Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

Braucht die Macuser-Bar einen Politik Thread?

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Ja und? Dafür kann Rosa Luxemburg nix. Die hat den Stalinismus ja nicht mal mehr erlebt.

Und der arme Marx erst! Der hat weder Lenin noch Stalin erlebt und wurde ab 1920 Namensgeber für eine Staatsdoktrin, "Marxismus-Leninismus"...

„… die von Marx und Engels begründete und von Lenin weiterentwickelte wissenschaftliche Weltanschauung der Arbeiterklasse, die von der internationalen kommunistischen Bewegung auf der Grundlage der Erfahrungen des sozialistischen und kommunistischen Aufbaus und der Praxis des revolutionären Befreiungskampfes ständig bereichert wird.“
(https://de.wikipedia.org/wiki/Marxismus-Leninismus)

Im vergangenen Jahr stand der 200. Geburtstag von Marx an, und viele Ostdeutsche konnten nicht verstehen, dass Gedenkveranstaltungen zu Ehren ausgerechnet dieses üblen Burschen stattfanden...
 
wirklich jämmerlich, anstatt über einzelne Artikel aus dem PDF zu sprechen schaffen es die Teilnehmer nicht über den Namen einer Organisation hinweg zu kommen. Das zeigt sehr schön die "Tiefgründigkeit" vieler Diskussionen hier.
 
Ja und? Dafür kann Rosa Luxemburg nix. Die hat den Stalinismus ja nicht mal mehr erlebt.
Lars ist der »Alfred Tetzlaff« des Polit-Threads.
Wenn er dürfte wie er wollte, würde er die Farbe »Rot« verbieten.
 
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wirklich jämmerlich, anstatt über einzelne Artikel aus dem PDF zu sprechen schaffen es die Teilnehmer nicht über den Namen einer Organisation hinweg zu kommen. Das zeigt sehr schön die "Tiefgründigkeit" vieler Diskussionen hier.
Du hast bislang selbst nicht geschafft, auch nur einen einzigen Artikel aus der von dir verlinkten Sammlung anzusprechen oder deine Meinung dazu zur Diskussion zu stellen.
Überhaupt stellt sich die Frage, was du mit einer thematisch derart breit gestreuten Zusammenstellung* erreichen willst. "Spannende Sonntagslektüre" ist ebenso wenig ein Diskussionsbeitrag wie der diffuse Disclaimer "nicht alles entspricht meiner Meinung".

Warum also sollte sich jemand einen Artikel daraus herauspflücken und seine Meinung dazu posten, wenn du selbst es auch nicht tust? Klar können wir uns hier jede menge Links auf Konvolute, Bücher und stundenlange Videos um die Augen hauen und die eigene Meinung auf "einfach mal anschauen" beschränken. Aber dann "den Teilnehmern" pauschal den Vorwurf zu machen, dass sie selbst auch nicht anders handeln, ist doch ziemlich daneben.

Über Luxemburg und ihre politische Haltung zu sprechen kann auch in der jetzigen Lage durchaus nützlich sein. Der 100ste Todestag ist grade erst eine Woche her. Und wenn man die Situation vor 100 Jahren genauer betrachtet, fallen einem entsetzlich viele Ähnlichkeiten zu heute auf. Klar, dass jemand wie Lars sich an dem Namen stößt, er hat gegenüber den Linken eine ähnliche Aversion wie du gegenüber den Grünen, seine politische Kritik ("Symbol für einen kommunistischen Unterdrückungsstaat!") ist auf exakt demselben Niveau ("alles käufliche Opportunisten!"). Die als nicht "tiefgründig" genug oder sogar "jämmerlich" zu kritisieren ist aus deinem Munde anmaßend.

Also nimm doch einfach selbst mal einen Artikel von den zwanzig aus dem PDF und schreib was dazu, das würde mehr bringen.


*
Die vorliegende Textsammlung versammelt zwanzig Beiträge zu verschiedenen thematischen Schwerpunkten: Sowohl Beiträge zu einer am Marxschen Werk orientierten Kritik der politischen Ökonomie, als auch Beiträge zur Kritik reaktionärer Ideologien und zur Debatte um Widersprüchlichkeiten sozialer Bewegungen. Ein Teil der Beiträge dokumentiert Veranstaltungen, die anhand von Themen wie unter anderem Geld, Schulden, Emanzipation und Gewalt Ansätze bieten für eine angemessene Analyse des zeitgenössischen Kapitalismus. Ein weiterer Teil widmet sich der kritischen Analyse von Antisemitismus, Islamismus und der Neuen Rechten als Beiträge zu einem besseren Verständnis aktueller autoritärer Tendenzen. Des weiteren finden sich Beiträge zu regressiven Momenten sozialer Bewegungen. Der Band endet mit einem Beitrag zu materialistischem Feminismus.
 
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Du hast bislang selbst nicht geschafft, auch nur einen einzigen Artikel aus der von dir verlinkten Sammlung anzusprechen oder deine Meinung dazu zur Diskussion zu stellen.

Du hast es immer noch nicht verstanden, mich interessiert dein bla bla einfach nicht.

Und ich bin schon mit 2 Personen hier im Austausch dazu, allerdings per P-Mail.
Das reicht mir völlig da man sich tiefergehend austauschen kann, ohne das die einschlägigen xxxxxx meinen das Recht haben ihre Meinung in eine Diskussion einzubringen, die nicht an sie selber adressiert ist. Blöd gelaufen, für dich.

Und trotzdem ist es jämmerlich, das ein Name bereits reicht damit sich die einschlägigen Protagonisten hier oberflächlich aneinander "verbeißen".
Unter anderen das hält dann offenbar einzelne davon ab, sich öffentlich über solche Artikel auszutauschen.

Und, um auf dich einmal einzugehen. Du wartest doch nur ab um anschließend dann salbungsvoll anderer Leute Meinungen in Misskredit zu bringen. Im Zweifel indem du etwas bewusst verzerrst oder unterstellst. Blöd ist wer da noch drauf rein fällt.
 
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Warum also sollte sich jemand einen Artikel daraus herauspflücken und seine Meinung dazu posten, wenn du selbst es auch nicht tust? Klar können wir uns hier jede menge Links auf Konvolute, Bücher und stundenlange Videos um die Augen hauen und die eigene Meinung auf "einfach mal anschauen" beschränken. Aber dann "den Teilnehmern" pauschal den Vorwurf zu machen, dass sie selbst auch nicht anders handeln, ist doch ziemlich daneben.

Das ist genau der Punkt. Wenn ich eine Sammlung vieler Artikel zu ganz unterschiedlichen Themen verlinkt bekomme, was soll ich damit. Ich schaue mir den Herausgeber an, sehe "Rosa Luxemburg Initiative Bremen", denke mir blöde Spinner, und mache das Dokument zu. Ich habe wahrlich besseres zu tun, als mir 200 Seiten potentielle Spinnereien durchzulesen.

Wenn ich genau ein Thema diskutieren möchte, dann tue ich das als Beitragsersteller auch. Ich beziehe mich sinnvollerweise auf ein Thema, zitiere aus dem Text und bewerte das und schreibe meine Meinung dazu. Möglichkeiten im Dokument gibt es viele, z.B. "
Warum wir als Linke nicht über den Islam reden können", da kann man schon etwas zu schreiben und nachdenken und vielleicht feststellen, dass einzelne Artikel aus der Sammlung zumindest mal diskussionswürdig sind. Das wäre zumindest mal der Anfang einer Diskussion.
 
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Und trotzdem ist es jämmerlich, das ein Name bereits reicht damit sich die einschlägigen Protagonisten hier oberflächlich aneinander "verbeißen".
Unter anderen das hält dann offenbar einzelne davon ab, sich öffentlich über solche Artikel auszutauschen.
Du weisst ganz genau, dass sich hier auch offensive Anti-Linke wie Lars, Bremer, rednose und etliche andere beteiligen. Sich dann darüber zu beschweren, dass die nicht über einen dieser Artikel, sondern über Rosa Luxemburg diskutieren wollen … Naja, du beschwerst dich ja auch immer wieder über mich und kündigst an, auf mich nicht eingehen zu wollen, machst es dann aber doch.

Du wartest doch nur ab um anschließend dann salbungsvoll anderer Leute Meinungen in Misskredit zu bringen.
Genau das hast du jetzt grade getan. Anstatt etwas was zu den Artikeln zu schreiben, die du hier verlinkt hast, und damit eine Diskussion in deinem Sinne zu starten, hast du still abgewartet und mokierst dich jetzt über die "jämmerlichen" Einlassungen anderer Foristen.
Nach wie vor schreibst du nicht, weshalb du diese Artikelsammlung eigentlich verlinkt hast, welche Artikel daraus du wichtig findest, und warum. Den Vorwurf der Jämmerlichkeit kannst du dir also selbst anziehen.
 
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Die Grünen haben sich doch, solange in der Regierung, ebenfalls einspannen lassen. Dazu muss man doch aktuell nur nach Stuttgart schauen. Das sind halt auch nur käufliche Opportunisten.
Der Moment, in dem Kretschmann sagte, dass sie keine grüne Politik mehr gegen die Wirtschaft machen wollen, war der Moment, von dem ab ich nicht mehr grün gewählt habe.
In Stuttgart hat am Sonnabend die zweite Kundgebung gegen die Grünen stattgefunden. Die Demonstranten, von denen viele gelbe Westen trugen, verlangten laut Bericht des DLF den Rücktritt des Verkehrsministers Hermann, riefen "Grüne raus!" oder trugen Plakate "Stoppt grüne Autohasser!"
Anlass sind die Fahrverbote in Stuttgart, in der die Demonstranten eine "Massenenteignung" sehen, und die "Verteufelung" des Diesels. Einer der Redner, Nikolas Sauer, hatte bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart den Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) angezeigt. Diese Kundgebung sollen in Zukunft jeden Sonnabend stattfinden.
Das "Zentrum Automobil", eine AfD-nahe Gewerkschaftsgründung bei Daimler, hatte ebenfalls zur Demo aufgerufen.

Meinem Eindruck nach versuchen Konservative und Rechtspopulisten derzeit, die Dieseldiskussion gegen gegen Grüne, Umweltschützer und Linke zu instrumentalisieren. Da sie dabei auf die Zustimmung großer teile der autofahrenden Bevölkerung und der Autolobby hoffen können, dürfte dem Vorhaben einiger Erfolg beschieden sein.

Die Diskussion zu den Beratungsergebnissen der "Abgaskommission", die das Verkehrsministerium ins Leben gerufen hat, tut ein Übriges. Sie schlug am Wochenende eine allmähliche Steigerung der Steuern auf fossilen Kraftstoffe und ein Tempolimit auf Autobahnen vor. Und wurde umgehend von Verkehrsminister Scheuer und der Autolobby dafür scharf gerügt. Scheuer erklärte, die Vorschläge einer Fachkommission der Bundesregierung für ein Tempolimit auf Autobahnen sowie weitere Überlegungen zur Senkung des CO2-Ausstoßes seien gegen jeden Menschenverstand.

Das ist die allgemeine Stimmung, in der momentan Verkehrspolitik gemacht wird. Die autokritischen Großstadtmilieus, die für Fahrrad und Öffis plädieren, sind da hoffnungslos in der Minderheit.

Was sagt die Linke? Sie macht die Autobauer und die Politik gemeinsam für die zunehmenden Fahrverbote verantwortlich, weil sie untätig geblieben seien. In ihrem Wahlprogramm forderte sie noch ein Tempolimit von 120km/h und ein Fahrverbot für SUV in Innenstädten. (Da wäre dann die Frage, wie sie SUV definiert – inzwischen tut ein Großteil der neuen Automodelle zumindest optisch so, als seien sie geländegängig.)
Ansonsten fordern sie, die Autokonzerne zu Nachrüstungen auch an Motor und Abgasanlage zu verpflichten, mit denen die vorgeschriebenen und von den Konzernen zugesagten Abgas-Grenzwerte der Diesel-Pkw eingehalten werden, und einen Umbau der Verkehrspolitik zugunsten der Öffis. Das ist substantiell weniger als das, was die Grünen in Baden-Württemberg wollen. Was vermutlich auch daran liegt, dass die Linke es sich nicht mit den autofreundlichen Gewerkschaften verderben will.

Einfach ist die Situation also nicht grade.
 
... „Das Misstrauen der Bevölkerung in die Politik wächst – und es ist leider berechtigt.
Denn soziale Missstände sind nicht Ausdrucks eines „Versagens“ des neoliberalen Projekts.
Vielmehr war nie etwas anderes beabsichtigt als die Verelendung der Vielen zum Vorteil der Wenigen. ...

... Die EU hat nicht vermocht, eine gerechte Verteilung des Wohlstandes zu sichern – ganz im Gegenteil. Der Grund dafür liegt darin,
dass Gerechtigkeit gar nicht Absicht der neoliberalen Politik ist. Sie »versagt« also nicht, wie Kritiker oft meinen, sondern strebt
diese Verhältnisse systematisch an. Löhne, Renten, Mieten, Arbeitsbedingungen – die soziale Sicherung insgesamt hat sich für viele
bedrohlich entwickelt; in Teilen der Bevölkerung löst das existenzielle Unsicherheit und Angst aus. Während manche Schule nicht
heizen kann und öffentliche Bäder geschlossen werden müssen, zahlen global agierende Konzerne kaum Steuern –
ohne dass sie von der Politik behelligt würden.“ ...

https://hinter-den-schlagzeilen.de/die-eu-als-dystopie
 
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Du wartest doch nur ab um anschließend dann salbungsvoll anderer Leute Meinungen in Misskredit zu bringen. Im Zweifel indem du etwas bewusst verzerrst oder unterstellst.
Kann ich nur unterschreiben! :unterschreibe:
Ich warte noch immer auf eine Stellungnahme, beziehungsweise deine Meinung zu der Verweigerung der Grünen!

Du weisst ganz genau, dass sich hier auch offensive Anti-Linke wie Lars, Bremer, rednose und etliche andere beteiligen.
Aha, jetzt gehöre ich zu den Anti-Linken! :faint:
Höre endlich mal mit deinen Schubladendenken auf!!!
Es scheint dir wohl nicht möglich zu sein zu begreifen das man linke wie rechte Positionen einnehmen kann.
Nicht jeder ist an einen politischen Pol festzumachen b.z.w. vernagelt

Meinem Eindruck nach versuchen Konservative und Rechtspopulisten derzeit, die Dieseldiskussion gegen gegen Grüne, Umweltschützer und Linke zu instrumentalisieren.
War ja klar, wer soll es deiner Meinung nach auch sonst sein, sind mal wieder Konservative und Rechtpopulisten.
 
Ich warte noch immer auf eine Stellungnahme, beziehungsweise deine Meinung zu der Verweigerung der Grünen!
Wie viele Beiträge habe ich hier schon in Sachen Flüchtlings- und Asylpolitik geschrieben? Es müsste eine höhere dreistellige Zahl sein. Du hast viele davon gelesen und oft darauf reagiert.
Wie kannst du da erwarten, dass ich die Einstufung der Maghreb-Staaten und Georgiens als sichere Herkunftsstaaten für richtig halte? Sie sind nicht sicher.

Warum soll ich dir erneut begründen, dass ich gegen schnellere Abschiebungen in diese Länder bin?
Du kennst doch die Argumente derjenigen, die wie ich gegen eine Einstufung der Maghreb-Staaten und Georgiens als sichere Herkunftsstaaten sind. Und mit der Begründung, man könne sie aus dem von dir verlinkten Video entnehmen, hast du dieses Video verlinkt.
Was brauchst du jetzt noch von mir persönlich für Argumente? Hast du deinen eigenen Link nicht benutzt?

Aha, jetzt gehöre ich zu den Anti-Linken! :faint:
Höre endlich mal mit deinen Schubladendenken auf!!!
Du hast selbst geschrieben, dass du ein Mann der Mitte seist und weder für Linke noch für Rechte Sympathien hättest, denn dort fänden sich immer auch die Ideologen. Deine Beiträge zur Migrationspolitik lassen allerdings den Schluss zu, dass du bei diesem Thema die "Mitte" bereits Richtung Rechtspopulismus verlassen hast.
 
Warum soll ich dir erneut begründen, dass ich gegen schnellere Abschiebungen in diese Länder bin?
Ja, begründe es mir bitte mal!
Die Zahlen, wie du sehen kannst, die Asyl bekommen haben sind äußerst gering!
Ein individueller Antrag kann auch weiterhin gestellt werden.
Also noch mal meine Frage: Wo ist das Problem?


PS:
Warum soll ich dir erneut begründen, dass ich gegen schnellere Abschiebungen in diese Länder bin?
Das wird ja immer bekloppter, heißt du bist generell gegen Abschiebung in diese Länder!
Diese 97% sollen also hier verharren, richtig?

Und spoege, die Aussage "Ich bin gegen schnelle Abschiebung" ist eine Meinung, aber noch keine Begründung!
 
Deine Beiträge zur Migrationspolitik lassen allerdings den Schluss zu, dass du bei diesem Thema die "Mitte" bereits Richtung Rechtspopulismus verlassen hast.
Ich bin also Rechtspopulist weil ich gegen ungezügelte Einwanderung bin und auch noch so frech bin dafür einzustehen, interessant!
 
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Ich bin also Rechtspopulist weil ich gegen ungezügelte Einwanderung bin und auch noch so frech bin dafür einzustehen, interessant!

es sind einige ganz unabhängig zu dem Schluss gekommen, das du Richtung National und Sozialistisch abgedriftet bist.
Ein Beispiel ist, das du forderst das Bio-Deutsche vorrangig und mehr Unterstützung erhalten sollten, gegenüber nicht in diesem Land geboren.

So eine Forderung ist sowohl populistisch auch auch National. Und so eine Forderung ist einfach nur menschenverachtend und falsch.
Bedürftigkeit und Schutz lassen sich weder am Geburtsort, noch der Hautfarbe, noch am Herkunftsland festmachen, sondern ausschließlich daran, ob hier Hilfe notwendig ist.

Falls es dann dabei zu einer Überbelastung durch solche Hilfebedürftigen kommt, das ist ein anderes Blatt und ist getrennt zu betrachten.
 
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Also noch mal meine Frage: Wo ist das Problem?
Asylanträge von Menschen aus als "sicher" erklärten Herkunftsländern werden nur dann nicht als "offensichtlich unbegründet" abgelehnt, wenn der Antragsteller nachweisen kann, dass er politisch verfolgt wird. Das ist eine hohe Hürde, die auch Verfolgte nicht immer überspringen können. Das weißt du doch.
Antragsteller aus "sicheren Herkunftsstaaten" müssen in "besonderen Aufnahmeeinrichtungen" wohnen, bekommen ein Arbeitsverbot und dürfen keine Integrationskurse besuchen. Das weißt du doch auch

Das wird ja immer bekloppter, heißt du bist generell gegen Abschiebung in diese Länder!
Du hast nicht richtig gelesen: Ich schrieb, ich bin gegen schnellere Abschiebungen.
Und du weißt doch auch, dass Abschiebungen erst dann möglich sind, wenn das "sichere Herkunftsland" den Antragsteller aufnimmt. Und das ist derzeit in der Regel nicht der Fall. Also tritt Fall 1 ein: Flüchtlingslager, Arbeitsverbot, Verbot von Integrationskursen. Das weißt du doch.

Übrigens sind nicht nur die Grünen, sondern auch der evangelische Sozialverband gegen die die Einstufung der Maghreb-Staaten und Georgiens als sichere Herkunftsstaaten. Ich nehme an, das wusstest du nicht.
Wenn du dich wirklich zum Thema informieren willst, dann bitte nicht mich um Nachhilfe, sondern informiere dich selbst.

Ich bin also Rechtspopulist weil ich gegen ungezügelte Einwanderung bin und auch noch so frech bin dafür einzustehen, interessant!
Du vertrittst in Sachen Migrationspolitik etliche Forderungen, die weit über das hinausgehen und dicht bei dem liegen, was auch die AfD fordert. Also verniedliche deine rechtspopulistische Haltung nicht, stehe dazu und lass mich mit deinem Scheiß in Ruhe.
 
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Das wird ja immer bekloppter, heißt du bist generell gegen Abschiebung in diese Länder!
Diese 97% sollen also hier verharren, richtig?

Ja, das hat spoege doch schon viele male hier geschrieben und Beiträge verlinkt, er ist nach meiner Einschätzung gegen jegliche Abschiebung, egal aus welchen Staaten diese kommen oder welche Verbrechen sie schon verübt haben oder in Verdacht stehen zu verüben. Kein Mensch ist illegal ... bla bla bla... spoege ist hier ein absoluter Populist, was das Thema angeht, hier der Linkspopulist. Genau die andere Seite von den Rechtspopulisten a la AfD. Also "alle rein" und die anderen brüllen "alle raus". Das das natürlich Unfug ist, sollte klar sein. Wir brauchen sinnvolle Einwanderung und ein sinnvolles Asylrecht. Und natürlich ist es sinnvoll, die Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären, wenn dort nahezu 100% der Anträge abgelehnt werden.

Übrigens sind nicht nur die Grünen, sondern auch der evangelische Sozialverband gegen die die Einstufung der Maghreb-Staaten und Georgiens als sichere Herkunftsstaaten. Ich nehme an, das wusstest du nicht.

Ähm linksalternative, grüne versifftte Gut-Kirchenmenschen sind dagegen? Yep, da kann man ja nur dafür sein!

Asylanträge von Menschen aus als "sicher" erklärten Herkunftsländern werden nur dann nicht als "offensichtlich unbegründet" abgelehnt, wenn der Antragsteller nachweisen kann, dass er politisch verfolgt wird. Das ist eine hohe Hürde, die auch Verfolgte nicht immer überspringen können. Das weißt du doch.
Antragsteller aus "sicheren Herkunftsstaaten" müssen in "besonderen Aufnahmeeinrichtungen" wohnen, bekommen ein Arbeitsverbot und dürfen keine Integrationskurse besuchen. Das weißt du doch auch

Das alles ist schlimm genug. Wieso hat jemand aus einem sicheren Herkunftsland überhaupt ein Recht, einen Asylantrag zu stellen? Das ist unglaublich. Sofort an der Grenze zurückweisen, ohne Diskussion und Klagemöglichkeit. Wenn nicht möglich, in Abschiebehaft und bis zur Abschiebung in den Knast.
 
Ein Beispiel ist, das du forderst das Bio-Deutsche vorrangig und mehr Unterstützung erhalten sollten, gegenüber nicht in diesem Land geboren.
Ach echt süß, zeige mir diesen Post wo ich das geschrieben habe!

"Witzig ist", das du genau das machst, was du gerade ein paar Post vorher spoege vorgeworfen hast!
Das nenne ich Heuchelei!

Du wartest doch nur ab um anschließend dann salbungsvoll anderer Leute Meinungen in Misskredit zu bringen. Im Zweifel indem du etwas bewusst verzerrst oder unterstellst.
 
Ähm linksalternative, grüne versifftte Gut-Kirchenmenschen sind dagegen? Yep, da kann man ja nur dafür sein!
Du betrachtest die Diakonie als "linksalternative, grüne versifftte Gut-Kirchenmenschen"? Ja, das passt zu dir.
 
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