Die Arbeitswelt

Alleine wenn ich sehe, welche Anforderungen in IT-Ausschreibungen gestellt werden, alles soll gehen, es soll nichts kosten, und das Angebot muss in zwei Wochen auf dem Tisch liegen.
bei uns gibt den Slogan: wir können schnell, gut und günstig. Kunden dürfen dann zwei von drei Optionen wählen.
Alleine die Sprüche, die ich mir seit Jahren anhören muss, "noch mal richtig Gas geben", "die extra Meile gehen", "nicht auf den Lorbeeren ausruhen", das kennen hier bestimmt auch andere.
bin auch ein Kind der Großkonzerne und das kenne ich nur zur Genüge.
Quasi im Jahrestakt Umstrukturierungen und damit alles sich "einspielt" muss man halt mehr Gas geben. Dazu konstanter Stellenabbau und Outsourcing, aber die Qualität soll sogar verbessert werden. Lass mich mal eine Sekunde nachdenken, ob das funktionieren kann ... :kopfkratz:
Und Homeoffice? Ich habe verdoppelte Energiekosten, und der AG gibt nicht einen Cent dazu. Seitdem mache ich nicht eine Überstunde mehr, ich zahl doch nicht auch noch drauf!
ich arbeite jede Woche einen Tag für den Arbeitgeber, ich kann die Zeit weder abbummeln noch werde ich bezahlt. Aber immerhin ist mein Gehalt so hoch, das ich mich da nicht beschweren will.
 
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Das ist inzwischen kein Gehalt mehr. Das ist Schmerzensgeld. :cool:
 
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Ich arbeite, damit die Immobilie in Besitz bleibt - damit ich die mal meiner Tochter weitergeben kann. (…)
meinst du damit vererben oder überschreiben?
letzteres habe ich vor zwei jahren gemacht, damit vater staat im falle eines falles nicht darauf zugreifen kann. 🙂
 
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nagel mich nicht fest, aber der notar wollte so um die dreieinhalb riesen haben; eine steuer fiel wegen des geringen wertes der hütte und der freibeträge nicht an, es war ja eine schenkung und kein erbe.

mit „zugriff“ meinte ich, dass der staat mir nichts wegnehmen kann, wenn ich panne oder mulu werde und ins heim muss. 🤪
 
mit „zugriff“ meinte ich, dass der staat mir nichts wegnehmen kann, wenn ich panne oder mulu werde und ins heim muss. 🤪
Der nimmt es dann halt deinen Kindern weg.
Ausser es geschieht innerhalb von 10 Jahren. Ich glaube, in diesem Zeitraum kann so eine Schenkung rückgängig gemacht werden.

Hab eine entfernt Bekannte, die musst plötzlich für ihr Enkelkind zahlen, da der eigene Sohn mittellos ist.

Der Staat holt sich immer seine Kohle, ausser du hast so richtig viel an die Seite gebracht.
 
Hi,

schon interessant, bei welchen Themen wir gelandet sind, wobei es eigentlich um die Arbeitswelt ging.

mit „zugriff“ meinte ich, dass der staat mir nichts wegnehmen kann, wenn ich panne oder mulu werde und ins heim muss. 🤪
Aber wenn wir schon dabei sein, will ich mal darauf aufmerksam machen, was so ein Pflegeheim kostet. Das ist etwas, was viele so gar nicht auf dem Schirm haben. Mein Vater zahlt fast 2000 Euro pro Monat dazu, und vorletztes Jahr waren es noch 2500 Euro. Er bekommt eine gute Rente, von daher passt das, aber die Summen können einen schon richtig zur Verzweifelung bringen, auch als Angehöriger.
 
mit „zugriff“ meinte ich, dass der staat mir nichts wegnehmen kann, wenn ich panne oder mulu werde und ins heim muss. 🤪
Ich glaube hier verwechseln so einige etwas.. Der „Staat“ holt Dir garnichts ab, sondern damit würde im Fall der Fälle „Deine“ Pflege bezahlt.
Ist nichts zu holen muss es stattdessen die Allgemeinheit bezahlen..
 
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meine frau arbeitet in einem alten- und pflegeheim, von daher sind uns die preise geläufig. 😉
was dein vater zuzahlt, erwarte ich nicht einmal als bruttorente; deshalb das bereits jetzt erfolgte überschreiben der geerbten hütte.

das thema immobilie kam wegen dexteras anmerkung weiter oben auf, und da „das leben danach“ ja auch zur arbeitswelt gehört, passt es doch. ist ja nicht jeder privatier. 😀

wenn man sich übrigens mal die durchschnittsrenten anschaut, fragt man sich, wie leute ohne fettes erbe oder lottogewinne oder lebenslanges sparen damit auskommen wollen oder können.
 
(…) Der „Staat“ holt Dir garnichts ab, sondern damit würde im Fall der Fälle „Deine“ Pflege bezahlt.
Ist nichts zu holen (…)
deshalb ja die schenkung, sonst würde das haus dort einfließen und das ist doch dasselbe, oder zumindest habe ist das damit gemeint. 😉

anmerkung:
die allgemeinheit bin ich auch, hab ja immer brav meine steuern gezahlt.
 
Ich glaube hier verwechseln so einige etwas.. Der „Staat“ holt Dir garnichts ab, sondern damit würde im Fall der Fälle „Deine“ Pflege bezahlt.
Ist nichts zu holen muss es stattdessen die Allgemeinheit bezahlen..
Naja, der Staats kassiert es durch das Sozialamt ein und bezahlt dann damit. Natürlich bereichert er sich nicht daran.

deshalb ja die schenkung, sonst würde das haus dort einfließen und das ist doch dasselbe, oder zumindest habe ist das damit gemeint. 😉
Wie gesagt: innerhalb von 10 Jahrem greift 528 BGB.
 
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wir hatten das spiel schon bei der von meiner schwiegermutter an meine frau verschenkte kleine wohnung hinter uns gebracht.
ab da war klar, dass wir das genauso machen. 🤩


(nachtrag: gerade um 19:30 uhr läuft in „kulturzeit“ auf 3sat ein interessanter bericht zum thema)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was übrigens auch immer wieder ein heißer Scheiss zu sein scheint: Teambuilding-Events. Ich frage mich tatsächlich, ob das schonmal irgendwann irgendwo was gebracht. Ich bezweifle gar nicht, dass sowas durchaus Spaß machen kann, aber wenn man im normalen Arbeitsalltag nicht miteinander klar kommt oder die Arbeit, ich nenne es mal "nicht erfüllend" ist, ändert ein Teambuilding Event daran irgendwas? Vor allem wenn sowas zwei Tage und mit Übernachtung stattfindet find ich das grausam, da krieg ich ja teilweise heute n och Magenkrämpfe wenn ich so manches Event zurückdenke.
 
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Ich halt mich seit Jahren fern von sowas … ich will nicht auch noch die spärliche Freizeit da vergeuden. Und Freunde aus der Arbeit treff ich eh privat auch.

Diese zwei-Tage Events mit der Sauferei Abends ist auch echt toll für Familien :crack:
 
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Die Zeiten sind vorbei. Wobei, unser Laden hat nicht mal das Budget für das Übersetzungstool deepl, aber hat Geld für mehrtägige Kickoffs mit abendlichem Saufen. Absolute Geldverschwendung und quasi asozial in Zeiten von Klimawandel und Epidemien noch dazu.
 
Hi,

mich würde mal interessieren, wie ihr die Arbeitswelt wahrnehmt. Ich bin 46 und jetzt in meinem 8. Job. Soweit so gut, nur man hört ja immer häufiger, dass Rente ab 70 im Raum steht, Handwerker das wohl nicht können, aber Menschen die "nur" im Büro sitzen allerdings schon. Nebenbei sei direkt mal die Serie "Severance" empfohlen. Und diese Doku: https://www.youtube.com/watch?v=ZtTbbeCzVlw

Wie auch immer, meine Wechselmotivation waren immer andere, und tatsächlich immer auf der Suche nach dem heiligen Gral.

Da wirst du dich in der Suche verlieren - wie die Gralsritter.

Vor allen Dingen muss man mal eines gelernt haben, nichts ist so unwichtig wie der künstlich geschaffene Stress in der Arbeitswelt.
Spätestens wenn man die Rente erreicht halt erreicht einem auch die Erkenntnis was man alles nicht gebraucht hätte.
(Zumindest sollte es spätestens dann so sein..)

Ich habe in keinen Betrieben gearbeitet, ich war Selbstständig, erst nebenbei, dann 10 Jahre lang für mich alleine. Die kleinen Arbeitgeber hatten so zwischen 1 und 50 Mitarbeitern, die größeren 435 und über 800, an meinem Standort ca. 450 davon. Davon wieder zusammen fast 30 Jahre öffentlicher Dienst - aber beides keine Stellen bei den es heisst "arbeitest du noch oder bist du bei der Stadt". Zuletzt als technischer Leiter Bau- und Facility Management, 6 Mitarbeiter bis ich denn den Mist abgeworfen habe.

Wichtig ist das der gelernte oder eben ein anderer Beruf spass macht. Die Arbeit macht keinen Spass. Das ist in Egal welchem Betrieb nur am Anfang so. Das ist keine Erfindung sondern ein Versprechen. Der Beruf ist das was das Leben ausmacht, abhängig davon wie weit man bestimmte Dinge an sich heran lässt.

Wenn du dich zum Feierabend nicht draussen vor der Tür schütteln kannst das alles abfällt was Tagsüber war hast du ein Problem.
Wenn nicht bekommst du das Problem noch. Fängt meistens so um die 50 an..

Ich nenne nur eine einzige Sache über die man entweder lachen kann oder sich mal gedanklich zur Seite legt: Wenn es in Egal welcher Sparte, Egal in welchem Betrieb mal so weit ist das der Wasserkopf so groß ist das die dort eingestellten gehoben Angestellten mit Gehaltsgruppen jenseits der 13 täglich 2 Stunden Mittagspause machen, das wg. zwei 6er Dübellöchern "FYI" (For you intrest) eine E-Mail durch das Haus läuft in der bereits 26 Torfstecher ihren Senf rein geschmiert haben, das du alles lesen musst damit du überhaupt weist um was es geht..

.. wenn die nächste Mail dazu von einem der zahlreich vorhanden und vollkommen überflüssigen Architekten kommt, dort ein Bild drin ist in dem ein weißes Blatt Papier vor eine weiß Wand gehalten wurde und aus einem Satz besteht " da kann es hin".. wird es Zeit das man geht.

(Ich hätte ja noch einen Zollstock dazu gestellt, allerdings setzt das auch eine Ausbildung voraus bei der was hängengeblieben ist)

So was und ähnliches muss man sich kurz vor der Rente nicht geben.
Dazu ist man als jemand der einen Beruf gelernt hat zu intelligent - es wäre Perlen vor die Säue geworfen sich damit weiter zu beschäftigen.

Wenn du zwei Jahre vor dem erreichen des Rentenalters auf der Autobahn morgens zur Arbeit fährst fallen dir auf einmal welche auf die auf der linken Spur über 200 fahren, Egal bei welchem Wetter. Die ersten paar mal denkst du dir nichts dabei. Wenn du am Freitag morgen zufällig wieder die gleichen Fahrzeuge siehst fragst du dich ganz automatisch wie blöd man eigentlich sein das muss das man es so eilig hat zu seinem Job zu kommen..


Du hast noch ca. 1.5 Jahre bis zur Rente.
Der beste Tipp - du kannst ein Jahr auf rosa Urlaubsschein machen und es kann dir absolut nichts mehr passieren.
Das ist aber keine Aufforderung, sondern nur ein Fingerzeig auf eine Möglichkeit aus dem Trott heraus,


Der heilige den Gral den du suchst ist heisst " Rente"
(Bei der möglichst viel - nach Abzug der Zwangsabgaben hängen bleibt)

(Und keine großen Hoffnungen machen, in Deutschland ist dieser Gral der Becher eines Zimmermanns.)
(Und nicht frische gespült)





PS:
Ganz ehrlich, nach einem Jahr zu Hause, eventuell mit ein paar guten Hobbys, Freunden, vielleicht auch einer kleinen Beschäftigung falls Langeweile aufkommt wirst du so was von tief entspannt sein das es dich u.U nicht mal mehr stört wenn eine Mücke auf der Nase sitzt...

Das einzige was einem da noch richtig auf den Sack geht ist die Tatsache das nach dem ersten Jahr der Staat kommt und deine Rente (nach) versteuert.
Die jüngeren Generationen werden sich extrem freuen, denn bis die Rente bekommen beträgt der Rentensteuersatz 100%


Lässt man sich von anderen zerreiben und zerteilen erreicht man das Rentenalter nicht - Egal wie viel man verdient.
 
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Für den Staat ist sozialverträgliches Ableben eben attraktiv. Wenn das nicht mehr klappt, holt man sich es über die Steuer wieder.
 
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Lässt man sich von anderen zerreiben und zerteilen erreicht man das Rentenalter nicht - Egal wie viel man verdient.
Und erreicht man es doch, kommt dann der Krebs und holt einen.

Deswegen halte ich es für so wichtig, schon zu Erwerbszeiten Spaß am Leben zu haben. "Für die Rente" arbeiten ist nicht zielführend.
 
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..Wichtig ist das der gelernte oder eben ein anderer Beruf spass macht. Die Arbeit macht keinen Spass...
Guter Beitrag ansonst, aber ist das nicht - unter dem Strich -, etwas widersprüchlich?
Oder zumindest in der Praxis schwer anzuwenden..
Wenn die Arbeit keinen Spass macht in dem Beruf der einem Spass machen sollte, könnte oder mal konnte.. :noplan:

Ich finde generell dies Spass-thematik, als Begriff angewöhnt, für wenig zielführend oder zutreffend, wills begründen.

Meinen Kids hab ich noch nie viel Spass in der Schule gewünscht, für mich klänge das fast etwas zynisch.
Schule ist keine Spassgemeinschaft sondern fordert eigentlich recht viel, Aufmerksamkeit, Lern- und auch Arbeitsbereitschaft und ein gehöriges Mass an Unterordnung entgegen der momentanen Lust oder Laune. Stillsitzen, nicht reden, zuhören, Stunde um Stunde und die Inhalte ungefragt nach den eigenen Interessen zu lernen, zu üben und sich Prüfungs-szenarien sogar zu diesen vielerlei eingetrichterten und teils unverständlichen Inhalten mal zu stellen, dazu noch mit Wertungsansätzen die zwischen..(y) und.. (n)sich bewegen.

Viel Erfolg oder viel Glück kann man da eher sagen, aber doch nicht viel Spass..
Spass hat man dann, wenn man Freude empfindet, lacht oder womöglich einem etwas gut gelingt oder auf der Baderutsche im Freibad, aber sonst?
Der letzte Punkt besonders, das gute Gelingen, oder auch die anderen zuvor kann man am ehesten in der Arbeit auch gelegentlich finden.

In meiner Berufsbiographie, Ausbildungen als Werkzeugmacher, danach Industriekaufmann ergänzend. Nirgends gab es Spass, ausser zwischenmenschlich mit Kollegen. Erfolgserlebnisse, ja sicher. Wenn einem das Werkstück gelang, das Telefonat angenehm war, der Auftrag endlich erledigt zur Zufriedenheit von Meister oder Kunde.

Später dasselbe in verschiedenen Berufen, die man ja meisst nicht aus Lebensverwirklichung ausübt sondern einfach um Geld zu generieren. Auch hier, Spass hat man mit Menschen, besonders dann wenn es mal nicht um den Bierernst der Berufsaufgabe ging, im Gegenteil, immer dann wenn dies aufgabe mal für kurze Zeit nicht im Vordergrund stand.

Selbst wenn man das geliebte Hobby mal zum Beruf gemacht ausübt, bei mir warens z.B. paar wenige Jahre Gitarrenunterricht geben, Arbeit im Tonstudio.. usw. nirgendwo war eine Spasskomponente im Vordergrund sondern eher ein nüchterner immer wiederkehrender Arbeitsprozess mit zuerst mal wenig positivem Verständnis oder Feedback der Klientel, der "Kundschaft". Nein, meisst muss man sogar das Ding, die Vorgehensweise erstmal durchsetzen, ohne Verständnis und Anerkennung der Beauftragenden. Erst nach und nach zeigt sich bei gutem Gelingen eine Art Bestätigung oder Anerkennung, weil der "Plan" aufgegangen ist, das Resultat zur Befriedigung funktionierte.

Dabei vergisst man aber oft diese Prozesse in Begleitung, man muss sich hier mal durchsetzen, da mal sich unterordnen trotz der zu erwartbaren mangelhaften Ergebnisse, bis die Beteiligten die "Schnapsidee" endlich einsehen mögen, mittragen musste man dies erstmal trotzdem, mangels Position.

Vielleicht ist das allgemein der Kern der Thematik, Spass kann man nicht erwarten. Man kann diesen, nebenbei, haben und pflegen und als persönliche Einstellung mit einbringen zu versuchen. Aber allgemein ist vieles in der Arbeitswelt ganz anders, nüchternder zu betrachten. Es ist keine Spassveranstaltung sondern nüchterne Aufgabenstellung, besonders wenn sich die Prozesse wiederholen.

Wenn, dann kann man von Befriedung als anzustrebendes Ziel reden. Und da ist es völlig egal, ob man einen Graben ausgeschaufelt oder eine Wiese abgemäht hat, oder der Flughafen endlich fertig geworden ist, das die Massen endlich sich in alle Himmelrichtungen zerstreuen können. Und diese Befriedigung findet man nur zu einem zeitlich eher kleinen Anteil im Prozess. Sie mag ein grosses Motiv sein, aber im Alltag ist diese weder vorrangig oftmals sichtbar, noch planbar geschweige denn garantiert. Man kann für sich selbst noch so gut gearbeitet haben, wenn der Kunde das nicht so sehen mag aus welchen Gründen auch immer, wars irgendwie auch ein wenig für die Katz.

Spass muss man sich nehmen, oder einfach machen, andere animieren und da mitnehmen, was anbieten. Aber bitte nicht aus oder in der Arbeitswelt als dauernde Erscheinung oder Grundlage erwarten. Tut man sich keinen Gefallen damit.
 
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Auf in der Schule kann man Spaß haben.
Es ist Aufgabe der Lehrer, den Stoff auch interessant rüberzubringen.

Ein Job sollte Spaß machen.

Genau wie in der Schule gilt aber: das bedeutet ja nicht, dass es auch mal stressig ist, oder sogar scheiss Tage dabei sind. Die Tage, an denen man mit einem guten Gefühl zur Arbeit/Schule geht, die sollte aber überwiegen. Sonst ist es die falsche Schule oder der falsche Job/Arbeitgeber.
 
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