Der positive Intel-Mac Thread

Oh, vertippt. :cool:

Naja, ich finde warum sollte Apple nicht auch künftig auf einen Intel Chip setzen. Dadurch bleiben die Apple Rechner doch Apple Rechner, oder? Es wird nur erschwert durch die Denkweise Mac<->Win in unseren Köpfen. Dabei wird es 2007 doch neben den Macs PCs mit entweder Linux oder Longhorn geben. Und was Steve Jobs von Longhorn hält hat er deutlich genug angedeutet. Also freuen wir uns auf den dritten Wechsel in der Applegeschichte.

Lasst uns gespannt abwarten, ob die Intel Macs erstmals eine Apple Maus mit Scrollrad mitbringen werden. ;)
 
Wie sieht's im Intel-Mac aus?

Was mich vor allem interessiert, ist, welche Prozessoren wie in dern neuen Macs verbaut werden. Ich hoffe sehr, daß Apple sich nicht (z.B. für die iBooks oder den Mini) auf solche Scherze wie den Celeron einläßt.
Die Powerbooks bekommen natürlich einen Centrino(nachfolger). Aber was könnte man in die i/eMacs bauen und vor allem, was ist die Intel-Antwort auf den G5? Werden sie in den Power Macs weiterhin 2 Prozessoren verbauen? Das sind immerhin echte Workstations, die kann man wohl kaum mal eben mit ein, zwei P4 bestücken ...?

Grüße, nidhoegg
 
ihr werdet euch nächsten winter anschauen.........wie ihr die wärme vom g5 vermissen werdet...:p




ich frage mich aber auch obs der normale Pentium Blödsinn sein wird....kopfkratz
 
grooveboxxer schrieb:
ich frage mich aber auch obs der normale Pentium Blödsinn sein wird....kopfkratz

Ich bin seit einer Weile nicht mehr mit der Intel-Roadmap vertraut, aber den P4 halte ich mehr oder weniger für ein Auslaufmodell. Der einzige mir bekannte Prozessor von Intel, der in der Liga eines G5 spielt ist der Xeon und der wird wohl kaum darin verbaut, wenn sie jetzt Entwicklersysteme mit P4 verkaufen ...

Gruß, nidhoegg
 
@Lace: gut dass es auch solche threads gibt, danke ;o)
ich kann das gejammer überhaupt nicht nachvollziehen,..

jetzt fällt mir meine Kaufentscheidung zwischen zusätzlichen PB oder Cinema Display auch nicht mehr schwer. ersteres ist wohl hinfällig,... werd mal ein 23'' bestellen :)

apple like: think different!!
 
is der Xeon schon drausen? und wären entwicklerkits mit Xeon um 999$ möglich? also wäre der Xeon doch möglich.......jetzt wirds interessant...8)
 
es wird der Pentium-M (aka 'Centrino-Prozessor') werden, weil er mit Abstand am meisten FlOps/W bietet. Mit dem P 4/Xeon kann der G5 locker mithalten, es geht aber um den Energieverbrauch.

Apple möchte kompakte, leise und mobile Rechner bauen, und das wird nix mit dem G5. Der G4 dagegen ist mit 1,7 Ghz am Ende seiner Kräfte. Es ist Apples einziger Ausweg.

Grundsätzlich sehe ich den 'Switch' auch positiv, von der prraktischen Seite her. Daher lass ich jetzt mal das negative aus diesem Thread ...
 
grooveboxxer schrieb:
ihr werdet euch nächsten winter anschauen.........wie ihr die wärme vom g5 vermissen werdet...:p

Dafür bekommen wir dann als Ersatz schöne neue Intel-Inside Bildschirmschoner und Hintergründe, dazu noch den lustigen Intel-Werbespot.... :D :D :D :D

Gruss
Marti
 
x86 ein rückschritt ...imho!

ppc lässt man das jetzt einfach sterben/auslaufen und dann ??

warum intel & nicht amd (x2 64 bit doppelkern geschoss.. macht intel platt)

ref.)
rosetta: (passender name - fürn ar***)
wie stellt sich apple das vor?
ich kauf doch keine software die ich dann emulieren muss, weil noch nicht portiert... tz,...

ref
viren: mehr user -> steig. kontaminationsgrad ?? ... nach 10 jahren, firewall aktivieren? :D


steve jobs gesichtsausdruck @ wwdc sprach auch bände


ref kleber und sonstigen schwachsinn der hier abgelassen wird:

apple ist noch immer für das design verantwortlich!
 
Es geht nur um die CPU, wenn der Code allgemein gehalten wird, merkt man kaum einen Unterschied !
Klar, die PPC (G5) haben ein paar bessere Eigenschaften, brauchen aber viel Strom und heizen meine Bude auf und gehen mit den Lüftern auf die Nerven...

Ausserdem läuft Linux auf x86 sehr gut und ohne Viren! (Es ist nur der Software-Pfusch von M$!)

Was soll Apple denn machen, wenn alle ein stärkeres PowerBook wollen und IBM es einfach nicht hinkriegt ?
(Nicht jeder braucht 64bit)

Kann aber auch nur eine Marketing-Strategie sein, um IBM unter Druck zu setzen und andere Firmen anzulocken, wer weiss...
 
Zum Glück Intel. Seit ich wieder von AMD zu Intel geswitcht bin, habe ich keine Probleme mehr mit meinen PCs und das will was heissen, oder?

Allerdings wäre ich vorsichtig alleine wegen einer Keynote Vorführung zu behaupten das das x86 OS X schon stabil ist. ;) Das hat nicht mit dem Alltagsgebrauch zu tun, ausserdem wird da nix angeschnitten, was Probleme macht - versteht sich wohl von selbst. Aber das ist wohl die Aura von Jobs. Wenn der das Vorführt ist das schon stabil und der PPC zersägt einen Pentium um soundsoviel Prozent (tsssssssss). Nicht immer alles glauben, bitte. Sonst gäb' jetzt auch 3 GHz PPCs. ;) Sind doch alte Fehler.

Sowieso...
...wenn man so weit gehen muß, daß man auf x86 umswitcht, dann war da echt Ende Gelände mit IBM/Motorola/Freescale und PPC. Jobs hat die Firma wohl gerettet, was viele momentan noch nicht sehen können (nicht sehen wollen), was ich Schade finde.

Im Endeffekt hat er es aber doch ALLEN recht gemacht, genau überlegt. Die elitären MacFans kaufen jetzt alle PPC Macs und sind auf ewig "digitale Rebellen" weil in ihren Maschinen ein PPC werkelt. Dazu strickt man dann noch die Legende vom "Guten Menschen Apple" dessen weisser Apfel das einzig Gute und Wahre ist. Die anderen holen sich die neuen Macs und haben endlich ein System das richtig loslegt. Voilá, besser geht's wohl nicht. Nur Spaß! ;)

Mir scheint auch das viele Macuser einfach keine Ahnung haben von dem was da in ihren Maschinen läuft. Es ist eine CPU, ein kleiner Bestandteil eines Rechners, mehr nicht. Der Speicher, die GraKas werden genauso in Intel, AMD, VIA-Rechnern verbaut - hat das jemals jemand gestört? Und deshalb gibt's auch nicht mehr Viren für Mac OS X - alles bleibt gleich. Aber in Deutschland hat man ja generell Angst das was anders wird (ist aber ein anderes Thema).

Leute die jetzt aus Enttäuschung ihre Macs verkaufen, kann ich nicht verstehen. Apple ist eine Firma und die funktioniert nach Angebot und Nachfrage und wenn man mit dem PPC die Nachfrage nicht halten wird können, sattelt man um.

Die beleidigten Fans sind sowieso keine wahren Fans... entweder oder. Ich finde den SC Freiburg jetzt auch nicht scheisse, bloß weil sie abgestiegen sind.

In Zukunft steht OS X *wirklich* gegen XP und das wird extrem spannend. Ich find's spitze und ich hab meinen iMac gerade erst gekauft und das vor allem wegen dem OS und *nicht* wegen der angeblich endgeilen Hardware wie mir die Apple Webseite weis machen will, das mal dazu.

Was ich mich Frage: Inwiefern wirkt sich das auf die Preise aus? Muß ja nicht billig werden, aber die Hemmschwelle ist zum Teil doch recht hoch bei diesen Preisen. Ein VAIO Notebook ist zB auch nicht so teuer wie ein Powerbook.
 
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Für meinen Panther wird jetzt wohl niemand Viren programieren. Wie auch wenn mann sich alle paar Monate umstellen muss! ;-)
 
kosmoface schrieb:
Zum Glück Intel. Seit ich wieder von AMD zu Intel geswitcht bin, habe ich keine Probleme mehr mit meinen PCs und das will was heissen, oder?.....

Ich seh das genau so, Gott sei dank haben die sich nicht für AMD entschieden. In kombi dann auch noch mit einem VIA Chipsatz die absolute Katastrophe. Alle AMD´s die ich hatte sind alle über die Wupper gegangen.
(Ich habe nicht einen von den übertacktet)
Den Letzten PC den ich noch im Bestand habe ist ein PIII 1GHz. Ich würde auch zukünftig nur noch Intel kaufen, auch wenn es ein wenig teurer ist, aber in kombi mit einem Intelchipsatz absolute Sahne...
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich mal jemand einer Meinung mit mir. :)
 
Zunächst einmal bezweifle ich, daß sich alle Heulsusen die Keynote in voller Länge auch wirklich angeschaut haben - es lohnt sich!
---> http://www.apple.com/quicktime/qtv/wwdc05/

Was das Thema angeht, zeigt sich in solchen Momenten immer wieder, daß Apple als Firma - notwendigerweise natürlich - eigentlich viel flexibler ist als die meisten MacOS-Anwender, die den Hang dazu haben, sich gerne auf dem gegenwärtigen Status quo auszuruhen, weil sie mit der Wahl des Betriebssystems ja ohnehin schon gegen den Strom schwimmen und alles so gemütlich ist. Aber so geht es halt nicht; Apple lebt es im Prinzip immer wieder vor, daß es weitergehen muß. Innovation und Umdenken bis es weh tut, trotz möglicher Risiken und einer Zäsur im Apple-Geschichtsbuch.

Der Status quo sieht in meinem Fall zum Beispiel so aus, daß ich mit G3- und G4-Rechnern im Tonstudio-, Tonschnitt- und Filmschnitt-Bereich immer gute Erfahrungen gemacht habe und mein G4 1,25 SP für die Anforderungen von der Performance her auch heute noch vollkommen ausreicht. Zuverlässig und stabil läuft der Rechner natürlich sowieso. Wenn aber IBM nicht in der Lage ist, in den nächsten Jahren schnellere PPC-Prozessoren zu liefern und stattdessen lieber Prozessoren für Spielekonsolen entwickelt, muß Apple irgendwann Konsequenzen ziehen. Es ist - von der TCPA-Problematik vielleicht mal abgesehen - doch völlig schnuppe, ob im Mac ein Prozessor von IBM, Motorola oder Intel seinen Dienst verrichtet. Hauptsache das Betriebssystem läuft stabil, die Lautstärke der neuen Intel-Macs entspricht dem Mac-Standard und die Rechner fangen durch die Hitzeentwicklung nicht an zu schmelzen.

Was die gewohnte Stabilität des MacOS X angeht, sind diesbezüglich keine Abstriche bei den neuen Intel-Macs zu erwarten,
denn wie man in der Keynote nach knapp 30 Minuten erstaunt sehen konnte, handelte es sich bei dem Mac, an dem Steve Jobs die ganzen Widgets etc. vorstellte, um einen Intel-Mac mit 3.6 GHz - wenn ich mich nicht irre also fast 1 GHz mehr als der schnellste PPC-Prozessor von IBM zur Zeit.

Insofern sehe ich kaum einen Grund für die grassierende Massenhysterie. Das MacOS bleibt auch mit Intel-Prozessoren so wie es ist: das beste, innovativste, modernste, zuverlässigste, intuitivste und natürlich auch schickste Betriebssystem weltweit. Und dann wird es zur WWDC '06 ja nicht nur die Intel-Prozessoren geben, sondern wahrscheinlich auch gleich das neue OS 10.5 namens "Leopard" und bestimmt ein überarbeitetes Produktdesign für die neuen Intel-Macs. Ich bin ehrlich gesagt gespannt auf die weitere Entwicklung. Vielleicht kann Apple den Marktanteil im Betriebssystem-Bereich in Zukunft sogar deutlich ausbauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ich noch zu dem Thema der Software anmerken wollte, wieso sollen die Softwarehersteller sich drauf verlassen, dass jeder zukünftige IntelMacUser auch eine WindowsVersion aufm Mac haben? Das ist doch totaler Schwachsinn!! Ich werde z. B. keins drauf haben und damit bin ich wohl nicht der Einzige. Und irgendwie wollen doch die Softwarehersteller ihre Software auch verkaufen. Was bringts ihnen dann, wenn sie sagen, "nee, für Mac OS X entwickeln wir nicht mehr, wer unser Programm nutzen will, soll doch Windows installieren!". Ich glaub nicht, dass sich das viele Softwarehersteller leisten können. Und gerade dadurch, dass die Portierung sehr einfach sein soll, sollte es kein großes Problem sein auch für Mac OS X zu entwickeln. Ich versteh nicht, warum das viele so schwarz sehn, als ob Apple jetzt nur weil sie Intel-CPUs drin ham, irgendwelche billige Massenmarkt Rechner werden. Was hat das damit zu tun? Die Rechner werden genauso einzigartig bleiben... Nur mal meine Meinung. lg, tob
 
Meine positive Meinung: Nachdem ich den ersten schock überwunden habe will ich unbedingt so ein Pentium Powerbook haben. Ich denke, die werden sich durch sehr hohe leistung und wenig stromverbrauch auszeichnen und wer weiß durch was zusätzlich noch. Kanns kaum noch erwarten, dem G4 den laufpass zu geben!
 
Ich arbeite mit meinen Rechnern beruflich, sie sind nicht mein Hobby: Ich möchte so wenig Zeit und Nerven investieren wie es irgend geht. Mir ist deshalb völlig egal, welche Knechte im Rechner arbeiten - wenn die Apple-Standards so hoch bleiben, was Zuverlässigkeit, Verarbeitungsqualität und Investitionsschutz angeht.
Wenn die Anschaffungspreise durch Intel-Prozessoren sinken, soll es mir recht sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Prozessoren da entscheidende Beträge sparen.
Wenn Lautstärke und Stromverbrauch sinken, wäre das aber ein gutes Argumente für einen Wechsel.
Und wenn ich in einem Rechner auf zwei Festplatten jeweils ein Mac OS und Windows laufen lassen könnte, fände ich das gut.
Was die Anfälligkeit für Viren/Würmer angeht, dachte ich immer, das Betriebssystem sei entscheidend, nicht die CPU...
Kein Grund zum Heulen also, den Apfel kann sich, wer will, weiterhin auf die Heckscheibe kleben.
 
...bis auf das strenge hardware drm, das steve wegen seines geplanten itunes videostores braucht um an neuste hollywood produktionen zu kommen, bin ich froh, daß nun endlich leistungsfähige centrinos den weg in unsere powerbooks finden werden.
marketingtechnisch wird es steve sicherlich schwer haben zu erklären, warum intel chips nun doch auf einmal schneller sind als ppc´s ;) aber das wird er auch noch schaffen...
ich freue mich schon auf eine native coexistenz von mac os und windows auf einer maschine :)

gruß
w
 
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