daten auf externer festplatte nach löschen und formatieren

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lichtgut

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liebe leute,
ein kleines zauberkunststück wäre es wenn ich wüsste was da passiert ist.
ich will eine externe festplatte, die ich seit längerem als timemachinebackup genutzt habe, löschen und partitionieren.
habe ich über das festplattendienstprogramm gemacht, wie schon etliche male vorher mit anderne platten.
nun werden bei dieser platte allerdings nach dem löschen und partitionieren immer noch vorhandene daten angezeigt. das absolut merkwürdige: es ist eine 2 gb große festplatte, nach dem löschen und partitionieren werden 2 gb freier und 850 mb belegter speicher angezeigt. zusammen also mehr als die platte groß ist.
auch wiederholtes löschen und partitionieren auch mit anderen schemata und formaten bringt keine änderung.
sowohl im festplatten-dienstprogramm, wie auch im finder, auf dem laptop und auf dem desktoprechner - immer das gleiche.
hat jemand eine erklärung?
 

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…ein kleines zauberkunststück…es ist eine 2 gb große festplatte, nach dem löschen und partitionieren werden 2 gb freier und 850 mb belegter speicher angezeigt. zusammen also mehr als die platte groß ist.
Die Platte ist offenbar 2TB groß, also ca 2 Millionen MB, die 850MB fallen also mangels Kommastellen nicht ins Gewicht. Können durch Verzeichniseinträge belegt sein.
 
... und das nach 20 jahren computer ...
danke
 
Und das FPDP rechnet sowieso nicht sehr präzise! (Das ist aber seit langem schon so, für einen Überblick reicht es dennoch)
 
bei meiner internen 1TB SSD fehlen sogar laut FPDP 4 GB !!!!
 
Kann das damit zusammenhängen, daß bei SSDs immer ein Teil reserviert wird und dem System nicht zugänglich ist?
 
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