Ich habe das für mich anders entschieden und tue was ich kann. Da Du aber gegen Elektroautos bist wäre das für Dich nichts, verstanden.
Bin ich das? Wo steht das? Ich bin gegen übertriebene Lobhuddelei... Ich denk doch selber über so einen Eimer nach, aber halt als Zweitwagen fürn Arbeitsweg weil klein und Leise aber für weitere Strecken halt nicht zu gebrauchen.
Ich mach das aber unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und nicht unter "boar, das ist soooo modern, das muss gut sein"
Vorschläge? Hab ich hier X Mal gepostet.
Die Kommunen könnten damit anfangen, dass sie ihren innerstädtischen Verkehr auf E umstellen, Politessen, Amtsverkehr, Straßendienst etc. Danach die Handwerksbetriebe unterstützen, die kommen alle mit +- 100 km am Tag problemlos über die Runden und können nachts laden. Da muss man Sie mit der Infrastruktur und den Möglichkeiten der Fahrzeugbeschaffung etwas unterstützen und hat am Ende richtig was in Sachen örtlicher Belastung getan ohne, dass auch nur einer kürzer treten muss.
Dann sollte man sich mal seinen Warenverkehr in der Stadt angucken und versuchen ihn zu steuern und bestenfalls zu bündeln, das ist alles Arbeit und geht nicht von heute auf Morgen aber wenn es sich dann langsam ändert dann sehen das alle und bekommen es auch mit weil es leiser wird, im Alltag unter bestimmten Voraussetzungen auch funktioniert und und und...
Eben aus den Erfahrungen lernen und optimieren und nicht immer dem bequemsten Weg hinterherlaufen. Aber nunmal mit Verstand und nicht Pauschalisierungen. Der Überregionale Instandhaltungsbetrieb der auchmal zu Baustellen > 200 km Entfernung muss ist da nunmal kein sinnvoller Partner - er hat nunmal Argumente gegen eine Reichweite von 150 km und einen Handwerker BUS räumt man nicht mal eben von einem in den anderen.
Ich wohn hier auch in so einem Kaff in dem man das mit der Organisation nicht weit her ist oder wo man sich extrem schwer tut ,al was anzupacken. Ende vom lied sind elendig lange Diskussion und damit enstehende und weiter laufende Kosten und Belastungen