Dauer der Apple-Hardwarenutzung

Wie lange nutzt ihr Apple Hardware? (berufliche Nutzung)

  • 3 Jahre (Abschreibungszeitraum)

    Stimmen: 6 12,0%
  • Bis die Anforderungen nicht mehr erfüllt werden (infinite, länger als 3 J)

    Stimmen: 37 74,0%
  • Wird immer aktuell gehalten (höherer Wiederverkaufswert)

    Stimmen: 2 4,0%
  • Keine oder wenig Apple-Hardware für berufliche Nutzung

    Stimmen: 5 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    50
  • Umfrage geschlossen .
L

Lor-Olli

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Der Titel besagt es schon. Meiner Bobachtung im Umfeld nach werden Geräte heute oft länger genutzt als vor 10 oder mehr Jahren. Wie sieht es bei Euch aus
 
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Ältester Rechner hier ist ein iMac 2007 (der erste Alu-iMac) mit 10.11 und mehr als ausreichend für Emails, MS Office. Bei den neuen und verlöteten Macs kann ich mich nicht überreden einen zu kaufen. Dann lieber erst mal ein Versuch mit einem Hackintosh.
 
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Hab im Büro auch noch einen alten iMac (2009) stehen... unter 10.11 nicht der Schnellste, aber für die alten Adobe-Versionen (PreCC) ausreichend.
 
Macbook Pro 17“ Mid 2010 = läuft
Mac mini Server 2011 = läuft
 
MacPro = 10 Jahre
MacBook Pro (gebraucht) = 7 Jahre
MacBook Pro /gebraucht) = bisher 2,5 Jahre
iPad Pro = bisher 1 Tag und 3 Stunden
iPad = bisher 2 Jahre
iPhones = mind. 2 Jahre und länger
Apple TV = bisher ca. 2 Jahre
 
Mein jüngstes Apple-Gerät ist ein Monat und das älteste etwas über 10 Jahre. Solange ich keine gravierenden Nachteile mit alten Geräten habe, werden die auch genutzt.
Gruß
win2mac
 
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OK, dann sollte ich auch erzählen wieso ich die Frage stelle… ;)

Auch bei uns laufen fast nur ältere Geräte (vor allem die MacPro), neuere Geräte (überwiegend MBPs) haben sich die Mitarbeiter "für privat" gekauft. Logischer Weise zieht man Vergleiche und wenn man nicht gerade in die aktuell allerhöchste Klasse greift (iMacPro, ein Kameramann…) können die 8- und 12-Kerner noch sehr gut mithalten. Angesichts des Lebensalters der Geräte (5 Jahre und älter) und der dazugehörigen Peripherie stelle ich mir schon die Frage : wie lange noch? (Ist ja nicht gerade eine kleine Investition… und dann bringt sie derzeit nicht mal entsprechend mehr Leistung!) Also auf den "modularen MacPro" warten ? (den iMacPro, aufgerüstet, werden wir für den Dauerbetrieb über Jahre NICHT anschaffen).

Unser Händler wartet die Geräte / rüstet auch um, er ist aber von Apple auch nicht mehr so begeistert - die Margen hat Apple ordentlich gedrückt, Geräte für den Pro-Bereich sind Mangelware, einzig der iMacPro scheint sich einigermaßen zu verkaufen, genau wie MBPs - trotzdem sehe ich in den meisten Medienschmieden die unserer vergleichbar sind, entweder MacPros (auch ältere), oder bei zwei Firmen auch schon den Abschied von Apple. Liegt vielleicht auch am Anforderungsprofil, wir können kein "Spielzeug" gebrauchen. Der Umstieg von Apple auf andere bringt aber in der Summe keinen wirklichen finanziellen Vorteil vom workflow und guter Integration ganz zu schweigen…

Bisher waren es auch noch keine sehr großen Sprünge in den Anforderungen, dass ändert sich gerade ein wenig mit 8K Video, welches schon (aber noch selten) nachgefragt wird, auch wenn es derzeit so gut wie keine Abspielgeräte dafür gibt…
 
Liegt vielleicht auch am Anforderungsprofil, wir können kein "Spielzeug" gebrauchen.

Ja, das alte Thema... Apple hat sich nun mal auf die Mehrheit der Homeuser eingeschossen, welche relativ überschaubare Anforderungen haben und das Unternehmen teils noch gegen berechtigte Kritik verteidigen. Dabei wurde die Pro-Abteilung, sowie ambitioniertere Benutzer völlig vernachlässigt.
Der iMer war und ist imho schon seit Erscheinen eine Fehlkonstruktion und am Thema vorbeigegangen, der iMac Pro ebenfalls. Ich habe bei mir zu Hause immer noch einen alten cMP von 2009 stehen, der dank Aufrüstung auf Hexacore-CPU, ordentlich Speicher, SSDs und halbwegs frischer CPU auch heute noch seinen Job hervorragend erfüllt.

Bei euch dürfte neben der Rechenleistung die Grafik eine Rolle spielen, bei mir bspw. weniger, solange zwei TFTs dran laufen (das schaffte schon die GT120). Dafür habe ich zwei der restlichen PCIe Slots für Audio-Karten im Einsatz. Ein modularer Aufbau bietet die Möglichkeit, ein Gerät hier mit verschiedenen Optionen anzubieten, die jedem Anforderungsprofil entgegenkommen.

Ich für meinen Teil habe aktuell drei Optionen, falls meine alte Kiste aufgibt:

1.) Neuer Mac Mini plus externe SSD sowie PCIe-Expansion für TB, diverse Adapter für sonstige Hardware
2.) Hackintosh, solange das nicht irgendwann von Apple verhindert wird
3.) Umstieg auf Windows, wobei die relevante Software dafür auch verfügbar ist und mich die Umstellung ausser Zeit nicht viel kosten würde
 
Ich hänge jetzt noch mit ein paar iMacs aus 2011 herum.

Die Leistung für Grafik-Design ist ausreichend. Bisher ging mal ein Netzteil kaputt, keine große Sache,
kann man einfach selber austauschen.

Powermac 9500 ca. 6 Jahre, dann MDD 5 Jahre (und bis heute so nebenher),
iMac G5 ca. 6 Jahre, Macbook Pro 2009, jetzt 9 Jahre, iMacs 2011 bis jetzt 6 Jahre.
 
iPhone:
Hier habe ich eigentlich immer nur nachgebessert, wenn das alte Gerät kaputt ging (ich schmeisse Telefone gerne mal runter).
Inzwischen bin ich beim iPhone SE stehen gelieben, weil ich grössere Geräte nicht bequem zum Telefonieren und Transportieren nutzen kann. Sollte es keinen ähnlich großen Nachfolger geben, wäre das mein letzte iPhone.

iPad:
Hatte ich die ersten 4 Jahre immer jährlich ausgetauscht, wenn ein neues Modell kam. Dabei bekam immer jemand aus dem Familien-/Freundeskreis das Altgerät, der Wiederverkaufswert interessiert mich hier nur marginal. Nun bin ich beim Air 2 stehen geblieben, da ich den Stiftkram nicht brauche, die Geschwindigkeit und Features völlig ausreichen und ein größeres iPad ebenfalls nicht in Frage kommt.

Macbook Pro:
Nach vielen Jahren Windows 2012 das MBPr mid-2012 in der höchsten Ausbaustufe zugelegt. Es läuft immer noch super unter El Capitan und ich sehe keinen Grund zu wechseln, da die neueren Geräte nicht die Innovationen bieten wie das MBPr mid-2012. "Damals" waren die Bauform, das flache Design, das Retina-DIsplay und die schnelle SSD wirklich noch innovativ. Alles was jetzt kommt, kann m.M.n. nicht mithalten.

In der Windows-Welt hatte ich alle 3-5 Jahre das Notebook aus Displaygründen gewechselt. Desktops eigentlich nie so wirklich: hier konnte man ja auch leicht Einzelkomponenten wie Mainboard, Prozessor, Speicher, Platten, Grafikkarte, Peripherie usw. wechseln.
Da Apple zunehmend diese Möglichkeiten im wahrsten Sinne des Wortes verbaut und auf einen periodischen Kompletttausch abzielt, könnte auch dieses MBPr mein letztes OSX-Gerät von Apple sein.
Es sei denn, Apple schafft wirklich mal wieder was richtig Innovatives, woran ich aber inzwischen nicht mehr glaube. Jobs schaffte es nicht nur selbst, innovativ zu denken, sondern auch seine Leute anzuspornen, so zu denken. Inzwischen funktioniert Apple wie jeder andere Hersteller - was mir künftige Entscheidungen leichter macht.
 
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