hatten Gothic-Fans. Dann machten sie wieder Pop mit anderen Nouancen usw.

Ich kenne viele Fans die ziemlich früh Cure kennenlernten und immer liebten, und ich kenn sehr viele die nur eine Phase gutfanden und die dann Cure abstempelten. Aber es ist eine Band die sich immer treu war und sich weiterentwickelt hat - wobei man auch hier abstriche machen muss, was die letzten 2 Platten angeht... und sie sind noch immer da... und es gibt wohl keine Band die so oft in den Medien (ob Print oder TV) genannt wird und aus dieser Zeit stammt, da sie eben im Moment besonders stark in der Musik rezipiert werden.

Um die "originalen" Cure kam niemand herum der heute zwischen 27 und 37 ist und sich ernsthaft mit Indie auseinandersetzt. Das zeigt allein schon wie gross deren Einfluss war und ist... Cure hat das vielen ihrer Platten zu verdanken...

Um Oasis kamen auch viele Jugendliche, auch mehrer "Generationen" nicht herum. Der Grund ist aber hier ein anderer. Nicht eine Vielzahl an Platten sind dafür der Grund, sondern ein paar wenige überragende Hits, die von ewig gestrigen DJs immer und immer wieder gespielt wurden, als ob es nach BritPop nichts anderes mehr gegeben hätte.

Von deinen Stone Roses hab ich schon ewig nichts mehr gehört und hatte die schon fast wieder ganz vergessen. Aber vielleicht ändert sich das ja wenn in ein paar Jahren BritPop Teil2 kommt.

Shakermaker schrieb:
Ich will das Oasis so klingen, wie sie immer geklungen haben.
:)
Nur so zu klingen ist mir zu wenig
ich will es auch spüren wie sie sich bei der Musik gefühlt haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Shakermaker schrieb:
Blur -> mal davon abgesehen, daß Damon Albarn für mich ein bescheuertes Ar......h ist, kann man von Blur ein paar Sachen hören.
Blur waren immer die popigeren und schrägeren...
Oasis die rockigeren
Suede die sensibleren
und Pulp die zu spät gekommenen

Als ********* wurde allerdings und wird bis heute eigentlich immer eher einer der Gallagher Brüder tituliert. Je nach Jahr wechselt das glaub ich - aber ich konnte die eh nie unterscheiden - wer jetzt der ganz böse ist. Der eine war halt der hässlichere *g

Shakermaker schrieb:
Aber alles wiederum nicht, weil ich in ihren Alben einfach einen roten Faden vermisse. Es sind einfach extreme Sprünge in ihrer Musik. Plötzlich klingen sie nicht mehr so wie 3 Songs vorher. Absolut nicht mein Ding.
Es gibt Bands die es schaffen einen roten Faden durch ein Album zu legen obwohl die Musik sehr variiert. Ich finde Blur ist das mit "Great Escape" zB gelungen. Ein extremeres Bsp. ist für mich Ween. Es gibt keine Band die soradikal das durchzieht. Die Mollusk war zB so eine Platte. Wer traut sich schon eine Schnulze, einen SpeedMetal und was weiss ich hintereinanderstellen. Abgesehen das es klappt. Man weiss immer dann ob eine Platte gut zusammengestellt ist, wenn man am Ende jeder Nummer schon den Beginn des nächsten Songs hört. Mir erging es bei Blur als auch bei Ween so-.

Shakermaker schrieb:
Kommen wir zu der Frage "Was ist noch Indie und was ist schon Mainstream ?"
Indie kommt von Indipendent. Bedeutet das im groben Sinne, jede Band die mehr als 10.000 Platten verkauft hat oder die nun einen Plattenvertrag mit einem großen Label hat, ist nicht mehr Indipendent ? Diese ganze Zuordnung von Bands zu bestimmten Begriffen ist doch totaler Quatsch. Das gleiche ist mit Alternative. Wenn es viele Leute hören, wie kann es dann noch alternative sein ? Es ist ja an diesem Punkt so groß geworden, daß es schon wieder Mainstream ist. Von daher auch totaler Unfug.
Indie kommt von Ind[e]pendent (will ja nicht klugscheissern, musste selbst nachdenken :D da man ja meist nur Indie sagt...). Im groben Sinne bedeutet es genau das was Du geschrieben hast. Independent - Also unabhängig von den grossen Labels. Es ist die reine und ursprüngliche Form dieser "Musikrichtung" oder eher dieser Einstellung. Irgendwann und sehr bald hat sich das aber verselbstständigt und wurde eine "Musikrichtung". Natürlich ist das alles nciht wichtig. Auch mir ist egal zu welcher Musikrichtung etwas gezählt wird, denn ich höre/hörte auch DrumNBass, Jungle, Jazz, HardCore, Grunge, Punk, TripHop, Klassik, Jazz, HipHop, Metal, Ambient ja und sogar Techno (Minimal zB) ... Dennoch macht so eine Einteilung auch Sinn. Es ist die Verbindung mit dem Gefühl.
Abgesehen davon muss man sich ja auch darunter etwas vorstellen können, bevor man in den Plattenladen geht.
Bei Alternative sieht es anders aus.
Alternative wurde vor allem in den USA verwendet. Es soll eine Alternative zum gewöhnlichen Radiosound sein. In den USA wurde damit meist CollegeRadioMusik gemeint, welche ausserordentlich viele Hörer, aber eben nicht die Mehrzahl einschalten. Vieles da drauf ist auch nicht soooo weit vom Mainstream entfernt, aber doch - zumindest ein klein wenig - anders. Die Grenzen sind aber wie du schreibst natürlich fliesend. Für mich zählt für die Definition auch der Fan mit. Im Falle von Oasis gibt es sicher viele, die sich vor allem in IndieClubs herumtreiben, aber es gibt auch sehr sehr viele die sich mit Musik, und das muss nicht schlecht sein, gar nicht auskennen und nur durch Zufall Oasis entdeckt haben und die mit anderer Musik die "wir" hören eher wenig am Hut haben. Oasis ist ein Grenzfall ;)

abgesehen davon muss man sich auch immer der Ausnahmestellung Englands bewusst sein. In keinem Land sonst wird das was wir als Indie bezeichnen so normal aufgenommen. Für die ist das meiste das wir hier so nennen durchschnittsmusik... Da geht auch ein 60 jähriger in den Plattenladen und kauft sich Sigur Ros, blur oder was auch immer. Und nebenbei die neue "Spice Girls" *g (mir fällt kein aktuelles Bsp. ein). Undenkbar in Mitteleuropa...

Shakermaker schrieb:
Ich entscheide für mich selbst, welche Band ich mag und welche Musikrichtung mir gefällt. Falls irgendwann mal Slut in Deutschland als Volksmusik betitelt werden, gut dann bin ich eben Liebhaber de Volksmusik.

Deiner Meinung.

Shakermaker schrieb:
Und ob die Strokes mal groß werden, daß bestreite ich sehr. Das 2. Album war in meinen Augen absolut langweilig und klang irgendwie verbraucht. So als wenn man viel will aber nur wenig davon schafft. Eine Weiterentwicklung wie du gerne siehst bei Bands hat hier ganz gewiss nicht stattgefunden. Aber das ist auch alles Geschmackssache !!!!!
stimmt - keine Weiterentwicklung - wenn dann minimal
Druck von aussen usw.
Die nächste wirds zeigen

Shakermaker schrieb:
Da sind für mich B.R.M.C schon von ganz anderem Kaliber. Die beiden Alben waren richtig groß und die Musik von den ist der Hammer.
Morrisey kann ich auch jedem nur empfehlen, große Musik, die nahtlos da ansetzt wo die Smith's aufgehört haben.
hm - also die BRMC mag ich auch sehr gern. Finde die letzte sogar besser als deren erste. Es war aber auch noch Potenzial in der Art von musik drinnen. Denn vom Stil blieben sie sich treu. Ob sie das noch einmal toppen können, wäre erfreulich. Aber mehr als 2 weitere solcher Platten reichen dann auch. Dann müssen sie meiner Meinung nach schon weitergehen...

travel schrieb:
Spiele - wenn auch dilettantisch - Bass in einer Rockband
hm
mit welchen Wurzeln ?
Es kommt halt auch drauf an, ob man eher mit melodischer amerikanischer Rockmusik oder mit dilletantischen, aber sehr emotionalen oder mit britischem Sound musikalisch sozialisiert worden ist. Um Interpol zu mögen,muss man vermutlich mit den beiden letzteren was anfangen können - gothic wurzeln (oder Joy Division) schaden sicher auch nicht...

Podi schrieb:
Geschmack hast du ja, aber nenn mal deine Geheimtipps, die obigen sind schon alle auf meinem iPod...
;)
Na Na !
Du scheinst Dich schon selbst gut genug auszukennen
Ich hab schon genug ausgeplaudert
Ihr seid dran *g

(Abgesehen davon, dass ich von Kasabian bis auf 2 gute und 4 okay´e Songs auf die eigentlich gar nicht so steh und auf Manic Street Preachers auch nur teilweise, bzw heute nicht mehr...)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Maxi

autsch, selbstverständlich heißt es independent ! (Ich benutze einfach mal den abgedroschene Satz: "es war heute morgen so früh und daher der Schreibfehler" ;-) )

Hmmmm nehmen wir jetzt mal meine sehr extreme Vorliebe für Oasis raus, dann habe ich das Gefühl, daß wir musikalisch nicht sooo weit auseinanderliegen. Sicherlich gefallen mir die Bands aus England der 90 Jahre wesentlich besser als Dir aber ansonsten haben wir ja keine extremen Abweichungen. Bis auf eine Ausnahme, die Manic's sind in meinen Augen tot. Meine Freundin liebt zwar das neue Album aber ich kann dieses extrem politische Werk einfach nicht würdigen.

Achso ganz tolle Band sind die Doves ! Sehr geil.

UND natürlich Nada Surf. Habe ich die ganze Zeit vergessen zu erwähnen !

Cheers
Shaker
 
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