Dell U2720Q HDMI vs USB-C an Macbook Air M1

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Blingo147

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Hallo zusammen,

ich hab mir folgenden Bildschirm bestellt für mein Macbook Air M1:
https://www.dell.com/de-de/shop/ultrasharp-27-4k-usb-c-monitor-u2720q/apd/210-aves/monitore-und-monitorzubeh%C3%B6r
Da laut Apple HDR-Inhalte bei dem Air M1 nur per HDMI unterstützt werden und nicht per USB-C, macht es dann tatsächlich mehr Sinn den Bildschirm per HDMI zu verbinden?
Habe ich abgesehen von der fehlenden Möglichkeit den Mac per Bildschirm zu laden sonstige Nachteile mit HDMI?

Danke für die Antworten und viele Grüße :)
Blingo
 
HDMI spinnt manchmal am Mac, oft arbeitet die DisplayPort-Verbind zuverlässiger. Aber es gibt keine grundsätzlichen Nachteile, da beides eine digitale Übertragung ist.
 
Also in den Systemeinstellungen / Monitore wird mir "Hochkontrastbild" nicht als option angeboten, im Monitor Info Screen wird mir allerdings 2160p 30Bit angezeigt

edit: "Hochkontrastbild wird mir doch angeboten
 
Zuletzt bearbeitet:
HDMI spinnt manchmal am Mac, oft arbeitet die DisplayPort-Verbind zuverlässiger. Aber es gibt keine grundsätzlichen Nachteile, da beides eine digitale Übertragung ist.
Kann es dann u.U. zu Bildabbrüchen kommen? Falls ja, würde ich eher auf die USB-C Verbindung zurückgreifen.
 
Kann es dann u.U. zu Bildabbrüchen kommen? Falls ja, würde ich eher auf die USB-C Verbindung zurückgreifen.
Nee, eher wird mal was nicht erkannt oder sowas. Aber das muss auch nicht sein. Muss man einfach probieren.
 
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Kann es dann u.U. zu Bildabbrüchen kommen? Falls ja, würde ich eher auf die USB-C Verbindung zurückgreifen.
Du brauchst doch sowieso einen Adapter, oder nicht? Dann kannst Du doch jederzeit switchen, zumindest wen Du beide Kabel parat hast.
Ich würde das einfach austesten - und wenn Du Angst hast, irgendwann „ohne Bild“ dazustehen, richte vorher die Bildschirmfreigabe an, dann kannst Du vom iPhone oder iPad (sofern eines von beiden vorhanden ist) zugreifen, um den Mac „sauber“ zu rebooten.
 
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Du brauchst doch sowieso einen Adapter, oder nicht? Dann kannst Du doch jederzeit switchen, zumindest wen Du beide Kabel parat hast.
Ich würde das einfach austesten - und wenn Du Angst hast, irgendwann „ohne Bild“ dazustehen, richte vorher die Bildschirmfreigabe an, dann kannst Du vom iPhone oder iPad (sofern eines von beiden vorhanden ist) zugreifen, um den Mac „sauber“ zu rebooten.
Wenn ich den Bildschirm per USB-C verbinde, brauche ich keinen Adapter, nur für HDMI benötige ich einen.
 
Über HDMI wäre eine Verschwendung der TB Ports des MB, der Monitor hat ja einen USB Hub intrigiert den du auch nutzen könntest, allerdings dann nur mit USB 2.0 aber immerhin. Mit USB-C zu DP funktioniert es definitiv mit 30bit, USB-C zu USB-C ist ja das gleiche, da wird auch das Signal als DP übertragen
 
Über HDMI wäre eine Verschwendung der TB Ports des MB, der Monitor hat ja einen USB Hub intrigiert den du auch nutzen könntest, allerdings dann nur mit USB 2.0 aber immerhin. Mit USB-C zu DP funktioniert es definitiv mit 30bit, USB-C zu USB-C ist ja das gleiche, da wird auch das Signal als DP übertragen
Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht, zusätzliche Ports kann man immer gebrauchen. Da du mit USB-C in den Optionen Hochkontrastbild angeboten bekommst, hat Apple das wahrscheinlich geupdatet.
 
Das mit „Hochkontrastbild“ hatte ich vorher gar nicht aufm Schirm, habs gestern mal probiert und hat mir nicht gefallen deswegen wieder deaktiviert.
 
Wenn ich den Bildschirm per USB-C verbinde, brauche ich keinen Adapter, nur für HDMI benötige ich einen.
Das ist mir schon klar, aber Du hast ja geschrieben, bei Problemen USB-C zu verwenden. Das implizierte (für mich), dass Du zunächst oder testweise HDMi verwendest und dafür brauchst Du einen Adapter. Darauf bezog ich mich.
Wenn Du es umgekehrt machst, brauchst Du keinen, wenn es läuft.
Deshalb ja auch der grundsätzliche Rat von mir und anderen, es einfach auszutesten.

Kann es dann u.U. zu Bildabbrüchen kommen? Falls ja, würde ich eher auf die USB-C Verbindung zurückgreifen.
 
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Update:
Hab jetzt etwas herum probiert und folgendes ist dabei herausgekommen:
- Per Adapter + HDMI läuft das ganze in 2160p 24bit 60hz, HDR lässt sich im Menü anwählen. Was aber auffällt ist, das z.B. Youtube Videos minimal ruckeln (sehr sporadisch)
- Per USB-C läuft das ganze in 2160p 30bit 60hz, HDR lässt sich im Menü ebenfalls anwählen und Youtube Videos laufen flüssig.
- Zusatz: Bei meinem Windows Firmenlaptop sind per HDMI nur maximal 30hz möglich, daher muss ich mir noch ein USB-C auf DP Kabel bestellen, um beide vernünftig anzuschließen an den Monitor

Fazit: Mit USB-C hat man eigentlich nur Vorteile gegenüber HDMI.
 
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Noch was zum Modus "Hochkontrastbild". Hab etwas recherchiert und man sollte den Modus nur anschalten, wenn man auch HDR Inhalte abspielt. In dem Modus wirken Non-HDR Inhalte blass und weiß.
 
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