Der gute alte Festnetzanschluss

Tja, so manche "User" hier haben kleinen Plan
 
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Ich habe zwar noch eine Festnetz Leitung,
und seit über 20jahren die gleiche Nr.
Seit vielen Jahren aber nicht mehr über die Klassische Leitung, TVkabel UM bzw. Voda.
Das Festnetz gerät gibt es in unseren Haushalt seit FritzFon App nicht mehr.
Telefonbuch Eintrag von Anfang an untersagt.

Nutze die Festnetz Nr. nur für
gelegentliches Faxen oder für irgendwelche
Lieferdienste, vor zig. Jahren zB. auch
für Ratenkaufvertrag für das MTB.
Nach solchen Geschichten
immer Werbeanrufe / Spamanrufe sehr oft gehabt.
Telefonbuch mit zu Blockierenden Nummern ist relativ lang.
Ausländische Nr. sind Grundsätzlich blockiert.

Nutze also das Festnetz, aber nicht im herkömmlichen sinne.
Im Privaten bin ich sowieso Datensparsam
und achte darauf wo oder wem ich meine Tel. Nummern gebe.
Im Beruflichen ist mir das „Wurst“
da diese im Netz zu finden ist/muss.
 
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Festnetzt ist für Unternehmen veraltet?

Welches seriöse Unternehmen das Mitarbeiter hat und den Wirtschaftsstandort Duetschland stärkt
hat den keinen Festnetzanschluss?
Es ging um "Unternehmen bzw. Kleinunternehmen"...
Es gibt viele Gewerbe/Selbstständige oder Freiberufler, die nicht mal ein festes Büro haben. Wo sollen die denn den Festnetzanschluss hinlegen?

Ich habe mit tausenden Unternehmen in den letzten Jahrzehnten
zusammengearbeitet und die einzigen beiden, die man nur über eine Mobilnummer erreichen konnte
waren Kleinstunternehmen mit sich selbst als Mitarbeiter und beide gibt es nicht mehr.
Du machst das an der Telefonnummer fest? O2 hat die homezone schon 1999 eingeführt. Seit 1999 kannst du an der Telefonnummer nicht mehr erkennen ob da ein Festnetzanschluss hinter ist.
Das es die Kleinstunternehmer die du kanntest nicht mehr gibt liegt natürlich am Handy...
 
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Es ging um "Unternehmen bzw. Kleinunternehmen"...
Es gibt viele Gewerbe/Selbstständige oder Freiberufler, die nicht mal ein festes Büro haben. Wo sollen die denn den Festnetzanschluss hinlegen?
Ich nehme meine drei Festnetzanschlüsse mit Vorwahl +4989, +492054 und +33303 überall mit, wo ich mich befinde.
 
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Am Handy zieht es schnell den Akku herunter. Bei mit machen es eher die Fritz-Boxe.
Mit Zoiper, nur wenn ich mal im Hotel bin.
Dann hast du aber auch einen Festnetzanschluss(ok, auch der könnte LTE sein).
So ein setup hab ich hier auch: am Tisch im Homeoffice steht ein Telefon welcher über das Internet an der Firmen-TK-Anlage hängt.
Am Handy läuft die webex-app die das gleiche macht.
Egal wo ich bin, ich bin immer unter der gleichen Nummer erreichbar.
Das kann man auch ohne eigenen Festnetzanschluss so machen, dann würde die TK-Anlage in der cloud sein.

Kein Mensch kann erkennen, ob das Festnetz, LTE, cloud oder was auch immer ist.
 
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Passt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber fast:

Ich will das Festnetztelefon (Telekom) nicht mehr nutzen, mobil reicht inzwischen aus.
Drum hab ich das Gerät abgehängt. Wenn man jetzt Anruft, kommt nun das Freizeichen,
und manche Anrufer versuchen dann immer wieder (z.B. Sprechstundenhilfen wegen Terminvereinbarungen) mich zu erreichen (obwohl es auch eine Handy Nummer gibt).
Ich frage mich jetzt, wie ich die Nummer stilllegen kann.
Bei Google finde ich nur etwas über " Stilllegung Festnetz- Vertrag"...
 
Passt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber fast:

Ich will das Festnetztelefon (Telekom) nicht mehr nutzen, mobil reicht inzwischen aus.
Drum hab ich das Gerät abgehängt. Wenn man jetzt Anruft, kommt nun das Freizeichen,
und manche Anrufer versuchen dann immer wieder (z.B. Sprechstundenhilfen wegen Terminvereinbarungen) mich zu erreichen (obwohl es auch eine Handy Nummer gibt).
Ich frage mich jetzt, wie ich die Nummer stilllegen kann.
Bei Google finde ich nur etwas über " Stilllegung Festnetz- Vertrag"...
Solltewst denne halt ma klar machen, dass du über Festnetz nicht mewhr erreichbar bist. Oder einen Anbieter suchen, der Festnetzanrufe auf Smartphone weiterleitet.
Zu huase geht das ja schon mit den meisten Routern. Wenn es also daheim klingelt, dann Festnetz und Smartphone und kann belibig abheben.
 
Warum still legen, wenn du trotzdem dafür zahlst?

Und wer weiß, wofür du den Anschluss doch noch mal brauchen kannst?

Mach es wie ich. Sprich auf den AB den Hinweis, dass dieser Anschluss für unbestimmte Zeit nicht genutzt und abgehört wird. Dann stell das Telefon stumm und pack es in den Schrank.

Aber ab und an Akkus laden nicht vergessen.
 
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Drum hab ich das Gerät abgehängt. Wenn man jetzt Anruft, kommt nun das Freizeichen,
Ich würde erwarten, dass beim Anruf nunmehr das Besetztzeichen kommt.

(Die alten rein analogen Anschlüsse, die aber mittlerweile am Aussterben sind, hatten alle noch den Vorteil, dass sie auch funktionierten, wenn im Haus der Strom ausgefallen war. Heute hängt wirklich alles an der lokalen Verfügbarkeit elektrischen Stroms. Die Rettung zu rufen, geht so nicht mehr ohne.)
 
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gelobt sei eine powerbank
Auch sie setzt beim Besitzer (also lokal – siehe auch das hinzugefügte Wort in #74) die Verfügbarkeit elektrischen Stroms zum Aufladen der Powerbank voraus. Das alte analoge Telefon nur eine Stromversorgung in der Ortsvermittlungsstelle, die aber eh durch eine Notversorgung gestützt war.
(Da erinnere ich mich an meine mittlerweile abgerissene Grundschule, die im Rektorenzimmer vier in meiner Erinnerung riesige Blei-Säure-Akkus in Glasbauweise hatte, die eine 48V-Notversorgung der Schule und der Sirenenanlage sicherte. Gewissermaßen Powerbank-Antik. )
 
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Da gibts eine einfache Lösung, die Festnetz Nummern zu Sipgate portieren lassen, und dort eine Rufumleitung auf deine Mobilnummer einrichten, dann den Festnetz Vertrag kündigen.
Franz
 
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(…) die Verfügbarkeit elektrischen Stroms zum Aufladen der Powerbank voraus. (…)
da gibt es doch (anker, ecoflow usw.) solarmodule für … scheint die sonne, lädt man auf.
wäre jedenfalls eine alternative zum dieselgenerator.
 
… und Dynamos. — Uups, da war doch noch diese ominöse Kurbel am Kurbeltelefon.

Ein gewisser Aufwand bleibt, um preppermäßig nur einen Notruf absetzen zu können.

Klar ist, die neue Technik – solange ihr Betrieb nicht gestört wird – ist funktionsreicher. Via DAB+ können auch Warnungen als Textnachrichten versendet werden. Und das Warnungsbroadcast setzt Digitaltelefonie voraus. Gleichzeitig macht man sich von hochintergrierten Schaltkreisen und gerne mal auch von proprietärer Software abhängig, um den Digitaldatenstrom überhaupt interpretieren zu können. Ein primitives Mittelwellenradio hingegen kann mit wenigen Bauteilen – notfalls aus Resten defekter Altgeräte – gebastelt werden (wie jeder 70er Jahre YPS-Leser weiß), Digitalrundfunk hingegen geht oder geht nicht, wo Analogfunk erstmal zu verrauschen beginnt, bevor er unkenntlich wird.
Daseinsvorsorge heißt m.E. eben auch, gerade nicht den gesamten Mittelwellendienst einzustellen; wenigstens der DLF im Gleichwellenbetrieb auf bundeseinheitlicher Frequenz sollte im Notfall analog gehört werden können.
 
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