Der Konflikt in der Ukraine

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Es ist doch immer dasselbe : Man sollte sich immer die Frage stellen, wer am meisten davon/dadurch profitiert ?
Ja, schon, aber oftmals kennt man die Hintergründe gar nicht so genau, und dann ist man wieder so schlau wie vorher. Hinzu kommt, dass Menschen gerne mal Scheiße bauen, dass sie sich also irgendetwas ausgerechnet und die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben. Von einem bestimmten Ergebnis auf eine bestimmte Absicht zu schließen, ist immer schwierig.
 
Ich mußte auch 15 Monate meiner Jugend bei dem Verein verbringen.
Zum Glück bei der Luftwaffe, die Kameraden beim Heer hatten es da ungleich schwerer.
Da gab es allerdings auch einige seltsame Rituale, aber und dass ist ganz wichtig, in dieser Zeit als ich dort zwangsweise mitgemacht habe, hat sich der Russe nicht getraut irgend ein Land zu überfallen.
Ergo: alles richtig gemacht.. :thumbsup:
Wie hieß es damals, beim Heer: Soldaten. Bei der Marine: Männer. Bei der Luftwaffe: meine Herren.
Immerhin habe ich die 15 Monate unbeschadet an Leib und Leber zu Ende gebracht und sogar als sogenanntes NATO - Zebra mit drei Streifen am Kittel (Hauptgefreiter)meinen Rückweg in das zivile Leben angetreten.
…na da hatte ich ja noch Glück. Abgesehen von unzähligen Rapporten und Straf-Wochenenddiensten musste ich nur 8 Monate als Kraftfahrer Hundeführer samt Hunden, Post und Menagekontainer rumkarren. Ohne Dekoration aber wie alle anderen anständig geeicht, durfte ich dann in beidseitigem Einverständnis abrüsten.:drink:
 
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Was mich persönlich interessieren würde, was der Corona Virus in dem ganzen Kriegsgeschehen für eine Rolle spielt.
...
Bisher stecken sich ja selbst in meinem Umkreis immer mehr Personen an, die erkranken zum Glück nicht so schwer, dass sie in ein Krankenhaus müssen, aber doch einige Tage flach liegen.
Seltsamerweise hört man von den Kämpfen in der Ukraine nichts darüber.

Die spanische Grippe kam auch aus den USA (Kriegspartei), sprang von da auf die Entente Truppen und auf die deutschen Truppen über und wurde von denen in ihre Heimatländer getragen. So gut wie keine Presse berichtete darüber weil das unter die Zensur fiel.
Irgendwann errreichte der Virus Spanien und infizierte auch den König des Landes, das wurde bekannt und so wurde aus der Pandemie über die
nicht geschrieben werden durfte auf einmal die spanische Grippe, da die Zeitungen dort darüber berichteten da sie nicht am Krieg beteiligt waren.
 
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Als Du dort warst fühlte ich mich auch sicherer! :thumbsup:
Schön, da war ja wenigstens nicht alles umsonst. :thumbsup:
.. das lag aber vor allem daran, dass ICH NICHT da war und stattdessen Behinderte auf's Klo gehievt habe ... besser für alle Beteiligten, würde ich sagen :)
1973 war das nicht ganz so einfach mit dem Verweigern aus Gewissensgründen.
Ansonsten, ich habe großen Respekt vor all denen welche sich in sozialen Berufen engagieren. Egal ob als Kriegsdienstverweigerer oder auf Grund persönlicher Entscheidung.
 
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Ich würde seriösen Journalismus bevorzugen, z.b. Russland hat 20.000 Panzer und 250 Flugzeuge verloren mit Fussnote, dass diese Angaben von den Kriegsparteien stammen und sich nicht unabhängig prüfen lassen
Genau das macht etwa tagesschau.de in weißer Schrift auf einem blauen Einschubblock im Fließtext.
Auch hier wieder tagesschau, die extra den jahrzehntelang selbstverständlich so genannten »Kommentar« in »Meinung« umbenannt haben, weil es offenbar eine signifikante Anzahl von Deutschen oder besser Deutschmuttersprachlern gibt, die sich unter der Textform »Kommentar« nichts so recht scheinen vorstellen zu können.

Als ob sowas nicht im Deutschunterricht Gegenstand gewesen wäre.
Ich schüttele bei sowas den Kopf, muss aber zur Kenntnis nehmen, dass derartiges Nichtverständnis darüber, was man bei einem »Kommentar« denn zu erwarten hat, in weiten Teilen der Zuseher- und Leserschaft real zu sein scheint.
 
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und so wurde aus der Pandemie über die nicht geschrieben werden durfte auf einmal die spanische Grippe, da die Zeitungen dort darüber berichteten da sie nicht am Krieg beteiligt waren.
Die Niederländer hätten ebenfalls als Nichtkriegsteilnehmer/Neutrale darüber berichten können; wie die Schweizer und die Schweden. Ich befürchte, dass im Angesicht des Stellungskrieges und sichtbaren Kriegsversehrten eine quasi unsichtbare Krankheit medial hinangestellt wurde.
 
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Soll ich einem artikel vertrauen, dessen autorin (wahrscheinlich irgendwie ausgebildete journalistin) nicht eine konjunktion von einem artikel oder pronomen unterscheiden kann?
Eher:
Soll ich einem Artikel vertrauen, dessen Autorin (wahrscheinlich irgendwie ausgebildete Journalistin) auf ihre Korrekturhilfesoftware vertraut, weil sie (bei ihm wär’s vermutlich aber genauso) nie gesagt bekommen hat, warum die Software »Korrekturhilfesoftware« und nicht »Korrektursoftware« heißt. Korrekturvorschläge muss man immer noch selber bewerten.
 
Ach schau an…
https://www.nato.int/cps/en/natohq/news_207293.htm?selectedLocale=en

Dort heißt es unter anderem:
Maritime unbemannte Systeme in maritime Operationen. Es wird die erste Übung sein, die sich auf unbemannte Unterwassersysteme konzentriert, die unter NATO-Kommando gehalten werden, und auf die Integration unbemannter Systeme in NATO-Marine-Taskgruppen. Die Übung wird die Bereitschaft der Allianz testen, unbemannte Systeme zu verwenden, um Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen, die von herkömmlichen U-Boot-Bedrohungen bis hin zu Seeminen und asymmetrischen Bedrohungen reichen. Sowohl die Standing Naval Maritime Group 1 (SNMG1) der NATO als auch die Standing NATO Maritime Counter Measures Group 1 (SNMCMG1) werden Teil von DYNAMIC MESSENGER 22 sein.

DYNAMIC MESSENGER 22 wird unter gemeinsamer Leitung des NATO-Kommandos Transformation der Alliierten in den Vereinigten Staaten und des Alliierten Seekommandos der NATO MARCOM in Northwood, Großbritannien, durchgeführt.

https://www.bundeswehr.de/de/organi...ltops-2022-us-nato-grossuebung-ostsee-5441864

Also ist dort ein großes Manöver am laufen und die Russen haben da unter den Augen der geballten NATO Streitmacht mal kurz ihre eigenen Pipelines gesprengt.
So wird’s gewesen sein..

Wird spannend, mal abwarten was da letztendlich für Legenden gestrickt werden.
(mal einfach ganz wertungsfrei in den Raum gestellt.)
Habe ich doch schon ein paar posts vorher geschrieben, dass die NATO in der Osrsee eine Übung abgehalten hat - die auch bereits wieder beendet ist - und dort vielleicht etwas vergessen haben.

Allerdings ereignete sich der Vorfall mehrere Tage nachdem die NATO-Schiffe schon abgezogen waren.

Und somit ist "meine" Verchwörungstheorie geplatzt. Oder nicht? Wer weiss......

Davon ab: was das unter der Nase des Feindes operieren betrifft - bei einer NATO-Übung im Pazifik haben es ein deutsches und französisches U-Boot unerkannt bis ins Herz eines US-Trägerverbandes geschafft und hätten diesen gröstenteils versenkt - vor allem den Flugzeugträger.
die Amis wissen bis heute nicht wie das möglich war. Haben wohl vergessen, dass sich auch U-Boote weiter entwickeln und vor allem am Ortungsschutz kräftig gearbeitet wird.
Bei den kleinen U-Booten sind Frankreich und Deutschland qualitativ Weltmarktführer.
Ja - ist ein Himmelfahrtskommando. Wir wissen aber aus der Geschichte dass bereits deutsche U-Boote mit Kühnheit und Nerven wie Stahl selbst vor der Ostküste der USA ganz schön Rabatz gemacht haben.
 
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Genau das macht etwa tagesschau.de in weißer Schrift auf einem blauen Einschubblock im Fließtext.

Auch hier wieder tagesschau, die extra den jahrzehntelang selbstverständlich so genannten »Kommentar« in »Meinung« umbenannt haben, weil es offenbar eine signifikante Anzahl von Deutschen oder besser Deutschmuttersprachlern gibt, die sich unter der Textform »Kommentar« nichts so recht scheinen vorstellen zu können.

Als ob sowas nicht im Deutschunterricht Gegenstand gewesen wäre.
Ich schüttele bei sowas den Kopf, muss aber zur Kenntnis nehmen, dass derartiges Nichtverständnis darüber, was man bei einem »Kommentar« denn zu erwarten hat, in weiten Teilen der Zuseher- und Leserschaft real zu sein scheint.
Auch auch beim t-online-Portal wird in den Artikeln hingewiesen wenn die Informationen nicht überprüfbar sind.
 
Apple schmeißt VK-Apps aus dem Store, Russland verlangt Antworten
Apple hat vor kurzem Apps aus seinem App Store verbannt. Das ist an sich nicht ungewöhnlich, denn der Konzern aus Cupertino macht das regelmäßig. In diesem Fall handelte es sich aber um Anwendungen des russischen Konzerns VK, darunter das Facebook-Pendant VKontakte.
Vergangene Nacht hat VK in einem Statement auf seiner Webseite bekannt gegeben, dass einige Anwendungen des Unternehmens von Apple "blockiert" worden sind. Die Apps stehen damit weltweit nicht mehr zur Verfügung, das betrifft allerdings nur neue Downloads - wer die Apps bereits installiert hat, kann diese normal weiter nutzen. Allerdings kann es hier dennoch zu Problemen kommen, laut VK betrifft das Benachrichtigungen und Bezahlfunktionen.

Sperre nach erweiterten Sanktionen
Gegenüber The Verge hat ein Apple-Sprecher die Maßnahmen bestätigt, demnach wurden die Apps entfernt und die Entwicklerkonten geschlossen: "Diese Apps werden von Entwicklern vertrieben, die sich mehrheitlich im Besitz oder unter der Kontrolle einer oder mehrerer von der britischen Regierung sanktionierter Parteien befinden. Um diesen Sanktionen nachzukommen, hat Apple die mit diesen Apps verbundenen Entwicklerkonten gekündigt, und die Apps können in keinem App Store mehr heruntergeladen werden, unabhängig vom Standort. Nutzer, die diese Apps bereits heruntergeladen haben, können sie weiterhin nutzen."

Jo - am besten alle iPhones/iPads abschalten. Trifft eh fast nur die betuchten.
Und vor dem Abschalten eine Nachricht übers ganze Display: "Wir schalten ihr iPhone ab da ihre Nation einen Angriffskrieg in der UKraine führt."

Oh - und Google bitte nachziehen.
 
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Greta Thunberg kehrt von Ostsee-Tauchurlaub zurück
Malmö (dpo) - Das hat gut getan. Die bekannte Umweltaktivistin Greta Thunberg ist soeben rundum erholt von einem Tauchurlaub in der Ostsee zurückgekommen. Die 19-Jährige gilt als eine der radikalsten Gegnerinnen der Nutzung fossiler Brennstoffe.

"Ja, also ich tauche seit Neuestem wirklich sehr gerne", bestätigte Thunberg. "Erst gestern Nacht habe ich meinen letzten Tauchgang absolviert. Für mich ist das ein äußerst explosives äh… ich meine exklusives Erlebnis."

Besonders gerne tauche sie in der Nähe der dänischen Insel Bornholm. "Da kann man bis zu 70 Meter tief runter, wenn man sich mit einem Gewicht - etwa einer Haftmine äh.. einem Bleigürtel - gut beschwert."

Die Fridays-For-Future-Ikone erklärte außerdem, dass sie seit ihrem Tauchurlaub optimistisch sei, dass in Europa künftig vermehrt auf erneuerbare Energien gesetzt werde. Sie habe da so ein Gefühl.
 
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Greta Thunberg kehrt von Ostsee-Tauchurlaub zurück
Malmö (dpo) - Das hat gut getan. Die bekannte Umweltaktivistin Greta Thunberg ist soeben rundum erholt von einem Tauchurlaub in der Ostsee zurückgekommen. Die 19-Jährige gilt als eine der radikalsten Gegnerinnen der Nutzung fossiler Brennstoffe.

"Ja, also ich tauche seit Neuestem wirklich sehr gerne", bestätigte Thunberg. "Erst gestern Nacht habe ich meinen letzten Tauchgang absolviert. Für mich ist das ein äußerst explosives äh… ich meine exklusives Erlebnis."

Besonders gerne tauche sie in der Nähe der dänischen Insel Bornholm. "Da kann man bis zu 70 Meter tief runter, wenn man sich mit einem Gewicht - etwa einer Haftmine äh.. einem Bleigürtel - gut beschwert."

Die Fridays-For-Future-Ikone erklärte außerdem, dass sie seit ihrem Tauchurlaub optimistisch sei, dass in Europa künftig vermehrt auf erneuerbare Energien gesetzt werde. Sie habe da so ein Gefühl.
Schön dass wir über unseren eigenen Niedergang noch Witze machen können 😅
 
Schön dass wir über unseren eigenen Niedergang noch Witze machen können
Treffen sich in ein paar Jahren Scholz und Путин beim Imbiss auf der Lausanner Friedenskonferenz.
Sagt Scholz: »Hej Владимир Владимирович, is’ ja ziemlich anstrengend mit dir in den Verhandlungen. Aber ich hab mir zum Ausgleich ein Hobby zugelegt.« –
»Echt, Olaf, sag mal« –
»Ich sammle Witze über mich, Влади.« –
»Na sowas. Ich hab ein ähnliches Hobby, Olaf. Ich sammle Witzeerzähler über mich.«
 
Treffen sich in ein paar Jahren Scholz und Путин beim Imbiss auf der Lausanner Friedenskonferenz.
Sagt Scholz: »Hej Владимир Владимирович, is’ ja ziemlich anstrengend mit dir in den Verhandlungen. Aber ich hab mir zum Ausgleich ein Hobby zugelegt.« –
»Echt, Olaf, sag mal« –
»Ich sammle Witze über mich, Влади.« –
»Na sowas. Ich hab ein ähnliches Hobby, Olaf. Ich sammle Witzeerzähler über mich.«
Scholz und Putin werden 100 Jahre in die Zukunft geworfen.
Sofort stürzen sie an einen Kiosk um zu sehen was in der ZEitung steht.
Putin hocherfreut: "Da stehts - gleich auf der ersten Seite - Europas Wirtschaft bricht ein, 30 millionen Flüchtlinge, 40% Inflation. Ich wusste es - ihr seid am Ende".
Nach einer weile lacht Scholz lauthals los.
Purin will wissen warum er lacht.
Darauf Scholz: "Hammer - hier im Lokalteil - Erneut Zwischenfälle an der ukrainisch-chinesischen Grenze"
 
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Schweden findet viertes Leck an Nord-Stream-Pipelines

Die schwedische Küstenwache hat am Dienstag ein viertes Leck an den Nord Stream Pipelines gefunden. Ein Seismologe spricht von einer dritten Explosion.

Schwedens Küstenwache hat ein viertes Leck an den Nord-Stream-Pipelines entdeckt. Der Behörde zufolge soll sich der Riss auf etwa 200 Metern Länge an der Pipeline Nord Stream 2 erstrecken. Das vierte Leck liege auf nordwestlich von der Insel Bornholm in schwedischen Gewässern. Das "Svenska Dagbladet" berichtete am Mittwochabend zuerst von dem neuen Leck.

Eine neue Navigationswarnung für Schiffe hat die Küstenwache nicht herausgegeben. Das sei nicht nötig, weil sich das vierte Leck zwischen den beiden bekannten Lecks an der parallel verlaufenden Nord-Stream-1-Pipeline befinde. Den Angaben der Küstenwache zufolge wurde das Leck bei einer Aufklärungsmission mit Schiffen und Flugzeugen bereits am Dienstag gefunden.
 
Eine neue Navigationswarnung für Schiffe hat die Küstenwache nicht herausgegeben. Das sei nicht nötig, weil sich das vierte Leck zwischen den beiden bekannten Lecks an der parallel verlaufenden Nord-Stream-1-Pipeline befinde. Den Angaben der Küstenwache zufolge wurde das Leck bei einer Aufklärungsmission mit Schiffen und Flugzeugen bereits am Dienstag gefunden.

Es ist unglaublich wie viele idiotische Kriegshetzer auf diesem Planet frei herumlaufen.
Die Vergangenheit beinhaltet leider das es schon für weit aus weniger Jahre lang Krieg geführt wurde.

Sprudelt es ordentlich in der Ostsee ist es auch schwerer U-Boote zu hören. Einfacher geht es ja nicht.

Alle großen Dinge fangen klein an.
Aus der Entfernung betrachtet sind solche Sachen nur Vorbereitungen für noch ganz andere Aktionen.
 
Das vierte Leck liege auf nordwestlich von der Insel Bornholm in schwedischen Gewässern.
Hmm? Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass NS1 und 2 ausschließlich durch russische, internationale und deutsche Gewässer führten.

ED: Wikipedia:
Territorialrechtlich verläuft die Pipeline beim jeweiligen Anschluss durch die Hoheitsgewässer Russlands und Deutschlands, jedoch auch auf einer Länge von ca. 100 km durch die Hoheitsgewässer Dänemarks, wo sie ca. 10 km östlich und südöstlich der Küste Bornholms liegt. Der größte Teil der Strecke liegt außerhalb der nationalen Hoheitsgewässer, jedoch innerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszonen Finnlands, Schwedens und Dänemarks.
Also zumindest steht da nix von »schwedischen Gewässern«, nur von »schwedischem Wirtschaftsgebiet«.
 
Treffen sich in ein paar Jahren Scholz und Путин beim Imbiss auf der Lausanner Friedenskonferenz.
Sagt Scholz: »Hej Владимир Владимирович, is’ ja ziemlich anstrengend mit dir in den Verhandlungen. Aber ich hab mir zum Ausgleich ein Hobby zugelegt.« –
»Echt, Olaf, sag mal« –
»Ich sammle Witze über mich, Влади.« –
»Na sowas. Ich hab ein ähnliches Hobby, Olaf. Ich sammle Witzeerzähler über mich.«
Den habe ich schon mit Stalin in der Hauptrolle gehört...
 
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