Delphi am Mac

stealth-ml

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Hallo.

(bitte keinen shock bekommen, schulisch bedingt)

Weiß jemand zufällig, ob und mit welchem Programm man aufm Mac Delphi programmieren kann?
 
Geht nicht.

Delphi gibt es nur für Windows und Linux/x86.

Wenn es nur um Konsolen-Programmierung geht (also ohne grafische Oberfläche) könnte vielleicht http://www.gnu-pascal.de/ helfen. Aber keine Garantie.
 
unter LInux gibt es Kylix, das ist doch auch Delphi. Vielleicht läuft das ja mit Fink ?
 
Mauki schrieb:
unter LInux gibt es Kylix, das ist doch auch Delphi. Vielleicht läuft das ja mit Fink ?
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Kylix ist aber nicht OpenSource, also bringt fink da auch nix. ;) Da hilft leider nur VirtualPC oder ähnliches.
 
stealth-ml schrieb:
Hallo.

(bitte keinen shock bekommen, schulisch bedingt)

Weiß jemand zufällig, ob und mit welchem Programm man aufm Mac Delphi programmieren kann?
Zum Vergrößern anklicken....

Für reine Kommandozeilenprogramme und für das Verständnis der Programmiersprache reicht auch Pascal vollkommen aus.

Schau dir mal FreePascal an.
http://www.freepascal.org/
 
wir machen aber leider graphische programmierung.

warum die lappfotzen uns net einfach c oder c++ lehren können!

naja. habsch halt pech.
 
stealth-ml schrieb:
warum die lappfotzen uns net einfach c oder c++ lehren können!
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Bringt auch nix. ;) Die meisten Schulen nutzen nunmal Borland-Produkte. Und da grafisch gibt es nunmal nur Windows und x86-Linux.
 
Empfehlen könnte ich noch Lazarus (http://www.lazarus.freepascal.org/)
als Zusatz für FreePascal. (es solte sich mit einer entsprechenden Entwicklungsumgebung, also automake/make und gcc übersetzen lassen)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe keine ahnung von dem geschäft, aber bei einer suche für den informatikunterricht meines juniors mals gelesen, dass man linux-jbuilder recht einfach unter osx zum laufen kriegt.
eine suche mit google (delphi osx) ergab z.b. den link
http://www.ppcnux.de/modules.php?name=News&file=print&sid=2013
vielleicht kommst du auf diesem weg ja weiter.

viel glück

bernd
 
bei uns an der fh sollten wir am anfang auch delphi und turbo-pascal und son schrott machen :(
meiner meinung nach ist das der letzte mist, weil nicht plattformunabhängig und kein oop.
was schlechteres kann man eigentlich gar nicht wählen.
warum machen die nicht gleich java ...
pff. naja was solls.
muss man sich das halt alles wieder neben dem unterricht angucken :(
 
@goblin

Nunja, Delphi bzw. OjectPascal ist OOP und durch FreePascal und Kylix relativ plattformunabhängig. ObjectPascal ist eine relativ schöne Programmiersprache. Vielleicht hättest Du mal aufpassen sollen? :) ...
 
Außerdem ist die Programmiersprache nur Mittel zum Zweck. Programmieren kann man mit den meisten Programmiersprachen lernen und leicht auf andere anwenden.
 
flyingsausage schrieb:
Empfehlen könnte ich noch Lazarus (http://www.lazarus.freepascal.org/)
als Zusatz für FreePascal. (es solte sich mit einer entsprechenden Entwicklungsumgebung, also automake/make und gcc übersetzen lassen)
Zum Vergrößern anklicken....

Hey cool. Davon wusste ich ja noch gar nix. :eek:

Habe es mir gleich mal installiert. Ist ja echt nicht schlecht.

Jedoch habe ich ein schweres Problem. Ich kann kein "=" eingeben. Wenn ich das eingebe markiert er mir den Text so, als wenn ich "Schift+down" drücken würde.
Die Key-Map von Lazarus habe ich auch schon geprüft, aber die scheint in Ordnung.

Weißt du vielleicht woran das liegt?
 
@goblin: Ich will ja nicht anfangen zu meckern, aber was die Windows-Entwicklung betrifft, gibt es meiner Meinung nach nichts angenehmeres als Delphi. Und bevor Du gleich sagst "damit kann man aber nicht all das machen, was man mit VC++ und co kann", der solltest Du Dich mal bißchen umgucken und schauen, wie viel gute Software mit Delphi geschrieben ist. Um zwei Beispiele zu nennen: Tuneup und Klient. Und wenn Du Lust hast, kannst Du auch mein Programm ausprobieren: www.descartes-media.de (*werbungmach*). Es ist also völlig wumpe, welche Programmiersprache man nun benutzt oder lernt, solange man das, was man in ihr programmiert, vernünftig und solide läuft. Also würde ich Delphi oder Pascal nicht als "Schrott" bezeichnen.

Jerry
 
@jerry

schrott ist delphi lang net, aber scheiße immerhin.

@all

danke für die tipps, ich werd mir jetzt mal die schieße reinziehn und ausprobieren
 
@stealth-ml: Vielleicht hättest Du lieber einen anderen Kurs wählen sollen und nicht Informatik. Würde Dir vielleicht besser stehen. Und wenn Du vor hast, Informatik studieren, solltest Du erstrecht mal Deine Einstellung überdenken, weil von Informatikern nämlich Flexibilität gefordert wird. Nur mal so als Tipp ;)

Jerry
 
@goblin: pascal wird an unis gern zur verdeutlichung von konzepten imperativer programmierung eingesetzt -> damit die "anfänger" das programmierkonzept (hinter der reinen syntax) einfacher verstehen können, ohne sich wegen kleinigkeiten wie doppel- und x-fach-pointern in C aufzuhängen ; )

@stealth-ml: warum ist delphi denn scheiße, hm? mit delphi kann man alles realisieren, was man mit vc++ auch machen kann ...
 
Delphi ist nicht scheiße, sondern cool.
Einzig scheiße an Delphi ist, dass es nicht unter OSX läuft. *g*
 
Hi
@stealth-ml:
sei lieber froh das du das Tal der Tränen nicht kennenlernst!
Ich sag nur COBOL :D
die Unis sind halt nicht so schnell und die Wirtschaft erst recht nicht, es soll sogar noch laufendes Cobol geben, soviel zu Informatik und flexibel ;)
 
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