Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

Braucht die Macuser-Bar einen Politik Thread?

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Ja, nur halte ich die Vorgehensweise, eine Änderung durch Klimaargumente herbeiführen zu wollen, als nicht umsetzbar weil das Klima dafür zu komplex ist.

Wir erkennen es ja heute schon, da werden Kausalitäten gebildet die keine sind um diese als Argumente gegen übermässigen Verbrauch zu nutzen. Kann man machen, eben mit der Gefahr, wenn das in die Hose geht glaubt dir keiner mehr. Mehr Ehrlichkeit und Sachlichkeit wäre da sinnvoller. Statt Ampeln auf Lebensmitteln könnte man mal den Ressourcenverbrauch draufkleben, von mir aus in kwh... ähnlich einer Energietabelle bei Elektrogeräten.

Wenn so ein spanischer Apfel dann ein G hat statt der A+ vom regionalen ist das leicht verständlich, auf einen Blick erkennbar und dürfte wohl mehr leute erreichen als denen dauernd zu sagen "du bist ne Umweltsau".
 
Wenn so ein spanischer Apfel dann ein G hat statt der A+ vom regionalen ist das leicht verständlich, auf einen Blick erkennbar und dürfte wohl mehr leute erreichen als denen dauernd zu sagen "du bist ne Umweltsau".
Man könnte Aufkleber auf spanische Äpfel oder deutsches Billigfleisch kleben »Du bist ne Umweltsau«. :crack:
 
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Wenn hat sie diese Rolle denn eingenommen? In der Regierung Schmidt? In der Regierung Brandt? In der Regierung Kiesinger?

Oder geht es euch (und womöglich anderen SPD-Kritikern hier) um die Oppositionspartei SPD? Klar, das ist eine andere Partei als die SPD in Regierungsverantwortung. In der Opposition können Sozialdemokraten noch echte Sozialdemokraten sein, sich mit den Kapitalisten und den Schwarzen anlegen. Da kann ihnen auch niemand den Vorwurf machen, es ginge ihr nur um Posten, und sie würde ihre Wähler verraten.

Letzte Frage: Warum können die Grünen nicht die alte Rolle der SPD einnehmen und als Gegenpol zur CDU fungieren? Wo ist der Unterschied zur SPD?

...Fragestunde bei Spoege, wie würdest du die Fragen beantworten.

Eins darfst du nicht vergessen, die SPD wollte Regierungsbeteiligung und Macht und dabei hat sie das wichtigste vergessen, das sie mal eine Volkspartei war.
 
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Man darf davon ausgehen, dass die SPD-Führung permanent die Situation der Partei analysiert. Dass sie dabei zu anderen Schlüssen kommt als du, Ralle oder Nonpareille, finde ich nicht überraschend.

Überraschend finde ich aber, wie selbstverständlich ihr davon ausgeht, den richtigen Kurs für die SPD zu kennen, mit dem sie als Volkspartei wieder zu alter Stärke kommen kann.

Was ist an einer eigenen Meinung die man überzeugt vertritt überraschend ?
 
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Die Wirtschaft in den kapitalistischen Ländern wird von Großkonzernen bestimmt, die von den Rohstoffen bis zum Absatz die komplette Wertschöpfungskette kontrollieren. Sie stehen nicht im Wettbewerb, sie tragen kein Risiko. Notfalls werden sie vom Staat gerettet. Eine Zahl vom Statistischen Bundesamt, immer wieder gern: 68% der Umsätze werden von weniger als 1% der Unternehmen erzielt. Das Märchen vom "Mittelstand als Rückgrat der Wirtschaft" glauben nur Leute wie Carsten Linnemann, dessen Vater eine Buchhandlung betreibt. Richtig ist: Es gibt in Deutschland Millionen von Klein- und Kleinstbetrieben. Aber die gehören - was ihre volkswirtschaftliche Bedeutung betrifft - zu den 1%.

Dahinter steckt, dass Wettbewerb zur Ausschaltung von Wettbewerb führt. Marx war der erste, der das herausgefunden und beschrieben hat. Er hatte recht. Die Entwicklung der IT-Branche in den letzten 30 Jahren ist dafür der beste Beweis.
Die Verteilung der Arbeitnehmer auf die unterschiedlichen Betriebsgrößen sagt etwas anderes, danach sind rd. 2/3 aller Beschäftigten bei KMUs tätig. Allein die Anzahl der Arbeitnehmer in Kleinst- und Kleinbetrieben ist größer als die Anzahl der beschäftigten in Großunternehmen. Jedenfalls für den Arbeitsmarkt ist der Mittelstand das Rückgrat der Wirtschaft!

https://de.statista.com/statistik/d...hmen-in-deutschland-nach-unternehmensgroesse/
 
Ihr werft der SPD vor, dass sie aus ihren Wahlniederlagen nicht die „richtigen Schlüsse“ gezogen hätte, gebt aber zu, dass ihr auch keine Idee habt, wie die aussehen könnten?

Schon wieder 100%ige Lüge, vorsätzlich platziert.
Ich habe schon unzählige Male hier formuliert, wo ich den Änderungsbedarf sehe.
Also „gebe ich überhaupt nichts zu.“ Was rauchst du, wenn ich mal fragen darf ?

Hör doch auf so eine Scheiße zu schreiben. :)
 
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Was ist an einer eigenen Meinung die man überzeugt vertritt überraschend ?

"Eine öffentliche Meinung gibt es nur dort, wo Ideen fehlen."

Oscar Wilde
(1854 - 1900), eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor
 
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Schon wieder 100%ige Lüge, vorsätzlich platziert.
Ich habe schon unzählige Male hier formuliert, wo ich den Änderungsbedarf sehe.
Also „gebe ich überhaupt nichts zu.“ Was rauchst du, wenn ich mal fragen darf ?
nonpareille das ist Spoeges Kultur der Gesprächsführung und ich gebe dir recht es wurde öffters und nicht nur von dir geschrieben, was wir für eine Erwartungshalung an SPD haben.
 
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wenn die Leute aber nicht dauernd neue Drucke kaufen würden,

Schlechtes Beispiel ... wenn ein Drucker ohne (geplante!) Obsoleszenz hergestellt würde, müsste man nicht so oft einen neuen Drucker kaufen!
Der Kunde kann nur kaufen was im Angebot ist! Er hat zwar die Möglichkeit, Produkte nicht zu kaufen, nur ist das eben keine Alternative ...
 
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Fang nicht an wie Spoege und rupf dinge aus dem Zusammenhang - wie das gemeint war hab ich mit dem Beispiel VW erklärt.

Übrigens beschreibst du die typische Henne/Ei Problematik... Es würde anfangs schon ausreichen wenn man sich als Kunde etwas mit der Thematik beschäftigt, dementsprechende Technologie auswählt und dann erst kauft. Es gibt durchaus Drucker die ein Privatkundenleben deutlich überleben... die bekommt man nur selten schön Bunt im MM Prospekt angeboten :noplan:

Zumal es mir nichtmal um dieses Thematik ging, das geht aus dem gesamten Beitrag von mir aber hervor (mmn). Was möchstest du mir nun mitteilen außer dass dir mein Hinweis scheinbar nicht passt? Ich lese keine alternative Argumentation :noplan:
 
Schon wieder 100%ige Lüge, vorsätzlich platziert.
Ich habe schon unzählige Male hier formuliert, wo ich den Änderungsbedarf sehe.
Also „gebe ich überhaupt nichts zu.“ Was rauchst du, wenn ich mal fragen darf ?
Hör doch auf so eine Scheiße zu schreiben. :)
nonpareille das ist Spoeges Kultur der Gesprächsführung und ich gebe dir recht es wurde öffters und nicht nur von dir geschrieben, was wir für eine Erwartungshalung an SPD haben.
Es ging um die Frage, welche "richtigen Schlüsse" die SPD ziehen müsse, um wieder aus ihrem Tief bei den Wählerstimmen herauskommen zu können. Ich habe mich auf dieses Posts bezogen, die etwas anderes aussagen:
Die SPD hat ihren Kurs nicht geändert und die Wahlergebnisse zeugen von davon, dass sie zu keinen erfolgversprechenden Schlüssen gekommen sind.
Dass ich den richtigen Kurs kenne habe ich nie behauptet! Das unterstellst Du mir schon wieder.
Wenn ich den Kurs kennen würde, wärst du der erste hier den ich ihn mitteilen würde.
Aber eins steht fest, die SPD fährt auf der Parteienpiste derzeit ein verdammt steilen Abfahrtshang!

Euer Änderungsbedarf – bzw. das, was Ralle Erwartungshaltung an die SPD nennt – bezieht sich vor allem auf die Frage der sozialen Wirtschaftspolitik, also Grundsicherung, HartzIV, Rente.
Ihr glaubt, wenn die SPD ihre Haltung in diesen Fragen so korrigiert, wie ihr es für richtig haltet, bekommt sie auch wieder den Wählerzuspruch, den sie vor der Regierung Schröder hatte?
 
Es ging um die Frage, welche "richtigen Schlüsse" die SPD ziehen müsse, um wieder aus ihrem Tief bei den Wählerstimmen herauskommen zu können. Ich habe mich auf dieses Posts bezogen, die etwas anderes aussagen:



Euer Änderungsbedarf – bzw. das, was Ralle Erwartungshaltung an die SPD nennt – bezieht sich vor allem auf die Frage der sozialen Wirtschaftspolitik, also Grundsicherung, HartzIV, Rente.
Ihr glaubt, wenn die SPD ihre Haltung in diesen Fragen so korrigiert, wie ihr es für richtig haltet, bekommt sie auch wieder den Wählerzuspruch, den sie vor der Regierung Schröder hatte?

Spoege kurz und knapp und schon 100x hier geschrieben. Den größten der Wähler interessiert nur eins, was habe ich am Monatsanfang zwischen Daumen und Zeigefinger. Glaubst du etwa die interssiert Politik oder Politiker, hier glaube ich eher weiniger.
 
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...
Euer Änderungsbedarf – bzw. das, was Ralle Erwartungshaltung an die SPD nennt – bezieht sich vor allem auf die Frage der sozialen Wirtschaftspolitik, also Grundsicherung, HartzIV, Rente.
Ihr glaubt, wenn die SPD ihre Haltung in diesen Fragen so korrigiert, wie ihr es für richtig haltet, bekommt sie auch wieder den Wählerzuspruch, den sie vor der Regierung Schröder hatte?

X-fach beschrieben und argumentiert, daher entbehrt das jeglicher weiteren Kommentierung.
 
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Ihr werft der SPD vor, dass sie aus ihren Wahlniederlagen nicht die „richtigen Schlüsse“ gezogen hätte, gebt aber zu, dass ihr auch keine Idee habt, wie die aussehen könnten?
Blödsinn. Die richtigen Schlüsse wurden hier doch schon vielfach durchgekaut.
Als erstes muss die Agenda 2010 mit HIV restlos in der Tonne versenkt werden.
 
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Die Verteilung der Arbeitnehmer auf die unterschiedlichen Betriebsgrößen sagt etwas anderes, danach sind rd. 2/3 aller Beschäftigten bei KMUs tätig. Allein die Anzahl der Arbeitnehmer in Kleinst- und Kleinbetrieben ist größer als die Anzahl der beschäftigten in Großunternehmen. Jedenfalls für den Arbeitsmarkt ist der Mittelstand das Rückgrat der Wirtschaft!

https://de.statista.com/statistik/d...hmen-in-deutschland-nach-unternehmensgroesse/
Deine Argumentation zeigt, dass die Angelegenheit noch schlimmer ist als von PrinzHerbert dargestellt.
 
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X-fach beschrieben und argumentiert, daher entbehrt das jeglicher weiteren Kommentierung.
Vorallen ich frage mich wo das so schwer zu verstehen ist. Es geht nicht um Politikwissenschaftler, sondern um Ottonormalverbraucher!
 
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Ihr werft der SPD vor, dass sie aus ihren Wahlniederlagen nicht die „richtigen Schlüsse“ gezogen hätte, gebt aber zu, dass ihr auch keine Idee habt, wie die aussehen könnten?

Vielleicht gibt es im deutschen Parteiensektrum einfach keinen Bedarf mehr für eine sozialdemokratische Volkspartei, die 40 Prozent der Wähler unter ihrem Dach versammeln könnte. Vielleicht finden immer mehr Wähler so eine Partei einfach nicht mehr attraktiv, können sich mit der alten Spazialdemokratie nicht mehr identifizieren? Vielleicht finden die einen ehemaligen SPD-Wähler sich heute mehr bei der AfD wieder, andere bei den Grünen?

Da muss ich was verpasst haben. Wenn die SPD-Führung die richtigen Schlüsse gezogen hätte und dementsprechend gehandelt hätte, müssten sich die Umfragewerte der SPD ja zumindest etwas erholen. Das sehe ich aktuell nicht.
Und die Partei versucht ja weiterhin „sozialdemokratische Politik“ zu machen oder zumindest ihrem Handeln das Etikette „sozialdemokratisch“ zu geben. Wenn das gar nicht mehr gewünscht wäre und die SPD-Führung das erkannt hätte, müsste sie ja eigentlich eine andere Politik anstreben oder sie zumindest anders vermarkten. Problem nur, sie hat mittlerweile erheblich an Glaubwürdigkeit verloren und selbst Stammwähler sehen sich nach Alternativen um.
Und was die Wählerwanderung angeht: Du meinst also, nur weil ehemalige SPD-Wähler nun AfD oder Grüne wählen, wollen sie plötzlich keine sozialdemokratische Poltik mehr? Oder könnte es nicht vielmehr so sein, dass die SPD nach Schröder lange genug Zeit hatte sich zu ändern und die Leute mittlerweile schlicht so wütend sind, dass sie ihr das mit der „demokratischen Brechstange“ (Wahl anderer Parteien) zeigen wollen?

Was spricht dagegen? Warum dieser permanente Fokus auf der SPD, diese immer wieder vorgebrachte Enttäuschungen und Ratschläge an die Partei (die sie niemals hören wird)?

Was spricht dagegen, wenn enttäuschte SPD-Wähler nun AfD wählen? Keine Ahnung, vielleicht deren neoliberale Wirtschaftspolitik, deren Hetze gegen Flüchtlinge, Ausländer, Medien, deren nichtvorhandene Klimapolitik.

Das klingt irgendwie sehr einseitig, um so ein Vorgehen aber funktionieren zu lassen brauchts ja nunmal mind. zwei Akteure. Den Hersteller der es macht und den Kunden der es mit sich machen lässt

Es gab mal ein Glühbirnenkartell, das die Lebensdauer von Glühbirnen erfolgreich auf 1500 Stunden Brenndauer (künstlich) beschränkt hatte. Alternativen mit einer Brenndauer von 100.000 Stunden (bei nicht wesentlich teurer Herstellung) waren vorhanden, wurden nur schlicht erfolgreich aus dem Markt gedrängt. Denn bei solchen Brenndauern wäre die Nachfrage ja schnell gesättigt und man könnte nichts mehr verdienen. Was hätte der Kunde da machen sollen, es gab nur Glühbirnen mit 1500 Stunden Brenndauer? Hätten die Leute keine Glühbirnen kaufen sollen und Abends im Dunkeln sitzen sollen? Oder hätten sie die gekauften Glühbirnen nur noch ganz sparsam einsetzen sollen, damit sie länger halten? Dann hätte das Kartell die Lebensdauer vermutlich auf 1000 oder 500 Stunden begrenzt.

Nun kann man auf den Hersteller einkloppen und diesen für sein Tun kritisieren, wenn die Leute aber nicht dauernd neue Drucke kaufen würden, würde das ja nicht passieren :). Gutes Beispiel ist wohl VW... seit 3 Jahren negative Presse - guck dir mal die Verkaufs-/Absatzzahlen an.

Da spielen viele Faktoren mit rein. Zum einen ist das Testverfahren, mit dem Kraft- bzw. Schadstoffausstoß bestimmt werden, völlig realitätsfern und dann können die Hersteller ihre Wagen auch noch extra auf diese Verfahren hinoptimieren, sodass die Testergebnisse mit Messwerten aus der Realität wenig bis gar nichts gemein haben. Daher gilt: Ja, VW hat bei dem Test betrogen, aber der Test hat ohnehin kaum bis keine Aussagekraft gehabt und in der Realität produzieren alle Autos egal von welchem Hersteller hohe Schadstoffwerte (oder verbrauchen mehr Kraftstoff).
Zum anderen hat der Schadstoffverbrauch für den einzelnen Autofahrer kaum bis keine direkten Konsequenzen. Ob er nun viel oder wenig Dreck in die Umwelt bläst, hat für den Fahrer keine Folgen. In der Summe leiden zwar die Anwohner, aber daran trägt der einzelne Fahrer nur eine geringe Schuld und selbst wenn er unter Atemwegsreizung oder Kreislaufprobleme leidet, verbindet er das nicht unbedingt mit den Schadstoffen vom Autoverkehr.
Die Politik muss hier also regelnd eingreifen und den Schadstoffausstoß wirksam reduzieren, indem sie den Herstellern entsprechende Vorgaben machen, die dann auch unter realen Bedingungen eingehalten werden müssen. Oder der Staat kann beispielsweise Städte für bestimmte Drecksschleudern sperren. Denn wenn ein Fahrer plötzlich nicht mehr mit dem Auto zu seinem Arbeitsplatz kommt, merkt er das ganz deutlich und er macht sich beim nächsten Autokauf sicher Gedanken.

Ebenso hilft es keinem wenn sich ein Teil als "Allwissend" hinstellt und sagt "ihr werdet das schon noch spüren" Mag sein, mag auch nicht sein - Was machst du/ihr wenn es anders kommt? dann kippt deine ganze Argumentationskette und die leichtgläubigen sagen dir dann "jetzt erst recht" und dann hast du genau das Gegenteil von dem erzeugt was du willst.

Du meinst also, dass der Mensch das Klima nicht wesentlich beeinflusst, eine abtauende Arktis, auftauende Permafrostböden, zunehmende Extremwetterereignisse etc. also nur zufällig geschehen bzw. es irgendwelche andere (natürliche) Ursachen gibt (wobei du solche weder benennen kannst noch die Richtigkeit deiner Behauptung durch wissenschaftliche Methoden untermauern kannst)? Aber selbst wenn wir das Klima ausklammern, bedeutet Resourcenverschwendung, dass Resourcen schneller immer knapper werden, es weltweite Konflikte um diese knapper werdenden Resourcen gibt usw. Oder zweifelst du die Endlichkeit der Resourcen auf dieser Welt auch an?
 
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Vorallen ich frage mich wo das so schwer zu verstehen ist. Es geht nicht um Politikwissenschaftler, sondern um Ottonormalverbraucher!

Auch Politikwissenschaftler verstehen die vorgetragenen Argumentationen problemlos.
Der entscheidende Punkt:
Wenn man es nicht verstehen will, dann ist es halt schwer oder gar nicht zu verstehen. :schnuller

___

„Deutsche Mittelschicht schrumpft – Armut und Reichtum verfestigen sich
Die Zahl reicher Menschen in Deutschland nimmt zu. Noch stärker allerdings wächst die Gruppe derjenigen, die als arm gelten.
Sorgen macht Sozialwissenschaftlern dabei vor allem, dass sich Armut und Reichtum verfestigen.“ ...

https://www.n-tv.de/politik/Armut-und-Reichtum-verfestigen-sich-article20705311.html
 
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Wenn man nicht verstehen will, gut dann will man nicht.

Habe mir gerade mal die Nahles bei ntv angesehen, die Frau will es einfach nicht verstehen.
Anstatt sie Rückgrat zeigt, und sagt ein Ende zur GROKO, aber nein die will weiter machen.
 
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