Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

Braucht die Macuser-Bar einen Politik Thread?

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  • Nein!

  • Vielleicht ...

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nonpareille8 schrieb:
... „US-Präsident Trump ist ja selten um Ratschläge verlegen.
Er hat gestern gesagt, man sollte doch fliegende Wassertanks einsetzen. Warum war das keine gute Idee?

Damit hätte man mehrere Tonnen Wasser auf einmal auf das Gebäude geworfen, es wäre komplett zerstört worden.
Man sollte mit solchen Ideen etwas zurückhaltender sein.“ ... :D

https://www.n-tv.de/panorama/Loeschen-wird-noch-mehrere-Tage-dauern-article20970874.html
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Habe ich heute schon im Trump Thread geschrieben :)
https://www.macuser.de/threads/dona...egel-der-medien.770363/page-221#post-10158801
 
Habe ich heute schon im Trump Thread geschrieben
... nicht gesehen, sorry.
 
WollMac schrieb:
Na ja, bei einem Siedepunkt von 1744°C und einer Verdampfungsenthalpie von 177 kJ/ mol und einer Dichte von rund 11 g/cm3 dürfte da nicht so irsinnig viel in die Luft gegangen sein.
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Es gibt ein Bild auf dem man sehen kann wie die Flammen entlang der Bleikante hochschlagen, ich weiss nicht ob ich es einfügen darf, bin mir aber sicher das das Blei da abschmilzt und in feinen Tröpfchen mitgerissen wird. Es brennt zwar nicht so leicht wie Zink, aber es kann brennen bzw. mit den Rauchgasen reagieren. Abgesehen davon das die paar kj um einen Teil zu Verdampfen glaube ich schon freigesetzt wurden. Selbst wenn es nur 1% war, wären es 2,5 Tonnen die über Paris runter rieseln.
Lecker ist das bestimmt nicht.
 
Westbub schrieb:
Es gibt ein Bild auf dem man sehen kann wie die Flammen entlang der Bleikante hochschlagen, ich weiss nicht ob ich es einfügen darf, bin mir aber sicher das das Blei da abschmilzt und in feinen Tröpfchen mitgerissen wird. Es brennt zwar nicht so leicht wie Zink, aber es kann brennen bzw. mit den Rauchgasen reagieren. Abgesehen davon das die paar kj um einen Teil zu Verdampfen glaube ich schon freigesetzt wurden. Selbst wenn es nur 1% war, wären es 2,5 Tonnen die über Paris runter rieseln.
Lecker ist das bestimmt nicht.
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Klar ist das etwas mit hochgegangen, aber ich glaube nicht, dass das sehr viel war. Unterschätze nicht die Verdampfungsenthalpie, die ist über viermal so hoch wie die von Wasser. Ein übriges tut der niedrige Schmelzpunkt. Da rinnt es schon recht schnell nach unten, sobald es warm wird, zumal die Schmelzenthalpe recht niedrig ist, zumindest niedriger als bei Wasser.

nonpareille8 schrieb:
Die Franzosen können ja mal in Dresden anrufen, die kennen sich aus:
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Brauchen die nicht. Nach der Französischen Revolution haben die das Ding schon einmal wieder aufgebaut.
 
WollMac schrieb:
Stimmt zwar, aber man sollte sich auch nicht reflexhaft in jede Äußerung von Trump verbeißen.
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und ich dachte die Trumpsche Lösung wäre ganz Frankreich 200m hoch mit Wasser fluten, dann wäre der Brand auch erstickt
:rotfl:
 
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Ralle2007 schrieb:
Spoege sehe bitte Gespenster, die Sozialdemokraten sind die stärkste Kraft trotzdem.
Also keine Panik.
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Gespenster? Panik?
Ich habe geschrieben, dass es in Finnland ein stabiles Wählerfundament für Rechtspopulisten gibt. Wir hatten diese Diskussion hier früher schon, da wurde die These vertreten, dass es die schlechte wirtschaftliche Situation der unteren Schichten sei, die so viele WählerInnen nach rechts ziehen. Oder kürzlich wieder, dass es die rechten Parteien stärke, wenn man die Ausländerproblematik vernachlässigt. (Diese Behauptung stellst auch du immer wieder auf.)

Finnland zeigt nun grade, dass es dort nicht so ist. Dort zog vor allem die "Klimahysterie"-Debatte der Rechten, nicht die Ausländerproblematik.
Meiner Wahrnehmung nach deutet sich das auch hier an: Das Gefühl, von Migranten bedroht zu werden, ist auch bei uns rückläufig. Das als bedrohlich empfundene Gefühl dagegen, durch die Klimaschutz-Diskussion auch im eigenen Besitzstand und Konsumverhalten eingeschränkt zu werden, ergreift immer mehr Menschen. Das ist auch an den Diskussionen hier im Forum ganz gut abzulesen.

Ich gehe davon aus, dass sich auch die AfD von "Den Finnen" diese Kampagnen abschauen wird. Ausländerfeindlichkeit erreicht nur noch einen rechtspopulistischen Kern, das Thema Klimahysterie und Öko-Sozialismus dagegen mobilisiert bis weit in die kleinbürgerliche Mitte. Zusammen mit den Themen soziale Gerechtigkeit und Elitenverachtung wäre das eine schlagkräftige Wahlkampf-Kombination.
 
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Rednose schrieb:
Eine simple Behauptung deinerseits! :)
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Ich weiss auch nicht, warum für Spoege das Thema Fluchtgründe und Massenimmigration abgeschlossen ist. Vielleicht, weil der Türkei-Deal noch funktioniert.
 
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Klar, das Gefühl....
 
stonefred schrieb:
Ich weiss auch nicht, warum für Spoege das Thema Fluchtgründe und Massenimmigration abgeschlossen ist.
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Lies meine beiden Beiträge nochmal und versuche, sie zu verstehen: Ich habe geschrieben, dass das Wahlkampfthema Ausländerfurcht für die Rechtspopulisten an Zugkraft verliert.

Natürlich ist das Thema Migration und Integration für mich keineswegs abgeschlossen. Im Gegenteil, ich gehe davon aus, dass wir uns zunehmend damit befassen werden müssen. Aber nicht in deinem Sinne, als Angst vor "Massenimmigration" und der damit angeblich verbundenen steigenden Kriminalität, Zerstörung unserer Kultur, etc.. Sondern im Sinne von Nationbuilding – also dem Aufbau einer zukünftigen multiethnischen Gesellschaft, die zunehmend kulturelle Vielfalt entwickelt.

Rechtspopulisten leben davon, dass sie Ängste erzeugen und vorhandene schüren. Und mit dem Thema Klimaschutz – oder wie sie es nennen: "Klimahysterie" – funktioniert das immer besser. Damit lassen sich auch die bei den Populisten besonders beliebten Schmähungen der "Eliten" sehr gut bedienen. Das haben, wie gesagt, die finnischen Parlamentswahlen grade gezeigt. Und ich gehe davon aus, dass auch die AfD eine entsprechende Kurskorrektur vornehmen wird.
 
spoege schrieb:
Lies meine beiden Beiträge nochmal und versuche, sie zu verstehen: Ich habe geschrieben, dass das Wahlkampfthema Ausländerfurcht für die Rechtspopulisten an Zugkraft verliert.

Natürlich ist das Thema Migration und Integration für mich keineswegs abgeschlossen. Im Gegenteil, ich gehe davon aus, dass wir uns zunehmend damit befassen werden müssen. Aber nicht in deinem Sinne, als Angst vor "Massenimmigration" und der damit angeblich verbundenen steigenden Kriminalität, Zerstörung unserer Kultur, etc.. Sondern im Sinne von Nationbuilding – also dem Aufbau einer zukünftigen multiethnischen Gesellschaft, die zunehmend kulturelle Vielfalt entwickelt.
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Ist das die langersehnte Antwort auf meine Frage letzter Woche, warum Du keinen Anlass mehr siehst, über Massen-/Armutsimmigration zu sprechen?
 
MrBaud schrieb:
und ich dachte die Trumpsche Lösung wäre ganz Frankreich 200m hoch mit Wasser fluten, dann wäre der Brand auch erstickt
:rotfl:
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Frei nach Trump:
Es gibt keinen Klimawandel, sonst wäre die Kathedrale komplett abgebrannt.
 
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stonefred schrieb:
Ist das die langersehnte Antwort auf meine Frage letzter Woche, warum Du keinen Anlass mehr siehst, über Massen-/Armutsimmigration zu sprechen?
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Nein, ist es nicht. Wenn ich auf deine Statements ("Fragen" würde ich das nicht nennen) nicht antworte, dann deshalb, weil alle Erfahrungen dagegen sprechen, dass daraus ein sinnvoller Dialog mit neuen Aspekten werden könnte.
 
spoege schrieb:
Nein, ist es nicht. Wenn ich auf deine Statements ("Fragen" würde ich das nicht nennen) nicht antworte, dann deshalb, weil alle Erfahrungen dagegen sprechen, dass daraus ein sinnvoller Dialog mit neuen Aspekten werden könnte.
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Du hast halt die BKA-KS in den Raum gestellt, aber nicht richtig interpretiert. Lass doch Zahlen sprechen, das würde ich verstehen, falls plausibel.
 
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spoege schrieb:
Meiner Wahrnehmung nach deutet sich das auch hier an: Das Gefühl, von Migranten bedroht zu werden, ist auch bei uns rückläufig.
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Das lieber Spoege ist deine Meinung, es gibt immer noch Menschen die sehen dass völlig anders.
 
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