Der Konflikt in der Ukraine

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Das ist nur die halbe Wahrheit. Die ausbleibenden Lieferungen durch den Lockdowns in China sind genau so ein Preistreiber.
Wir haben derzeit bei IT-Geräten angekündigte Lieferzeiten von mehr als 300 Tagen oder sogar "nicht lieferbar auf absehbare Zeit". Das hat nix mit der Ukraine zu tun.
Das mag sicher auch ein Grund sein, darauf bezog ich mich auch nicht, es ging um Energiepreise und die daraus resultierende Verluste an Kaufkraft bei vielen Konsumenten.
Die Energiepreise haben sehr wohl mit dem Krieg in der Ukraine zu tun.
Wenn ich heute zum Bäcker (also nicht zu einer Kette oder im Supermarkt ) gehe und einen Euro für eine Brezel bezahle und ein Brötchen 80 Cent kostet, hat das wenig mit fehlenden IT Komponenten zu tun als mit den erhöhten Gas und Strompreisen.
Die sind nämlich unmittelbare Konsequenz des Krieges. Einen neuen Computer oder ähnliches kauft man ja nicht täglich, aber Brot, Brötchen Backwaren allgemein doch sehr häufig.
Aber gut, die Probleme mit China und den Lockdowns dort und die damit resultierenden Lieferprobleme sind von der Industrie bzw. deren Entscheidungen alles billig billig auszulagern um mehr Profit zu generieren hausgemacht.
Hier im Großraum Stuttgart hieß es noch vor nicht einmal einem halben Jahrhundert, hier entstehe das zweite Silicon Valley, hier waren einige High Tech Firmen angesiedelt, IBM, HP und verschiedene mehr.
Es gab sogar eine große Fabrik für Wafer zur Herstellung von Computerchips.
Alles weg, alles in Südostasien oder China.
Aber das ist ein anderes Thema, wollte nur mal darauf hinweisen, weil ich sehr oft mit diesen Firmen beruflich zu tun hatte.
 
Das ist jetzt nicht so weit von dem entfernt, was die russischen Nationalisten so von sich geben. Eher nahebei.
Und Putin faselt doch auch schon sehr bedenkliches größenwahnsinniges.
Den Müttern, mit denen er sich traf, konnte er keiner einzigen während seines abstrusen "Tröst-Dialoges" in die Augen schauen.
Ich halte es für falsch, sich Äußerungen von kriegführenden Oberhäuptern rauszugreifen, um an ihnen deren wahren Absichten festzumachen. Sowie ein Krieg ausgebrochen ist, hagelt es nationalistische Propaganda, die chauvinistisch ist und auch sein muss, denn: wirkungsvoll ist sie nur, wenn die Größe und Überlegenheit des eigenen Landes in überzogener Form in den Mittelpunkt gestellt wird, in Abgrenzung zum Gegener natürlich. Im Ukraine-Krieg mutet dies reichlich kurios an und ist auch insofern schwierig, als dass es sich bei der mit Zerstörung überzogenen Ukraine erklärtermaßen um das "Brudervolk" handelt, das man von dunklen Mächten befreien will (--> Zu welchem Einflussbereich soll das Land gehören?). Tatsächlich ist hier das Tauziehen zwischen Ost und West um die Ukraine außer Kontrolle geraten, endgültig in dem Moment, als Putin die Zeit für eine gewaltsame Auseinandersetzung gekommen sah. Doch nicht nur Putin irrt sich, auch die westlichen Gesellschaften - ausgenommen ein paar Intellektuelle... - haben keinem Schimmer davon, was Krieg eigentlich ist. Alles, was im zivilen Zusammenleben Geltung besitzt, ist schlagartig aufgehoben, sowie ein Krieg losbricht. Mord, Lüge, Verrat, Zerstörung, Qual in jeder Form, Abschnürung von Lebensressourcen, rücksichtslose Brutalität und Einsatz aller Mittel - das geht eben nicht auf Putins besonders ausgeprägte Grausamkeit zurück, sondern darauf, dass der Krieg seinem Wesen nach die Tendenz in sich trägt, zum Äußersten zu gehen. Die brutale Reaktion des russischen Militärs auf die durch unsere Waffenlieferungen ermöglichte Verwandlung der "kurzen Militäroperation" in ein zähes und verlustreiches Ringen ist keine russische und auch keine putintypische Spezialität, sondern exakt das, was man in einem Krieg erwartet.

Es ist weniger eine Frage von Kollektivschuld, als das Verstehen wollen des Warum.
Das werden dir viele Russen schnell und ohne Umschweife beantworten. Vielleicht so: "Putin holt sich jetzt zurück, was der Westen ihm genommen hat" (so erklärte es mir eine Russin aus meinem Kollegenkreis). Da fehlt mir ein wenig die Differenzierung, dir vielleicht auch, aber was wirklich fehlt, ist die kritische Distanz. Wenn sich schon die meisten Deutschen involviert fühlen, wenn bloß die Nationalmannschaft ein WM-Spiel absolviert, wie ist das erst dann, wenn das eigene Land Krieg führt?

Gibt es eigentlich Leute, die eine kritische Distanz zu dem Geschehen haben können, vielleicht weil sie nicht direkt involviert sind?
Ja - wir!

Nutzen wir sie endlich!
 
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Würde bedeuten: "Der Westen hat Putin die Ukraine genommen"?
Das ist schon eine fast famose Ansicht.

Da würde ich eher sagen, dass es da weniger um eine fehlende Differenzierung geht, als um Fantasie.
Die Ukraine ist ein eigenständiges Land und darf und sollte selbst darüber entscheiden.
Wenn das nicht in Putins Verständnisbereich passt oder passen will, dann reagiert er so, wie gesehen.

Die anfänglichen Narrative beliefen sich auf:
- Renten werden im Donbass nicht bezahlt
- russische Sprache werde "verboten" bzw. nicht als Amtssprache ersehen

- später dann: Ukrainische Regierung sind drogenabhängige Nazis :faint:

In Anbetracht dessen, dass die Donbass-Regionen unter kompletter seperatischter pro-russländischer Verwaltung standen
und von Russland aus "dirigiert" wurden, ist das schon ein starker Tobak, es damit als Rechtfertigung zu sehen und das ganze Land
der Ukraine mit einem Vernichtungskrieg zu überziehen, der mittlerweile in (millitärischen) Terorrismus übergeht.

Dem Totalitarismus Russlands entgleitet die Kontrolle – aber komplett.
Letztendlich ist dieser Krieg auch ein (leider) eine Art Statement für totalitäre Staaten an sich; gerade auch wenn sie Atom-Mächte sind.
Der Kim bekommt ja bereits feuchte Träume dbzgl..

Und natürlich ist Krieg furchtbar und shaize – Russland soll sofort damit aufhören.
Nur anscheinend gibt es niemand in diesem Land, der das will.
 
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Woher nimmst du diese Weisheit?
Wegen der Waffenlieferungen in die Ukraine. Man gießt damit Öl ins Feuer. Scheint nötig zu sein...
Ist ja nur Vermutung: Vielleicht wäre es besser gewesen, keine Waffen aus dem Westen zu geben, die Ukraine nicht zu "verwestlichen" (Nato), dieses Minsker Abkommen besser durchzusetzen und letztendlich den Ostblock zu akzeptieren und sich deutlich zu distanzieren. Von mir aus mit einer Mauer vom Nordpol bis ganz unten. Das kocht es doch da seit zig Jahren. Da ist nicht richtig beobachtet/gehandelt worden. Hätte man das getan, wäre vielleich die "Spezialoperation" verhindert. OK, jetzt eh zu spät und es läuft aus denm Ruder. Kann ja sein, das der Russe doch am längerem Hebel sitzt. Und das durchzieht. Westlichen Waffenlieferungen werden aus wirtschaftlichen Gründen nach lassen. Wie es jetzt läuft, wird es vorab erst mal schlimmer. Und was bleib ist zu gucken.
 
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The Pentagon is considering a Boeing proposal to supply Ukraine with cheap, small precision bombs fitted onto abundantly available rockets, allowing Kyiv to strike far behind Russian lines as the West struggles to meet demand for more arms.

U.S. and allied military inventories are shrinking, and Ukraine faces an increasing need for more sophisticated weapons as the war drags on. Boeing's proposed system, dubbed Ground-Launched Small Diameter Bomb (GLSDB), is one of about a half-dozen plans for getting new munitions into production for Ukraine and America's Eastern European allies, industry sources said.
https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/100-mile-strike-weapon-weighed-ukraine-arms-makers-wrestle-with-demand-sources-2022-11-28/ 🙋🏻‍♀️
 
..
Das ist schon eine fast famose Ansicht.
Die Frage bleibt, dennoch - weiss man denn alles so genau, wie was wann lief - gerade in so einem grossen Land?
Zumal als Outsider von aussen und weit weg, oftmals angewiesen auf beschränkte Stimmen oder die Auswahl von Einzelbeobachtungen.

ich meine da lief ja in den Angangsphasen auch einiges an obskuren Geschichten, Janukotisch und die Timoschenko. oder es ist ja schon allseits auch bekannt, dass die USA aussenpolitisch fast überall irgendwie dann bekannt geworden doch irgendwelche Finger mit im Spiel haben, oder Wirtschaftsfiguren, Geld-machtinteressen usw.

Nur so zum drüber nachdenken, die Nummer mit den blütenweissen Westen und den schwarzen und weissen Schafen, hach ja erzählt meisst nie irgendwelche ganze Wahrheiten.
 
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die wahrheit ist aber das, was gerade im moment geschieht.
 
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The Pentagon is considering a Boeing proposal to supply Ukraine with cheap, small precision bombs fitted onto abundantly available rockets, allowing Kyiv to strike far behind Russian lines as the West struggles to meet demand for more arms.

U.S. and allied military inventories are shrinking, and Ukraine faces an increasing need for more sophisticated weapons as the war drags on. Boeing's proposed system, dubbed Ground-Launched Small Diameter Bomb (GLSDB), is one of about a half-dozen plans for getting new munitions into production for Ukraine and America's Eastern European allies, industry sources said.
https://www.reuters.com/business/ae...akers-wrestle-with-demand-sources-2022-11-28/ 🙋🏻‍♀️

Asien ist auch immer eine gute Adresse zum Kauf:

https://www.cnn.com/2022/11/11/politics/us-artillery-south-korea-ukraine/index.html
 
Wahrheit, ach ja..

Schon klar, dass da mehr nicht drin ist, als Selbstverständlichkeiten als Plattitüden wieder und wieder vorgebetet.
Wieso sollte auch nicht das wahr sein, was gerade geschieht? Wer sollte daran zweifeln?

Vielleicht ist das ja auch bissl zuviel verlangt, per Ansätzen bissl mehr in Tiefe zu gehen. Der einfache Forist ist in seiner zwanghaften Prokastination womöglich gefangen.
Man kann sich ja auch selbst einreden, dass alles was an Gewalt und Extremismus z.B. im nahen Osten abgeht nur als Ursache zu betrachten sei, weil da halt nur Barbaren schon immer gewohnt haben, warum sich Stammesfürsten wieder grosser Beliebtheit erfreuen oder die Saudis über modernste westliche Waffentechnik zur Durchsetzung ihrer fragwürdigen Denke durchzusetzen imstande sind.

Oder warums in Libyen heutzutage blutrünstiger zugeht als jemals zuvor - oder in der USA manche Schiss vor nem neuen Bürgerkriegsähnlichen Szenarien haben..oder warum vor wenigen Jahrzehnten Serben, Kroaten..oder im Osten von D soviele Verschwörungs-Systemunterdrück-Denke ne Chance hat - aber hach lassen wir das.

Meisstens werden solche nur kontemplativ gemeineten Ansätze für etwas mehr Hintergründe von auch abstrusen Thesen nur mal durchleuchtend andenken zu wollen oftmals von den etwas einfacher gestrickten Geistern mit den einfachen Wahrheiten eh wieder torpediert.
 
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Wegen der Waffenlieferungen in die Ukraine. Man gießt damit Öl ins Feuer. Scheint nötig zu sein...
Man unterstützt einen Freund.
Diese Idee, "wenn ein Aggressor nut brutal genug ist, darf man keine Gegenwehr leisten, um Blutvergießen zu vermeiden", die ist echt ziemlich zynisch.

Ist ja nur Vermutung: Vielleicht wäre es besser gewesen, keine Waffen aus dem Westen zu geben, die Ukraine nicht zu "verwestlichen" (Nato), dieses Minsker Abkommen besser durchzusetzen und letztendlich den Ostblock zu akzeptieren und sich deutlich zu distanzieren.
Die Geschichte lebt durch Veränderungen.
Du kannst doch nicht den Eisernen Vorhang durch Gesetz weiterbestehen lassen, wenn die Länder dahinter das gar nicht mehr wollen.
Das Problem ist doch nicht, dass wir den Ostblock nicht mehr akzeptieren, sondern dass dessen eigene Mitglieder nicht mehr mispielen wollen.
 
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Das Problem ist doch nicht, dass wir den Ostblock nicht mehr akzeptieren, sondern dass dessen eigene Mitglieder nicht mehr mispielen wollen.
Ich denke ähnlich der Osten wendet sich zu dem Westen für alle Gründe die wir kennen so es ist keine NATO-Osterweiterung🤷🏻‍♀️
 
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(…) Nur so zum drüber nachdenken, die Nummer mit den blütenweissen Westen und den schwarzen und weissen Schafen, hach ja erzählt meisst nie irgendwelche ganze Wahrheiten.
auf diese deine plattitüde darauf bezog sich meine antwort #7.891 😉
statt „wahrheit“ kannst du es auch „fakt“ nennen
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(…) Der einfache Forist ist in seiner zwanghaften Prokastination womöglich gefangen.
wenn du damit die ausschließlich auf verhandlungen setzenden paar leute hier meinst, stimme ich dir zu.
ich glaub, da fehlt noch ein „r“.
 
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nun und?

Haben die bereits zu Beginn ihres Angriffs getan um offenbar ihrer Bevölkerung zu sugeriren wer da der Böse ist.

Heute also ein Aufguss unserer ehemaligen Qualitätspresse - etwas schal.
 
nun und?

Haben die bereits zu Beginn ihres Angriffs getan um offenbar ihrer Bevölkerung zu sugeriren wer da der Böse ist.

Heute also ein Aufguss unserer ehemaligen Qualitätspresse - etwas schal.
Kämpfen für was?

Die russischen Staatsmedien warnen in letzter Zeit besonders davor, dass die Ukraine genau dort angreifen wird. Beobachter deuten das als Hinweis, dass Russland eine False-Flag-Aktion vorbereitet, um einen Grund zu liefern, warum Russland die Ukraine angreifen müsste.

Ähnlich des Überfalls auf den Sender Gleiwitz.
 
Würde bedeuten: "Der Westen hat Putin die Ukraine genommen"?
Das ist schon eine fast famose Ansicht.
Aber ja. Das bestreite ich ja gar nicht. Allerdings sind famose Ansichten und noch ulkigere Rechtfertigungen gang und gäbe, wenn es darum geht, eigene geostrategische Ziele zu verfolgen - überall. Und wenn viele Russen - ich fürchte: die Mehrheit - das glaubt, dann wohl gerade deshalb, weil sie's glauben wollen. Weil es ihrem Bedürfnis nach Zugehörigkeit zu einer großen, bedeutenden Nation entspricht. Überall dort, wo geostrategische Ziele verfolgt werden - naturgemäß über die Köpfe kleinerer, schwächerer Länder hinweg - ist das so. Darauf wollte ich hinaus: Was hier immer als singulär hingestellt wird, ist es gar nicht. Weder der unverschämte Anspruch, andere Länder dem eigenen Einflussbereich zuzurechnen, noch die militärischen Mittel noch die Gewaltexplosion, die jeder Krieg unvermeidlich mit sich bringt. Und auch die Identifizierung der Bevölkerung mit den im Grunde niederträchtigen Zielen einer Regierung, die sich zum Krieg entschlossen hat, ist überhaupt nicht ungewöhnlich.

Mir ist das deshalb so wichtig, weil wir den Krieg nicht loswerden, solange wir uns auf moralische Art an gerade aktuellen Einzelfällen abarbeiten und dabei Partei ergreifen. Das ist sogar eher hinderlich dabei, die Zusammenhänge zu begreifen - doch genau das müssten wir ganz zuerst, bevor wir Strategien entwickeln können, Kriege soweit wie möglich im Vorfeld zu verhindern.

Die Ukraine ist ein eigenständiges Land und darf und sollte selbst darüber entscheiden.
Natürlich sollte sie das, damit bin ich absolut einverstanden. Bloß konnte sie das unabhängig von russischen und westlichen Einflüssen nie. Das Land wurde vom Fluch geostrategischer Interessenskonflikte heimgesucht, das ist offensichtlich. Dass nun die Bevölkerung so bitter darunter leiden muss, ist eine Tragödie - aber eben auch keine singuläre. Wir vermeiden wir künftig solche Tragödien? Das ist für mich die interessante Frage, sonst nichts.

In Anbetracht dessen, dass die Donbass-Regionen unter kompletter seperatischter pro-russländischer Verwaltung standen
und von Russland aus "dirigiert" wurden, ist das schon ein starker Tobak, es damit als Rechtfertigung zu sehen und das ganze Land
der Ukraine mit einem Vernichtungskrieg zu überziehen, der mittlerweile in (millitärischen) Terorrismus übergeht.
Wie gesagt, so ein Propagandaquatsch ist normal. Was hat sich George W. Bush alles einfallen lassen, um seinen Scheiß-Krieg gegen den Irak zu rechtfertigen... und dieser Rumsfeld... unglaublich. Alles so offensichtlich und ungeniert gelogen, und am Ende kam selbstverständlich das dabei raus, was Wikileaks später dokumentierte: militärischer Terrorismus. "Schau sie dir an, die toten Bastarde!"
Damit will ich nichts relativieren, sondern ganz im Gegenteil darauf aufmerksam machen, dass es immer wieder die gleichen Muster sind, die da ablaufen. Die müssen wir verstehen, um sie bekämpfen zu können. Nicht Wladimir Putin - er ist nur eine blöde Figur der Zeitgeschichte, die das kommende Jahr vermutlich nicht überleben wird.

Und natürlich ist Krieg furchtbar und shaize – Russland soll sofort damit aufhören.
Ja, klar... du, ich glaub', so einfach isses nicht...
 
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