Der Mac Pro Grafikkarten Thread, ab Mac Pro 1.1 bis 5.1...

Expansion Slot Utility was originally available on the early Intel-based Mac Pros, but support for the app was dropped with the 2008 revision. This was because the early 2008 model of the Mac Pro did not have a configurable PCIe setup as all lanes had fixed assignments.


https://9to5mac.com/2019/07/01/expansion-slot-utility-mac-pro/


ok, war mir nicht mehr sicher ab wann das nicht mehr ging
habe anscheinend die 1,1 bis 3,1 serie irgendwie verdrängt,
obwohl ich jede variante davon hatte +g*
 
Eben! Das meine ich. ...weil der Rechner PCTe halt für extern, bzw. nur die SATA-Ports für wirklich intern hält. Daran ändert unter dem Strich auch Innie nix.

wie sollte es?

es wird dem system ja auch nur vorgegaukelt das es so ist.
an der struktur kann es natürlich nichts verändern.

wie macschrauber oben schon erwähnt hattte,
dürfte der swap auf externen nicht funktionieren.
on das wirklich der fall ist kein ich weder dementieren,
noch bestätigen, da ich weder von einer NVMe starte,
und mit meinen 96GB RAM auch nicht in die verlegenheit
komme überhaupt einen swap zu brauchen ; -)
 
es wird dem system ja auch nur vorgegaukelt das es so ist.
an der struktur kann es natürlich nichts verändern.
Eben! Der Fehler liegt eigentlich auf System-Ebene. Ich weiß auch nicht, wie Apple auf die Idee kommt, dass PCIe-Steckkarten ausschleißlich dazu dienen können, „externe“ Geräte anzuschließen und die Slots in der Bootreihenfolge den SATAs nicht zumindest einmal gleichgestellt hat. Spätestens, wenn über einen deiser Ports das per Kontrollfeld voreingestellte (und insofern in den NVRAM geschriebene) Startvolume angesprochen wird, sollte das doch wohl auch beim Booten vorrangig behandelt werden.
 
Vorweg: Zumindest nach meiner Meinung „braucht“ man es nicht wirklich.

Es ist eine Systemerweiterung (bzw. eine Ergänzung zu der Systemerweiterung Lilu), die dafür sorgt, dass das System PCIe-/NVMe-SSDs nicht mehr als „externe“ sondern als „interne“ Festplatten ansieht. Erkennt man zunächst am Icon auf dem Desktop: Normales Festplatten-Icon statt diesem gelben Ding. Außerdem an der Beschreibung im Festplatten-Dienstprogramm. Da steht dann bei mir jetzt „Internal Physical Disk“ statt irgendwas mit „external“. Es ist (dafür bekomme ich jetzt sicher wieder Schimpfe) eine weitgehend kosmetische Geschichte. Es gibt wohl einige ganz wenige Funktionen, die dann gehen, weil sie eben nur mit Internen gehen. Mir fällt gerade keine ein.

An dem einizigen „großen“ Nachteil von NVMe-Riegeln als Bootvolume, nämlich, dass sie den Bootvorgang nicht ihrer Schreib/Lesegeschwindigkeit entsprechend beschleunigen können, weil sie erst booten, nachdem der komplette SATA-Bus nach anderen startfähigen Volumes abgesucht ist, ändert Innie nix. Aber wenn man, wenn überhaupt, einmal am Tag den Rechner tatsächlich neu startet, kann man damit an sich ganz gut leben.


Super DANKE für die Erklärung.

Eine wichtige Sache noch:
ich habe gelesen ohne diese INNIE Sache würde auf PCIe Bootvolumes das SWAP Management nicht funktionieren.
Ist dies korrekt???
Das wäre ja schon eine entscheidende Sache, oder?
 
ok, war mir nicht mehr sicher ab wann das nicht mehr ging
habe anscheinend die 1,1 bis 3,1 serie irgendwie verdrängt,
obwohl ich jede variante davon hatte +g*


...geschenkt :cake:

ist auch eigentlich erst seit NVMes ein wirkliches Thema geworden.

Bei mir läuft ein 3.1er mit Mojave als eines meiner Hauptgeräte. Warum ein 3.1er? Weil ich es kann und er mir genügt an dem Einsatzort :)
 
Eine wichtige Sache noch:
ich habe gelesen ohne diese INNIE Sache würde auf PCIe Bootvolumes das SWAP Management nicht funktionieren.
Ist dies korrekt???
Also ich hab gerade mal geguckt: Zumindest in Photoshop kann ich die beiden NVMe Riegel ganz normal als Scratchdisk auswählen. Ob sie dann auch tatsächlich „ordnungsgemäß“ genutzt werden, weiß ich nicht und werde ich wohl auch schwerlich überprüfen können. Da stehe ich vor dem gleichen „Problem“ wie Indio: 96 Gigabyte Ram. ;)
 
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  • sudo nvram boot-args="maxmem=32"
    Limits the addressable memory to the specified amount, which in this case is 32GB. This is another one of those that is likely only useful to programmers. Without it, the system sets the memory limit to either the maximum that the hardware can address, or to the amount that is installed.
 
  • sudo nvram boot-args="maxmem=32"
    Limits the addressable memory to the specified amount, which in this case is 32GB. This is another one of those that is likely only useful to programmers. Without it, the system sets the memory limit to either the maximum that the hardware can address, or to the amount that is installed.


Was bedeutet das genau?
Hat das mit dem SWAP was zu tun?
 
Was bedeutet das genau?
Hat das mit dem SWAP was zu tun?
Verstehe ich jetzt, ehrlich gesagt, auch nicht. Vielleicht ist das ja als „Lösung“ für unser 96 GB-„Problem“ gedacht. Mann könnte natürlich auch einfach 4 Riegel ausbauen. :crack:
 
Eben! Der Fehler liegt eigentlich auf System-Ebene. Ich weiß auch nicht, wie Apple auf die Idee kommt, dass PCIe-Steckkarten ausschleißlich dazu dienen können, „externe“ Geräte anzuschließen und die Slots in der Bootreihenfolge den SATAs nicht zumindest einmal gleichgestellt hat. Spätestens, wenn über einen deiser Ports das per Kontrollfeld voreingestellte (und insofern in den NVRAM geschriebene) Startvolume angesprochen wird, sollte das doch wohl auch beim Booten vorrangig behandelt werden.

wie auch sollte apple das irgendwie eingeplant haben vor 11 jahren?
da war weder von PCIe SSDs geschweige von NVMe die rede
 
Also ich hab gerade mal geguckt: Zumindest in Photoshop kann ich die beiden NVMe Riegel ganz normal als Scratchdisk auswählen. Ob sie dann auch tatsächlich „ordnungsgemäß“ genutzt werden, weiß ich nicht und werde ich wohl auch schwerlich überprüfen können. Da stehe ich vor dem gleichen „Problem“ wie Indio: 96 Gigabyte Ram. ;)

hier geht ss doch nicht um programm cache destinations
ich habe auch alle programmcaches auf den NVMe liegen.

es geht um den SWAP oder virtual memory (VM) des systems,
wenn ihm der physikalische speicher ausgeht und dann auf
das meduim ausgelagert wird.

ist das so schwer zu verstehen.

und nein, ich kann das weder bestätigen, noch widerlegen das es so ist!

aber es liegt an jeden selbst und ist nicht verpflichtend, 6-core CPUs, metal GPU,
opencore, lilu, WEG, innie, bug shure, thunderbolt 3, NVMe oder was auch immer zu verwenden ;- )
 
es geht um den SWAP oder virtual memory (VM) des systems,
wenn ihm der physikalische speicher ausgeht und dann auf
das meduim ausgelagert wird.
Ach so! Hatte ich tatsächlich nicht verstanden. Ich wusste gar nicht, dass es das noch gibt, bzw., dass das noch Thema ist. Habe ich mich glaube ich seit RAM Doubler 1995 nicht mehr für interessiert. ;)
 
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Ist irgendwie schon schade das man die Swap Partition nicht manuell festlegen kann. Bei mIr ist es schon ein paar mal vorgekommen, das sich eine App auf 200+ GB aufgeblasen hat. Da reichen dann auch die 96 GB RAM nicht und es wäre schön wenn ich dem System sagen könnte die Sachen dann auf das NVMe Drive auszulagern.
 
Dafür gibts ja den Patch. Voraussetzung Startvolume ist die NVMe
 
Ich habe noch eine Samsung als AHCI als Boot-PCI-SSD.
Brauche ich da auch den Patch?
Denke ja, hab gerade eine Apple AHCI Blade im PCIe Adapter eingesteckt, die hat auch ein gelbes Icon für Extern.
 
Die Voraussetzung ist bei mir nicht erfüllt. Das NVMe ist nicht das Startvolume und soll es auch nicht sein.
Wegen den 50 Sekunden Verzögerung beim Booten?
Das ist mir egal, dafür rennt das System wenn es mal läuft zackiger.
 
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aber wir driften hier ab von Grafikkarten zu NVMes, da gabs doch auch einen Thread...
 
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