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nahtlos
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- 09.05.2018
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Hallo,
vorab: ich weiß, dass es weiter unten zwei Threads gibt, die im Prinzip das gleiche Thema behandeln. Aber da man doch sehr unterschiedliche Infos findet und ich glaube, dass es einen Unterschied macht, was letztlich wirklich auf der Scheibe landen soll, möchte ich nochmals nachfragen:
Was ich möchte:
Ich möchte Daten zu Archivierungszwecken auf 25 GB M-Discs brennen. Dabei handelt es sich nur um Daten, die OS-unabhängig lesbar sein sollen (Windows, macOS, Linux). Idealerweise "kopiere" ich die Daten nicht einzeln auf die Discs, sondern erstelle ein Image und brenne dieses anschließend. So sollten auch Meta-Informationen erhalten bleiben.
Wo es jetzt zu Verwirrung bei mir kommt:
Man ließt immer wieder, dass man zum Brennen von Blu-Rays unter macOS Drittanbietersoftware, wie z.B. Toast benötigt. Allerdings sind mir 80 € für 4-5 M-Discs zu viel. Andererseits wird oft berichtet, dass man das auch ganz einfach mit dem Finder oder dem Festplattendienstprogramm machen könne.
Ein weiterer Punkt ist das Image-Format, welches von den verschiedenen OS auch gelesen werden muss. Hier frage ich mich aber: Interessiert mich (in meinem Fall) das Image-Format überhaupt? Ich will das Image ja nicht als .dmg/.iso/.whatever auf die Disc brennen, sondern "entpackt" (was wäre denn hier die korrekte Bezeichnung). D.h. ich will das Image später nicht extra mounten sondern die Daten direkt von der Disc lesen, wenn ihr versteht was ich meine.
Mein Plan:
Meine Recherche führt mich zu dem Schluss, dass ich das eigentlich alles aus dem Terminal mit hdiutil machen können müsste. D.h. ich erstelle aus einem Ordner ein UDF-Image und brenne es anschließend auf eine M-Disc. Dann sollten die Daten doch von jedem System gelesen werden können, oder? Das Image ist ja in dem Fall kein Image mehr, sondern ein UDF-Dateisystem auf der M-Disc. Da das Image "entpackt" gebrannt werden soll, müsste ich ja auch nicht die hdiutil Methode makehybrid mit der Option joliet nutzen, sondern das normale create, oder?
Da mir die Discs zu teuer zum Ausprobieren sind, bin ich für eure Hilfe sehr dankbar!
PS: Backups sind auf mehreren Festplatten redundant vorhanden. Es geht hier explizit um die Archivierung speziell ausgewählter Daten.
vorab: ich weiß, dass es weiter unten zwei Threads gibt, die im Prinzip das gleiche Thema behandeln. Aber da man doch sehr unterschiedliche Infos findet und ich glaube, dass es einen Unterschied macht, was letztlich wirklich auf der Scheibe landen soll, möchte ich nochmals nachfragen:
Was ich möchte:
Ich möchte Daten zu Archivierungszwecken auf 25 GB M-Discs brennen. Dabei handelt es sich nur um Daten, die OS-unabhängig lesbar sein sollen (Windows, macOS, Linux). Idealerweise "kopiere" ich die Daten nicht einzeln auf die Discs, sondern erstelle ein Image und brenne dieses anschließend. So sollten auch Meta-Informationen erhalten bleiben.
Wo es jetzt zu Verwirrung bei mir kommt:
Man ließt immer wieder, dass man zum Brennen von Blu-Rays unter macOS Drittanbietersoftware, wie z.B. Toast benötigt. Allerdings sind mir 80 € für 4-5 M-Discs zu viel. Andererseits wird oft berichtet, dass man das auch ganz einfach mit dem Finder oder dem Festplattendienstprogramm machen könne.
Ein weiterer Punkt ist das Image-Format, welches von den verschiedenen OS auch gelesen werden muss. Hier frage ich mich aber: Interessiert mich (in meinem Fall) das Image-Format überhaupt? Ich will das Image ja nicht als .dmg/.iso/.whatever auf die Disc brennen, sondern "entpackt" (was wäre denn hier die korrekte Bezeichnung). D.h. ich will das Image später nicht extra mounten sondern die Daten direkt von der Disc lesen, wenn ihr versteht was ich meine.
Mein Plan:
Meine Recherche führt mich zu dem Schluss, dass ich das eigentlich alles aus dem Terminal mit hdiutil machen können müsste. D.h. ich erstelle aus einem Ordner ein UDF-Image und brenne es anschließend auf eine M-Disc. Dann sollten die Daten doch von jedem System gelesen werden können, oder? Das Image ist ja in dem Fall kein Image mehr, sondern ein UDF-Dateisystem auf der M-Disc. Da das Image "entpackt" gebrannt werden soll, müsste ich ja auch nicht die hdiutil Methode makehybrid mit der Option joliet nutzen, sondern das normale create, oder?
Da mir die Discs zu teuer zum Ausprobieren sind, bin ich für eure Hilfe sehr dankbar!
PS: Backups sind auf mehreren Festplatten redundant vorhanden. Es geht hier explizit um die Archivierung speziell ausgewählter Daten.