Der Mac. Liegt es in den Genen?

Dopey

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Hallo,

der Titel passt nicht ganz, aber im gewissen Sinne geht es ja auch um die versch. Rechner-Generationen.

Okay. Ich habe mit einem VC-20 von Commodore angefangen, ging dann weiter zum C-64 und dann zum AMIGA 500 (eines der ersten Modelle in D, den habe ich immer noch, zwar verpackt, aber vorhanden :rolleyes: ) Also eigentlich recht schnell von der Texteingabe (VC-20, C-64) zur Mausbedienung (AMIGA)

Was mir daran gefiel war natürlich die Bedienung des Rechners per Maus. Den hatte ich dann auch bis ich mir studiumsbedingt einen 386SXer-PC mit Windows 3.1 zulegte. Naja, war nicht so der Hit.

Der AMIGA war aber trotzdem nicht rauszukriegen bei mir. Somit war es dann auch irgendwann fällig, dass ich mir neben eines PCs ein Powerbook (das leidige 5300er) anschaffte. Und da war sie dann wieder die intuitiv zu bedienende Oberfläche/Betriebssystem (herrlich, auf der Arbeit Windows 3.1 / NT 3.5 und zu Hause die Entspannung). Irgendwann kam dann, als mal wieder was Neues her musste ein UMAX-Mac-Clone von Gravis. Und jetzt schreibe ich das hier auf meinem PB PISMO. (Welches allerding neben einem Pentium 3 steht *ööhm*)

Lag es am AMIGA, das mir das Arbeiten mit dem Mac/MAC OS X so zusagt?
Also in früher Kindheit schon geprägt von intuitiver Bedienung eines BS mit der Maus. Oder ist es Schicksal.

Hat jemand ähnliche Werdegänge/Erfahrungen durchgemacht?

Warum schreib ich das eigentlich hier? Keine Ahnung.

So long.

Joern
 
Jo...ich kam gedanklich auch nie weg vom Amiga...und Windows war mir immer zu umständlich..als ich Mac OS X sah habe ich mich sofort zu Hause gefühlt...wie der Amiga damals hat der Mac auch schon fast sowas wie ne Seele... ;)
 
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