Die Arbeitswelt

Was mich aber wundert, das Hier so wenige mitmachen. Grande bei den ganzen Freelancer die hier rumlungern und auch die sonst echt aktiv sind. Naja bleiben wir unter uns :xsmile:
Die haben keine Zeit, die müssen arbeiten😅🤣😂
 
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Mal abgesehen davon dass ich einen versiften alten Laptop bekam, fehlte ein Einarbeitungskonzept, komplett.

Gibt es Einarbeitungskonzepte überhaupt? ich halte das für einen Mythos! in meinem jetzigen Job wurde ich trotz großer Versprechen auch nicht eingearbeitet, habe aber tolle Kollegen die mir stets geholfen haben.
Das Pendant zur Maus, ich laufe seit nem Jahr meinem Schrankfach (im Pausenraum) hinterher, wurde direkt zu Anfang auf alte Spinte im Keller verwiesen. Schönen Dank!

von meinen 10-12 jobs war nicht mal ein drittel ok, in meinem jetzigen Job könnte ich sicherlich sofern Mental in der Lage bis 70 arbeiten :ROFLMAO: Allerdings möchte ich das meinen Patienten nicht antun.
 
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Hi,

ja, die gibt es, tatsächlich ist das kein Mythos. :)

Natürlich ist das immer eine Kombination aus Bring- und Holschuld, aber eben genau das. Man muss nicht alles vorgekaut bekommen, aber ein klein wenig Orientierungshilfe sollte es schon geben.
 
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Ich bin 35 und hatte inkl. meiner Ausbildung 15 Jahre den gleichen Arbeitgeber. [...] der Job war immer herausfordernd, abwechslungsreich und hat mir Spaß gemacht. Nur beim Geld hat es gehakt. Es waren einfach immer 30-40 % zu wenig. [...] Wenn man 15 Jahren das Rad dreht dann hat man so viel Routine dass man da einen gewissen Vorsprung hat, auch den Chefs gegenüber. Du bist allen fachlich und strategisch überlegen. Du findest in deiner Toolbox immer eine Lösung [...]
Exakt gleiche Situation bei mir, nur dass es sich um ein Unternehmen in der Global Fortune 10 handelt mit fünfstelliger Mitarbeiteranzahl. Nach einem Jahrzehnt fehlen mir die Sprünge beim Gehalt, die bei einem Jobwechsel schließlich immer deutlich größer ausfallen als Gehaltserhöhungen. Aber Vollzeit ist der Job nur mehr am Papier, aufgrund der Routine und fortschreitenden Automatisierung bewältige ich die Arbeit in der Hälfte der Zeit und hab zuletzt neben dem Studium in meinen 20ern ein Büro von innen gesehen. Ergebnis ist dass ich das Kochen als Hobby entdeckt habe und nun von Mo-Fr koche, oft mit dem Headset am Ohr und dem Laptop auf der Küchentheke.

Soweit so gut, nur man hört ja immer häufiger, dass Rente ab 70 im Raum steht, Handwerker das wohl nicht können, aber Menschen die "nur" im Büro sitzen allerdings schon. Nebenbei sei direkt mal die Serie "Severance" empfohlen.
Der Fernsehempfehlung kann ich mich anschließen. Ein Verwandter ist Mitte 60, fit, Sportler, selbstständig, und hat jetzt die Diagnose Hirntumor bekommen. Vom Radar verschwunden, inzwischen sehe ich, Insolvenz angemeldet, Rechnungen nicht mehr bezahlt. Dürfte ihm jetzt nicht mehr so wichtig sein das ganze Berufsleben...

Ein Familienfreund war bis Mitte 2022 Krankenhaus-Oberarzt: Er hätte jetzt genug gesehen dort, dass ihn das Berufsleben nicht mehr interessiert.

Wir haben peak child erreicht, das bedeutet die globale Geburtenrate kann die Anzahl der Kinder auf der Welt nur mehr konstant halten, diese Kinder aber leben länger und länger, sodass auf immer mehr ältere Menschen eine unveränderte Zahl an jüngeren Menschen kommt. Es gibt also in Relation zur ganzen Gesellschaft immer weniger gesunde, junge Menschen, die das Rad des Kapitalismus' am Laufen halten können (falls sie überhaupt wollen).

Und sie wollen nicht! Ich will nicht, das Gesundheitspersonal das über die letzten Pandemiejahre hingeschmissen hat will nicht, und der "Fachkräftemangel" wird auch nur mehr schlimmer werden. Wir haben die Fachkräfte, nur sie wollen nicht zu diesen Bedingungen arbeiten und schon gar nicht bis sie 70 sind. Wo sie dann trotz Einzahlung ins "schwarze Loch" wie es hier genannt wurde, keine adäquate Pflegeversorgung bekommen werden. Und das wissen sie, weil die Pflege heute seit langer Zeit am Ende und spätestens jetzt weit übers Limit hinaus ist.

"Ha, du bist also die arme Sau die jetzt den Scheiss machen muss. Hier funktioniert nix." [...] aber dass man zumindest vernünftige Hardware bekommt, einigermaßen das machen kann/darf wofür man eingestellt wurde und zumindest nicht immer mit extrem demotivierten/hinterhältigen Kollegen arbeiten muss sollte doch eigentlich möglich sein. Aber in meiner Welt scheinen das sehr schwer zu erreichende Wünsche zu sein.
So kann man unter den eigenen Kollegen reden aber mir würde es nicht im Traum einfallen einem Mitarbeiter den ich nicht gut kenne auch nur scherzhaft zu sagen er sei eine arme Sau... wenn es schon an der Hardware scheitert, oder gar Kollegen hinterhältig sind, dann weißt eh schon was los ist bzgl. Unternehmenszukunft. So eine Firma kenne ich, wo vom amerikanischen Mutterschiff herab Einsparungen forciert wurden. Das hat dann dazu geführt, dass auch für verpflichtende Onsite-Kundentermine Approvals einzuholen waren, die schlicht nicht gegeben wurden. So fehlte die Erlaubnis den Flug zu buchen, während man bis zum letzten Tag vertröstet wurde, und dem Kunden musste 24 Stunden vorher abgesagt werden. Den Kunden haben die natürlich verloren, das waren wir, ich hatte da einen guten Draht zu dem Zulieferer, die Mitarbeiter mit denen ich damals zu tun hatte gibt es auch nicht mehr, die Jobs wurden alle ausgelagert, nach Indien, Vietnam, Philippinen...

Das Management ging nach dem Schema "penny wise and pound foolish" vor, also auf jeden Cent schauen aber dadurch dem Getriebe Steine reinwerfen bis die Verluste die Einsparungen x-fach übertreffen. Dann noch weiter einsparen wegen der nun größeren Verluste, eine Teufelsspirale weil sich die Manager weiter oben auf ein Reporting verlassen, das die echten Gegebenheiten aufgrund der Komplexität niemals richtig abbilden kann.
 
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Hi,

@OmarDLittle: Geiler Name übrigens. The Wire war großartig. :)
 
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7236 für 36€ monatlich? Da muss ich ja 17 Rente bekommen um es unverzinst wieder zu bekommen. Wenn ich 17 Jahre bis zur Rente 36€ selbst spare bei 5% hab ich fast 12000€. Das lohnt nicht.
 
Rente mit 70? Ich bin mit knapp 62 inzwischen völlig durch, Burnout und Depression hinter mir, und der ganze Therapiefirlefanz bringt nur mittelfristig was.
Ich finde es wäre besser, gleitend in die Rente zu gehen, mit sukzessiver Stundenreduktion, Jobsharing und Rücksichtnahme auf nachlassende Leistungsmöglichkeiten im Vergleich zu jungen Menschen.
Aber nein, gewünscht ist, die Menschen möglichst bis ins hohe Alter auszupressen, noch ordentlich Steuereinnahmen mitzunehmen, um dann davon zu profitieren dass sie völlig ausgebrannt in Rente gehen um dort dann möglichst geräuschlos frühzeitig zu versterben.
Kein Wunder, dass viele dann nur noch das Nötigste tun und die Vorteile des Kündigungsschutzes ausreizen.
 
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Rente mit 70? Ich bin mit knapp 62
Ich "kalkuliere" mit zwei Zahlen:
– bis ich mal in Rente bin, wird die gesetzliche Regelung bestimmt 70(+) vorsehen
die Deutschen gehen im Schnitt mit 64. Das deckt sich auch mit der Familie. Manche gingen schon mit 60 andere haben 2-4 Jahre drangehängt.

Das mit den 64 kann ja kein Zufall sein. Ab 60 sind die Akkus vielleicht nicht mehr so voll oder die Lebenssituation ändert sich. Von daher sollte man mit 60 die notwenidge Rücklage auf der Seite haben um "flexibel" ab 60 gehen zu können.
 
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Vor 20 Jahren ging bei mir viel mehr. Zwischen 4 und 5 aufstehen, zum Flieger, am Zielort zum Kunden, 2-3 Stunden Verhandlung, dann wieder zum Flieger, auf dem Rückflug Protokoll schreiben, abends von zu Hause noch mal liegen gebliebenes prüfen usw. usf.
Alleine der physische Reisestress geht gar nicht mehr. Ich reise ja schon privat nicht mehr große Strecken, geschweige denn Flugreisen. Aber im Job soll es bis zum Schluss so gehen? Echt jetzt?
Thema Rücklagen: dann schau Dich mal um, wieviele Planungen gerade über die Wupper gehen, weil die Lebensumstände sich immer weiter verschlechtern. Ich kenne niemanden, der als Alleinverdiener früher in Rente gehen kann, weil die Rücklagen stimmen, zumindestens in der "bürgerlichen Mitte".
Das mag alles Jammern auf hohem Niveau sein, aber passt m.E. halt zum Thema.
 
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Schon vor 20 Jahren die meisten in solchem Jobs klar gesagt, sie machen das ein paar Jahre um das Geld mitzunehmen. Spätestens mit Familie wird dann was ruhigeres mit weniger Reisen etc gesucht.
 
Hi,

das mit den Rücklagen schein ein vor allem ein deutsches Problem zu sein. Statt die Kohle in irgendeine private Lebens- oder Rentenversicherung reinzupumpen, hätte man das in Aktien anlegen sollen. Wie spekulativ man das auch immer machen möchte, aber es gibt ja durchaus Aktien die wenig Risiko in sich tragen. Und ein bisschen auf den Konsum achten. Wenn man das über 20-30 Jahren macht bzw. machen kann, seh ich ein realistisches Szenrio für einen früheren Ausstieg aus dem Arbeitsleben.
 
das mit den Rücklagen schein ein vor allem ein deutsches Problem zu sein.
Wenn man sich das im internationalen vergleich anschaut kommt man da zu einer gänzlich anderen Feststellung, nämlich das die Deutschen eher sehr hohe Rücklagen haben.
 
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"Früher" waren langfristige oder sogar staatliche Anleihen noch lukrativ. Heutzutage erreichst Du eine Mehrung Deines Kapitals nur durch hohe Risiken.
Ich hatte Jahre, wo ein durchschnittliches Aktienwachstum von über 20% angesagt waren. Ein Jahr später hatte sich das schon wieder relativiert. Also Risikostreuung, und dann kannst Du froh sein, wenn Du zwischen 3-5% erwirtschaftest oder es nicht weniger wird.
Aktien sind sicherlich kein tragfähiges Rücklagenkonzept, schon gar nicht, wenn man sich nicht selbst und aktiv damit auseinander setzt. Das kann ich mir dann wiederum zeitlich und kraftmässig erst als Rentner erlauben.
Ein Deutsches Problem? Vielleicht, aber nicht ausschließlich.
 
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Rente mit 70? Ich bin mit knapp 62 inzwischen völlig durch, Burnout und Depression hinter mir, und der ganze Therapiefirlefanz bringt nur mittelfristig was.
Ich finde es wäre besser, gleitend in die Rente zu gehen, mit sukzessiver Stundenreduktion, Jobsharing und Rücksichtnahme auf nachlassende Leistungsmöglichkeiten im Vergleich zu jungen Menschen.
Aber nein, gewünscht ist, die Menschen möglichst bis ins hohe Alter auszupressen, noch ordentlich Steuereinnahmen mitzunehmen, um dann davon zu profitieren dass sie völlig ausgebrannt in Rente gehen um dort dann möglichst geräuschlos frühzeitig zu versterben.
Kein Wunder, dass viele dann nur noch das Nötigste tun und die Vorteile des Kündigungsschutzes ausreizen.
Ja Mann, Recht hast Du! Unsere moderne “Leistungsgesellschaft“ ist mörderisch, menschenverachtend … ausbeuterisch.
Deine Vorfahren hatten es richtig gut und gemütlich dagegen, zwar 12-Stunden-Schichten 6 Tage / Woche auf dem Acker, darunter oder in der Werkstatt … dafür hatten sie aber sonntags frei und konnten es Deinen weiblichen Vorfahren noch vor dem Kirchgang schnell besorgen … aber was rede ich … auch die modernen Chinösinnen an den Halbleiterfließbändern vom Morgengrauen bis in die Nacht haben es besser als Du und viele hier … ja, diese “morderne“ Arbeitswelt vor allem in Deutschland schlägt alles, dagegen waren Sklaverei der Baumwollpflücker und Minenarbeiter Kindergeburtstage.

Ich finde, Deutschland sollte den Renteneintritt bei vollen Bezügen schon ab 40 ermöglichen … und dabei eine umfassende psychologische Betreuung durch junge, gebärfähige und willige Psychologinnen sicherstellen. :clap:
 
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Auch wenn Dein Beitrag sarkastisch gemeint war, gefällt mir die Vorstellung außerordentlich. Meine Erfahrungen mit Psychologinnen schlossen allerdings sexuelle Kontakte weitgehend aus. Da waren mir immer die von Dir angedeuteten Angestelltinnen der Landwirtschaft deutlich lieber, zumal dort auch auch der Stellungswechsel dem Stellenwechsel deutlich vorzuziehen ward.
Wenn ich noch einen persönlichen Leibsklaven für meinen vorzeitigen Renteneintritt benötige, komme ich gerne auf Dich zurück. Ein Lebensstil im Sinne Pasolinis muss ja nichts Schlechtes sein. Danke für die selbstlose Anregung!
 
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Ja Mann, Recht hast Du! Unsere moderne “Leistungsgesellschaft“ ist mörderisch, menschenverachtend … ausbeuterisch.
Offenbar scheinst du nur den Unterschied zwischen einem 12 Stunden Tag bei einer 7 Tage Woche mit voller körperlicher Arbeit zu kennen, oder einem 08/15 Bürojob mit Arsch platt sitzen und 30 Tagen Urlaub. Könnte es nicht sein, dass nicht die "Arbeit" an sich das Problem ist, sondern die Entfremdung der Arbeit? Der Bauer tut was, er weiss wie wichtig seine Arbeit ist und zieht daraus die Kraft. Irgendjemand im Büro, der eine 40 Stunden Woche hat und somit 40 Stunden vorgeben muss, produktiv zu sein, weiss das nicht unbedingt.

So einfach wie du das siehst ist es schlicht und ergreifend nicht.
Wenn ich überlastet bin, weil ich viel zu tun habe, ist das was anderes als wenn ich 40 Stunden so tun müsste, als wäre ich produktiv. Zumindest ging es mir immer so. Und wenn man Arbeit macht, die hinterher sowieso keinen interessiert oder direkt eingestampft wird, wie sehr kann man sich damit identifizieren?

Wenn man sich das im internationalen vergleich anschaut kommt man da zu einer gänzlich anderen Feststellung, nämlich das die Deutschen eher sehr hohe Rücklagen haben.
Echt? Ich kenne das anders. Z.B.:
https://www.stern.de/wirtschaft/gel...sind-die-armen-wuerstchen-der-eu-7780210.html
 
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hätte man das in Aktien anlegen sollen
Aktien breit gestreut sind bei einem sehr langen Anlagehorizont immer klug.

Aber es kann auch mal 10 Jahr seitwärts gehen. Schau dir doch mal den Stoxx50 oder den DAX40 die letzten 20 Jahre an… Außer Dividenden war da nicht viel… Zugegeben: Amerika und US Big Tech 100 sind verdammt gut gelaufen. Aber auch da kann es nach überproportionalem Wachstum mal eine Dekade seitwärts gehen…

Was ich damit sagen will (denn ich bin absolut Pro Aktien):
Wenn das so lange seitwärts läuft und die Anlageklasse mit anderen Anlageklassen im Wettbewerb steht, die vielleicht 2-5 % abwerfen (was jetzt wieder realistischer wird), dann verliert die breite Öffentlichkeit Aktien aus dem Fokus. Dazu noch die Steuerpolitik. Es wird langfristiges Aktiensparen (außerhalb von Rister) nicht gefördert…

Ich würde hier also keinem einen Vorwurf machen wollen, dass er nicht langfristig in Aktien spart…

Aber die "junge Generation" sieht das ja zum Glück anders: Trotz schlechtem Wetter an der Börse 2022 hat sich die Zahl der Sparpläne bei Scalable Capital verdoppelt. Auch wurde berichtet, dass die Sparpläne nicht unterbrochen oder pausiert werden. Es wird auch nicht auf den DAX40 gesetzt sondern schön breit gestreut auf den A1JX52.

Es geht also alles in die richtige Richtung. :)
(y)
 
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Hi,

natürlich kann man auch Pech haben, die Frage ist halt nur, wohin sonst mit der Kohle? Letzten Endes ist das auch nicht das Allheilmittel, ging nur darum, dass man halt irgendwas spart, sofern man die Möglichkeit hat, und sich dadurch vielleicht nicht komplett aus dem Arbeitsleben verabschieden kann, aber verkürzen. Mit 50 eine 4 Tage Woche wäre ja schon ein Fortschritt, zumindest für mich.
 
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