netmikesch
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ich brauche eure kriminelle... - nein, gerechtigkeits-energie!
folgende situation:
in einer firma "X" werden leute gekündigt, die gewissen individuen der chefetage quer kommen. soweit nix neues.
in diesem fall geht es aber nicht einfach um "dein gesicht passt mir nicht – deshalb musst du gehen", sondern darum, dass sich vereinzelte leute der chefetage reichlich kohle in die eigene tasche stecken - zum schaden der gesamten firma.
das ganze läuft nach dem muster:
wir müssen unbedingt diesen oder jenen lieferanten / dienstleister wechseln - da sparen wir tausende von euro.
am ende ist der neue, vermeindlich günstigere lieferant /dienstleister aber überhaupt nicht günstiger - im gegenteil.
der differenzbetrag landet in der tasche desjenigen, der die sache unter dem vorwand "einsparungspotential" angeleiert hat.
diejenigen, die (teilweise berufsbedingt) mehr oder weniger offen gefragt haben "wo ist eigentlich das geld hin, dass kommt mir irgendwie seltsam vor", "das ist ja gar nicht günstiger" usw. sind diejenigen, die ziemlich flott die kündigung auf dem tisch hatten, bevor sie weiter "für unruhe" sorgen konnten. abfindung und tschüss. ohne kompromisse! man kann es fühlen, dass das nicht koscher ist.
es heisst, der betriebsrat wäre in dieser sache machtlos. vorgesetzte zu informieren, ist auch keine gute idee, weil die nutznießer dieses mafia-gehabe ja ganz oben auf der diensstleiter sitzen. also kuscht der ganze laden mittlerweile aus angst um den eigenen arsch.
frage: ist man tasächlich komplett machtlos, wenn die arschgeigen in der obersten etage sitzen? wie könnte man das interesse des aufsichtsrat (ich bin nicht sicher, ob solche dinge dessen aufgabe sind?!) oder des FA auf diese dinge lenken?
oder kann man nix anderes tun als mit-zu-kuschen?
folgende situation:
in einer firma "X" werden leute gekündigt, die gewissen individuen der chefetage quer kommen. soweit nix neues.
in diesem fall geht es aber nicht einfach um "dein gesicht passt mir nicht – deshalb musst du gehen", sondern darum, dass sich vereinzelte leute der chefetage reichlich kohle in die eigene tasche stecken - zum schaden der gesamten firma.
das ganze läuft nach dem muster:
wir müssen unbedingt diesen oder jenen lieferanten / dienstleister wechseln - da sparen wir tausende von euro.
am ende ist der neue, vermeindlich günstigere lieferant /dienstleister aber überhaupt nicht günstiger - im gegenteil.
der differenzbetrag landet in der tasche desjenigen, der die sache unter dem vorwand "einsparungspotential" angeleiert hat.
diejenigen, die (teilweise berufsbedingt) mehr oder weniger offen gefragt haben "wo ist eigentlich das geld hin, dass kommt mir irgendwie seltsam vor", "das ist ja gar nicht günstiger" usw. sind diejenigen, die ziemlich flott die kündigung auf dem tisch hatten, bevor sie weiter "für unruhe" sorgen konnten. abfindung und tschüss. ohne kompromisse! man kann es fühlen, dass das nicht koscher ist.
es heisst, der betriebsrat wäre in dieser sache machtlos. vorgesetzte zu informieren, ist auch keine gute idee, weil die nutznießer dieses mafia-gehabe ja ganz oben auf der diensstleiter sitzen. also kuscht der ganze laden mittlerweile aus angst um den eigenen arsch.
frage: ist man tasächlich komplett machtlos, wenn die arschgeigen in der obersten etage sitzen? wie könnte man das interesse des aufsichtsrat (ich bin nicht sicher, ob solche dinge dessen aufgabe sind?!) oder des FA auf diese dinge lenken?
oder kann man nix anderes tun als mit-zu-kuschen?