Der gute USB-Stick - Fluch oder Segen? Wieviel Strom verbraucht er wirklich?

Würg das Hirn

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Ich habe ein weißes Macbook von 2009 und möchte dauerhaft und immerwährend einen Mini USB-Stick mit 32 GB Usb 2.0 daran angeschlossen sein, weil ich mit einem immens wichtigen Text arbeite, den ich ständig backuppen muss.

Nun frage ich mich jedoch, viele Strom so ein USB-Stick im Dauerbetrieb schluckt, weil das Akku des Macbooks nicht sonderlich lange hält und jedes Prozent Akku zählt.

Konkret handelt es sich um diesen USB-Stick:
https://www.amazon.de/Intenso-Micro...ni+usb+stick+intenso+32&qid=1578063170&sr=8-3

Ist ein USB-Stick im Dauerbetrieb ein Stromfresser?

Wird er sich bemerkbar machen?

Was wird geschehen?
 
mach die systeminformation auf, der steht unter USB doch der stromverbrauch bei. (erforderliche stromstärke)
 
Ein USB-Stick verbraucht nicht besonders viel Strom. Allerdings würde ich ihn auch nicht als Backup bezeichnen, insbesondere wenn er permanent mit dem Macbook verbunden ist:
  • Wird das MacBook geklaut, ist der Stick auch weg.
  • Wird das MacBook physisch zerstört (bspw. Wasser verschüttet), ist der Stick mit hoher Wahrscheinlichkeit auch defekt.
Wenn der Text so immens wichtig ist, würde ich ggf. Zusätzlich ein Backup in die Cloud machen (ggf. mit Boxcryptor für Datenschutz)
 
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Ich habe ein weißes Macbook von 2009 ... Nun frage ich mich jedoch, viele Strom so ein USB-Stick im Dauerbetrieb schluckt, weil das Akku des Macbooks nicht sonderlich lange hält ...
Bei einem so alten Gerät würde ich mal die Gesundheit der Batterie in Frage stellen und nicht über den USB-Stromverbrauch nachdenken...
 
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Ich werfe mal Cloud-Backup (OneDrive, Dropbox, iCloud) ins Rennen.
 
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Ja, der Text wird natürlich mehrmals gesichert. Unter anderem online, natürlich bei einem Amerikanischen Anbieter, weil die kein Deutsch können und nicht mitlesen. Außerdem ist Amerika großartig und den traue ich einfach mehr als irgendwelchen deutschen Firmen wo neugierige Sekretärinnen in der Mittagspause mal durch die Dateien ihrer Kunden stöbern. Lang lebe Amerika!!, nicht umsonst werden die wichtigsten Dokumente der Welt in Iron Mountain aufbewahrt, ein großartiger Amerikanischer Ort! Zudem wird noch auf zwei weiteren Sticks sowie auf einem weiteren Notebook gesichert. Aber das alte weiße Macbook mit dem besagten Mini-Usb-Stick verlässt das Haus nie. Der Mini USB Stick dient nur zur bequemen stündlichen Zweitsicherung, falls die Festplatte des weißen Macbooks aufgibt. Jeden Abend erfolgt dann die Sicherung online sowie auf einem anderen USB-Stick.
 
Ja, der Text wird natürlich mehrmals gesichert. Unter anderem online, natürlich bei einem Amerikanischen Anbieter, weil die kein Deutsch können und nicht mitlesen. Außerdem ist Amerika großartig und den traue ich einfach mehr als irgendwelchen deutschen Firmen wo neugierige Sekretärinnen in der Mittagspause mal durch die Dateien ihrer Kunden stöbern. Lang lebe Amerika!!, nicht umsonst werden die wichtigsten Dokumente der Welt in Iron Mountain aufbewahrt, ein großartiger Amerikanischer Ort! Zudem wird noch auf zwei weiteren Sticks sowie auf einem weiteren Notebook gesichert. Aber das alte weiße Macbook mit dem besagten Mini-Usb-Stick verlässt das Haus nie. Der Mini USB Stick dient nur zur bequemen stündlichen Zweitsicherung, falls die Festplatte des weißen Macbooks aufgibt. Jeden Abend erfolgt dann die Sicherung online sowie auf einem anderen USB-Stick.

Nutzt du Time machine? Sollte dich ausreichend sein. Mal abgesehen davon, wenn du soviel Backups machst, einen Beitrag darüber eröffnest, dass dein USB Port evtl einen Wackelkontakt hat, für wie „sicher“ hälst du Variante mit dem USB Stick?

Cloudbackup + Timemachine sollte ausreichend sein! Just my 2 cents!!
 
Clouds sind nicht zu trauen. Auch wenn sie in Amerika stehen. Und was ist, wenn es mal einen Stromausfall gibt? Oder das Internet geht weltweit kaputt? Macbook Akkus kann ich zur Not mit einem Notstromaggregat laden um weiterzuarbeiten. Oder Solarstrom nutzen.
 
Hast Du was geraucht ?

Soweit würde ich nicht gehen; aber sollte es wirklich soweit kommen, dass das Internet weltweit ausfällt, haben wir ganz andere Sorgen als Sesselpupser, die nicht mehr an ihre Arbeit kommen.
 
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