Homebrew
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hihi.... Die Abwesenheit von Waffen senkt das Risiko stark ab, sich am Gegner zu überschätzen.
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Ich nehme an, dass du vom Wing Tsun redest? Das Problem kanne ich, daher bin ich ja auch vom Karate zm Aikido gewechselt. Aber das ist einer der scheinbaren(?) Widersprüche der Kampfkünste. Je mehr du dich auch mit deinen "dunklen" Fähigkeiten auseinander setzt, desto ruhiger und weniger aggressiv wirst du.Was mir immer wieder Schwierigkeiten bereitet, ist, dass alleine die Vorstellung, was damit gemacht werden kann, mir zu brutal ist. Im Training ist das ja harmlos, aber diese Kampfkunst – wie ein Vorredner erwähnte – ist eigentlich auf töten ausgelegt; ja man kann dosieren, aber jede Abwehr ist automatisch mit einem Angriff gekoppelt, jeder Angriff ist auf Ausschalten des Gegners aus.
Genau diese Paranoia legt sich auch, wenn man körperlich selbstbewusster wird.Jetzt, in der "Großen Pause" sind Kampfphantasien seltener geworden und ich merke, dass ich nicht mehr so paranoid einkaufen gehe oder an jeder Ecke einen "Feind" vermute.(Das ist natürlich übertrieben) Das Leben ist für mich ohne mental leichter, obwohl auch bei unserem Trainig Körper und Geist zur Harmonie angeregt wird.
Wahrscheinlich bin ich doch ein Weichei
Nö, eher im Gegenteil.hihi.... Die Abwesenheit von Waffen senkt das Risiko stark ab, sich am Gegner zu überschätzen.
Ich hatte mal irgendwann eine Seite im Internet gefunden: "woran erkennt man ein gutes Dojo?"Aber das steht und fällt natürlich auch mit der Schule bzw. dem Lehrer der dich unterrichtet.
Ich hatte mal irgendwann eine Seite im Internet gefunden: "woran erkennt man ein gutes Dojo?"
Da stand u.A.: "Wenn gleich im Eingangsbereich eine große Vitrine mit Pokalen steht, lauf schnell weg!"