Das perfekte Urban (E-)Bike

Das übliche Mimimi bei fehlenden Eiern :D und als erstes kommt dann wieder der liebe "Versicherungsschutz" :D

Aber das wird wieder eine Grundsatzdiskussion in denen die letzten Proscher mit gebastelten Akkubohrmaschinenmotoren in die gleiche Schublade geworfen werden wie die, die ein zwei Bits in ihrem Controller ändern und damit Funktionen freischalten die die Technik verkraftet, bei uns nur nicht erlaubt sind.

#Cosmic,

schön, dass du Eier hast, aber schade, das du offensichtlich nur mit den Eiern denkst ;-)

Schalt doch dein Gehirn ein, bevor du die Tastatur benutzt

Es ist in Deutschland nicht verboten, mit einem Pedelec 45 km/h zu fahren - aber halt mit Versicherungs- und Nummernschild, damit man die Irren von den Vernünftigen unterscheiden kann.
Kapiert?

Gruss, Ciccio
 
freies Land unso :sleep:

Von der Kennzeichenpflicht habe ich garnicht gesprochen. Von daher beherzige deinen Rat erst einmal selber und Denk in verschiedene Richtungen... nicht jede Interpretation muss die richtige sein.

Kapiert? ;)
 
Es ist in Deutschland nicht verboten, mit einem Pedelec 45 km/h zu fahren - aber halt mit Versicherungs- und Nummernschild, damit man die Irren von den Vernünftigen unterscheiden kann.
Kapiert?
Es ist nicht nur eine Frage der Legalität, es ist auch eine Frage des Materials. Ich fahre mit meinem Fahrrad regelnmäßig schneller als 25 km/h, gelegentlich auch bis an die 45 km/h heran. Das alles ohne Motor. Aber bei meinem Fahrrad weiß ich, dass sämtliche Komponenten (einschließlich Reifen und Bremsen!!) für diese Geschwindigkeiten ausgelegt sind. Mit einem (E-)Hollandrad vom Discounter würde ich das nicht machen...
 
Also sollte man so Reifen wie die Marathon Plus draufmachen und auch solide Scheibenbremsen nachrüsten, das ist das mindeste.
 
Was nur immer alle mit teuer haben ... mein 300€ Rad hat bereits 12.000km drauf und noch immer Originalkette und Ritzel :D
Bin damit auch schon öfters gut 40km/h schnell den Berg runter gesaust (auch wenns mir da Angst und Bange wird wegen fehlender Knautschzone).

Klar wurden da bereits Bremsschuhe und einmal Reifen gewechselt aber das wars dann auch schon. Ok, ich hab mir noch ein 50€ B&M Frontlicht und letztens 50€ Ergon Griffe gegönnt aber das war nur ein freiwilliges Upgrade, die Originalen waren auch nicht verkehrt.

Jedenfalls hab ich wohl ein Rad das allen Regeln der Radgemeinde trotzt und trotz Billigpreis tatsächlich ganz gut fährt und jetzt schon mehr KM drauf hat wie es die meisten Räder je errreichen werden (wegen des Besitzers nicht dem Rad selbst).
 
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Die Marathon Racer sind schon gut.

(Ich habe die Big Apple, aber aus anderen Gründen.)
 
Meine Favoriten:

1. HNF Nocolai SD1 URBAN
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2. Schindelhauer Heinrich
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3. Flyer GoTour 6
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Es ist nicht nur eine Frage der Legalität, es ist auch eine Frage des Materials. Ich fahre mit meinem Fahrrad regelnmäßig schneller als 25 km/h, gelegentlich auch bis an die 45 km/h heran. Das alles ohne Motor. Aber bei meinem Fahrrad weiß ich, dass sämtliche Komponenten (einschließlich Reifen und Bremsen!!) für diese Geschwindigkeiten ausgelegt sind. Mit einem (E-)Hollandrad vom Discounter würde ich das nicht machen...

Du "Weißt" also garnichts, du vertraust den Angaben deines Fahrradfritzens oder den Herstellern aber um es selbst einschätzen zu können -> Materialen, Verarbeitung und Dimensionierung fehlt dir das Wissen :rolleyes:
 
Was nur immer alle mit teuer haben ... mein 300€ Rad hat bereits 12.000km drauf und noch immer Originalkette und Ritzel :D

Widerspricht sich auch nicht unbedingt, die Billigkomponenten sind nicht aufs letzte Gramm optimiert und daher durchaus robust, und die schmalen Ketten der modernen 11/12-fach Schaltungen sind definitiv filigraner, als das, was Shimano & Co in den billigen Serien verkaufen. Aber trotzdem kannst du dir sicher sein, dass deine Kette allerspätestens seit 6.000 km fertig ist und seit fleissig dein Ritzel frisst. Wenn du es nicht selber machen kannst/willst würde ich aber wahrscheinlich auch drauf sche*ßen, da die Einbaukosten die Materialkosten um ein Vielfaches übersteigen werden (ne 7-fach Kette und Kassette von Shimano kriegt man ja durchaus für'n Zwanni...).

Bei meiner Ultegra-Schaltung mess' ich immer fleißig nach, aber da ist allein die Schaltgruppe erheblich teurer als dein ganzes Rad. :suspect:
 
Irgendwer wollte wissen wie das Rad ist, wenn es da ist. Ich bin damit jetzt 4 Touren von der Arbeit nach Hause á 24km gefahren und bin sehr zufrieden.

Kurz zu den Komponenten:
  • INTEC-Stahl-Rahmen in seidenmatt Schwarz
  • Pinion C.12 Schaltgetriebe
  • Gates Carbon-Riemen
  • Scheibenbremsen Shimano Deore XT M8000
  • Lichtanlage: SON 28, BUM IQ-XS T senso plus, BUM Toplight Line Brake Plus
  • Sattel: SQlab Ergowave 611 und Griffe: SQlab 711
Soweit zu den relevanten Parts.
 
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praktizierter Umweltschutz, nicht wie diese ganzen Dumschwätzer.

Alte Sachen nutzen.:clap:
 
Stimmt, das war mir auch aufgefallen, die Bilder sind wohl nicht echt und geschönt.

Wie gesagt die Grundidee ohne Kette finde ich super, diese Umsetzung hat für mich allerdings viel zu viele Nachteile und Unbequemlichkeiten - ausserdem scheinbar nur ein extrem schweres Fixie :confused:
 
  • Scheibenbremsen Shimano Deore XT M8000
  • Lichtanlage: ... BUM Toplight Line Brake Plus
Das Rücklicht kann Bremslicht. Hast Du das auch angeschlossen und wenn ja, mit welchen Sensoren?
 
Das Rücklicht kann Bremslicht. Hast Du das auch angeschlossen und wenn ja, mit welchen Sensoren?
Der benötigt dafür keinen Sensor. Es reagiert auf den Spannungsabfall (oder die Taktung?) des Dynamos bei einer Bremsung.
 
Der benötigt dafür keinen Sensor. Es reagiert auf den Spannungsabfall (oder die Taktung?) des Dynamos bei einer Bremsung.
Ah, hab falsch verstanden, dass es sich um ein E-Bike handeln würde. Trotzdem danke.
 
Habe von E-Bikes nicht wirklich viel Ahnung, schnappe mir aber hin und wieder eines der Call-A-Bike-Pedelecs bei uns am Bahnhof.
Von denen bin ich nach wie vor positiv überrascht, selbst eine lange steile Straße schaffe ich damit ohne große Anstrengung.

Nun vergleiche ich gerade einige Bikes bis 2.000 Euro und frage mich, was die Call-A-Bike-Pedelecs wohl für eine Leistung haben, bzw. inwieweit die Gangschaltung dort eine Rolle spielt.
Viele Fahrräder, die ich mir angeschaut habe, haben nämlich nur eine Single-Schaltung.

Kennt einer die Leistungsangaben von Call-A-Bike oder kann eine Einschätzung gegenüber der Leistung der hippen Ebike-Marken (Cowboy, Vanmoof, Sushi) dem Call A Bike vornehmen?
Oder schlägt jedes neue E-Bike mittlerweile die Mieträder und ich habe einfach keinen Vergleich?
 
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