Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

Braucht die Macuser-Bar einen Politik Thread?

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Nach Schröders Abgang hätte die SPD mal an sich arbeiten müssen und mal darüber nachdenken, warum das ganze in die Hose gegangen ist
Das hat sie getan. Du hast es nur nicht mitbekommen.
 
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Ich weiß auch nicht, wie's geht. Tut mir leid.

Nein, leid tun muss es Dir nicht, denn ich habe auch keine Antwort.
Was ich schade finde ist, das man noch so präzise/gute Analysen erstellen kann, aber keiner sie umsetzt!
Die Fakten sind da, sind bekannt, die Lösungen dazu auch ... theoretisch müsste doch alles umsetzbar sein.
Theorie halt ...
 
Also, die SPD hat darüber nachgedacht, aber keinerlei Konsequenzen draus gezogen. :crack:
Genau so sehe ich das auch,es gibt einen großen Unterschied zweischen Reden und Tun daraus Ergebnisse schaffen von dem der Wähler letzendlich was hat.;)
 
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Ich staune immer, wenn die Rede vom "Beteiligung am Unternehmergewinn" ist, denn keiner kommt auf den Gedanken einer Beteiligung am Unternehmerverlust. Und ich rede nicht von Großunternehmen und Konzernen, sondern von den Unternehmern der KMUs.

Aber das ist die typische "sozialistische" Rosinenpickerei, am Gewinn des Unternehmers wollen wir beteiligt sein, das Verlustrisiko soll er mal schön selbst tragen ...

Die Wirtschaft in den kapitalistischen Ländern wird von Großkonzernen bestimmt, die von den Rohstoffen bis zum Absatz die komplette Wertschöpfungskette kontrollieren. Sie stehen nicht im Wettbewerb, sie tragen kein Risiko. Notfalls werden sie vom Staat gerettet. Eine Zahl vom Statistischen Bundesamt, immer wieder gern: 68% der Umsätze werden von weniger als 1% der Unternehmen erzielt. Das Märchen vom "Mittelstand als Rückgrat der Wirtschaft" glauben nur Leute wie Carsten Linnemann, dessen Vater eine Buchhandlung betreibt. Richtig ist: Es gibt in Deutschland Millionen von Klein- und Kleinstbetrieben. Aber die gehören - was ihre volkswirtschaftliche Bedeutung betrifft - zu den 1%.

Dahinter steckt, dass Wettbewerb zur Ausschaltung von Wettbewerb führt. Marx war der erste, der das herausgefunden und beschrieben hat. Er hatte recht. Die Entwicklung der IT-Branche in den letzten 30 Jahren ist dafür der beste Beweis.
 
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Das hat sie getan. Du hast es nur nicht mitbekommen.

Und, was resultiert daraus, abgesehen von den bekannten Wahlergebnissen ?

Ach ja, sie haben verstanden, verstanden, verstanden, ver ... :D
 
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Was ich schade finde ist, das man noch so präzise/gute Analysen erstellen kann, aber keiner sie umsetzt!
Die Fakten sind da, sind bekannt, die Lösungen dazu auch ... theoretisch müsste doch alles umsetzbar sein.
Theorie halt ...

Nein, noch einmal: Es gibt gute Konzepte für eine ökologische Kreislaufwirtschaft. Aber kein einziges Konzept für den Übergang vom Kapitalismus dorthin. Und das ist wirklich schwierig. Insbesondere deshalb, weil das ja nicht einfach nur technisch geplant, sondern von der Bevölkerung getragen werden müsste. Man bräuchte Pläne, wie man die Angestellten bei Autokonzernen oder die Mitarbeiter in der Tourismusbranche bei Laune hält. Wie erklärt man den Millionen, die eine Lebensversicherung haben, dass ihre Verträge für die Tonne sind? Es ist wirklich verflucht schwierig.
 
Und, was resultiert daraus, abgesehen von den bekannten Wahlergebnissen ?

Ach ja, sie haben verstanden, verstanden, verstanden, ver ... :D

.... hatten die Probleme mit Hörverlust bzw. oder der Sprache des Volkes:D
 
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Marx war der erste, der das herausgefunden und beschrieben hat.

Und das in einem MacForum (wenn auch nur in einem UnterForum!). Wie kannst Du es wagen, des Teufels Namen zu posten?


Und dann auch noch das ... :cool:

Die Wirtschaft in den kapitalistischen Ländern wird von Großkonzernen bestimmt, die von den Rohstoffen bis zum Absatz die komplette Wertschöpfungskette kontrollieren. Sie stehen nicht im Wettbewerb, sie tragen kein Risiko. Notfalls werden sie vom Staat gerettet.

Ich bezeichne das gerne als “Elite“!

Ich hoffe, Du verstehst meine Ironie!
 
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Und das in einem MacForum (wenn auch nur in einem UnterForum!). Wie kannst Du es wagen, des Teufels Namen zu posten?

... gibt es wirklich;)


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Ironie aus!
 
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Aber kein einziges Konzept für den Übergang vom Kapitalismus dorthin.

Ja, das hatten wir gestern schon. Nicht Du, nicht Ich, keiner von uns beiden (sowie Millionen Anderer?) hat auch nur den Ansatz einer (wie soll ich das jetzt nennen?) Strategie ... und diejenigen, die eine haben, wollen sie nicht umsetzen!

Insbesondere deshalb, weil das ja nicht einfach nur technisch geplant, sondern von der Bevölkerung getragen werden müsste.

Unmöglich ist nichts, ist ja ein alter Spruch, manche Sachen sind jedoch nahe dran. Planen kann man es schon, an der Umsetzung wird es hapern.
Ich denke, es liegt noch nicht einmal an Deinem Vergleich der Lebensversicherung, sondern, mMn. an der zwingend erforderlichen gleichzeitigen Umsetzung aller Menschen.

Es ist wirklich verflucht schwierig.

Jo!!!
 
Die Wirtschaft in den kapitalistischen Ländern wird von Großkonzernen bestimmt, die von den Rohstoffen bis zum Absatz die komplette Wertschöpfungskette kontrollieren.

Dazu zählt auch die Finanzindustrie in ähnlichem oder noch größerem Ausmaß.
Mit den Strukturen im Hintergrund ist ausgerechnet ein Friedrich Merz der zu krönende Messias der cDU ? :nacht:

Das wäre so, als würde Bayern München in der Bundesliga die Schiedsrichter bestimmen.
 
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Also, die SPD hat darüber nachgedacht, aber keinerlei Konsequenzen draus gezogen. :crack:
Man darf davon ausgehen, dass die SPD-Führung permanent die Situation der Partei analysiert. Dass sie dabei zu anderen Schlüssen kommt als du, Ralle oder Nonpareille, finde ich nicht überraschend.

Überraschend finde ich aber, wie selbstverständlich ihr davon ausgeht, den richtigen Kurs für die SPD zu kennen, mit dem sie als Volkspartei wieder zu alter Stärke kommen kann.
 
Man darf davon ausgehen, dass die SPD-Führung permanent die Situation der Partei analysiert. Dass sie dabei zu anderen Schlüssen kommt als du, Ralle oder Nonpareille, finde ich nicht überraschend.

Überraschend finde ich aber, wie selbstverständlich ihr davon ausgeht, den richtigen Kurs für die SPD zu kennen, mit dem sie als Volkspartei wieder zu alter Stärke kommen kann.

Klar, einer sind 80 Millionen...:D
 
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Man darf davon ausgehen, dass die SPD-Führung permanent die Situation der Partei analysiert. Dass sie dabei zu anderen Schlüssen kommt als du, Ralle oder Nonpareille, finde ich nicht überraschend.

Überraschend finde ich aber, wie selbstverständlich ihr davon ausgeht, den richtigen Kurs für die SPD zu kennen, mit dem sie als Volkspartei wieder zu alter Stärke kommen kann.
Die SPD hat ihren Kurs nicht geändert und die Wahlergebnisse zeugen von davon, dass sie zu keinen erfolgversprechenden Schlüssen gekommen sind.

Dass ich den richtigen Kurs kenne habe ich nie behauptet! Das unterstellst Du mir schon wieder. Ich wünschte, Du würdest dieses hinterfotzige Verhalten endlich unterlassen.
 
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Man darf davon ausgehen, dass die SPD-Führung permanent die Situation der Partei analysiert. Dass sie dabei zu anderen Schlüssen kommt als du, Ralle oder Nonpareille, finde ich nicht überraschend.
Nein Spoege, setze mal die SPD Brille ab, und dein Visus ist wieder bei fast 100%!
 
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