das iOffice kommt

Papyrus!

Na aber hallo!

Sollte man zumindest mal einen Blick drauf geworfen haben.
 
@RDausO

Da stimme ich 100%-ig überein.

No.
 
textedit kann doc lesen&schreiben

Original geschrieben von Sascha77
Gerüchten zufolge kann TextEdit in der Panther-Preview Word-Dokumente öffnen und sichern, das is doch schon mal was! Derzeit allerdings ohne Bilder und mit ein paar Layout-Fehlern. Kann das jemand bestätigen? :confused:
 


tatsächlich kann textedit von panther doc und rtf lesen und schreiben; habe es selber ausprobiert.
schön, oder?
 
wenn schon textedit mit word Dateien klarkommt, dürfte ein ausgewachsenes Office doch absolut genial mit den Dateien umgehen können.

Ich frage mich also wann endlich das iOffice also der Nachfolger von Apple Works kommt.

Wielange gibt es den Apple Works schon ?

mfg
Mauki
 
hab noch was bei mac-tv gefunden. Leider steht bei der Meldung kein Datum, es hört sich aber interessant an.

Klick mich

mfg
Mauki
 
Kompatibilität

Die Argumente die ihr da für andere Office Lösungen anführt sind ja gut und schön, aber egal wie alternativ man sich als Appleuser fühlt, die Kommunikation mit der Außenwelt muß immer gewährleistet sein. Und da die Außenwelt nunmal größten Teils aus Wintel Rechnern besteht, sind die gängigen Formate .doc und .xls , und solange die Alternativen Office Pakete diese nicht zu 100% kompatibel darstellen (von speichern garnicht gesprochen), sind sie einfach keine Alternativen!

Und gerade bei Papyrus finde ich die Kompatibilitäts-Probleme sehr schade.
 
Re: Kompatibilität

Original geschrieben von gnorimus
Die Argumente die ihr da für andere Office Lösungen anführt sind ja gut und schön, aber egal wie alternativ man sich als Appleuser fühlt, die Kommunikation mit der Außenwelt muß immer gewährleistet sein. Und da die Außenwelt nunmal größten Teils aus Wintel Rechnern besteht, sind die gängigen Formate .doc und .xls , und solange die Alternativen Office Pakete diese nicht zu 100% kompatibel darstellen (von speichern garnicht gesprochen), sind sie einfach keine Alternativen!

Und gerade bei Papyrus finde ich die Kompatibilitäts-Probleme sehr schade.
 

..zu bemerken wäre, daß word an sich nicht 100% kompatibel ist.
wer wirklich saubere dokumente will, die auf jeder plattform gleich aussehen muß sowieso auf pdf.
wieso gibt es eigentlich keine textverarbeitung die einfach alles als pdf sichert?
 
Zuletzt bearbeitet:
okay 100% Kompatibilität war vielleicht ein bisschen übertrieben, es geht wirklich nicht um einpaar zestückelte Tabstopps, wenn ich eine word95 datei mit word x öffne. Naja wollen wir ja nicht zuviel von Microsoft erwarten.

Aber wenn ich eine aktuelle Worddatei (x oder xp) mit einem anderen aktuellen Office öffne, kann ich es nicht nachvollziehen wie einfache Tabellen auf vierfaches Seitenformat verzogen werden, Bilder einfach weggelassen und teilweise Textabschnitte verschwinden...

das ist einfach nicht akzeptabel, zumindest wenn man Daten von anderen Leuten bekommt die mit den bereits angesprochenen Formaten arbeiten.


gnorimus
 
mich würde nur interessieren ob das doc format für sich schon so diffus ist, daß da kein einheitliches layout aus ein und den selben date herauskommt. ich meine so schwer kann das doch nicht sein.
immerhin werkeln die ja schon bald zwanzig jahre am word herum.
 
die sollten sich doch alle auf XML einigen. Dann könnte man problemlos Dateien aller Offices austauschen. Das wäre ein Zug den man M$ hoch anrechnen würde. Aber Onkel Bill und der böse Steve backen ja lieber ihren eigenen Kuchen :p

mfg
Mauki
 
mich würde nur interessieren ob das doc format für sich schon so diffus ist, daß da kein einheitliches layout aus ein und den selben date herauskommt.
Das kann schon stimmen, denn eines hat in diesen Jahren immer zugenommen: die Dateigröße für einen Buchstaben!
Wo andere Programme mit ein paar Bytes auskommen (Ok, ein Cluster ist eh voll.), brauchen diverse Word-Versionen mindestens 20kb. Da ist alles mögliche an Infos drin über den Ersteller, den Computer bis zu Änderungen innerhalb der letzten 48h...

Kleines Experiment gefällig? Ok, man nehme ein Word-Dokument, ziehe ein paar Bildchen rein und dupliziere sich ein paar Seiten Text (ca. 20). Nach dem Abspeichern einmal die Dateigröße beachten (locker ein paar MB) und nun diese Datei mit einem aktuellen Packprogramm komprimieren.
Word-Datei und gepackte Datei vergleichen und staunen. ;)

ich meine so schwer kann das doch nicht sein.
Doch! :D
immerhin werkeln die ja schon bald zwanzig jahre am word herum.
 
Das ist ja auch einer Gründe ^^
 
Mal ganz unabhängig von Kompatibilität/Nichtkompatibilität etc....

Solange das Open Office keinen adäquaten Ersatz für Entourage anbietet, wird's für viele Office-User uninteressant bleiben, zu switchen.

Ich hab mir mal - inspiriert durch diesen Thread :) - einige Open Office-Webseiten angeschaut und musste für mich zweierlei zur Kenntnis nehmen:

a) viele angekündigte Release-Termine ( auch Eindeutschungen ) verstreichen kommentarlos....

b) in Sachen "PIM" ( Personal Information Manager ) ist auf absehbare Zeit wohl nix Spektakuläres zu erwarten.
Wenn ich es richtig gelesen habe, lief die Arbeit hierfür erst verspätet an - nachdem das Projekt das Thema "PIM" offenbar lange Zeit verschlafen hat.
Und wenn ich in diesem Zusammenhang lese, dass die irgendwelche Netscape/Mozilla-Geschichten als Grundlage nehmen wollen, dann macht mir das persönlich nicht wirklich viel Mut.

Zitat von der Open Office-Page:
"Beim Umstieg von Microsoft Office werden Sie keine Funktionen vermissen. "

Doch - Entourage/was Vergleichbares !!!

Seid mir net bös, ich hab nix gegen das Open Office-Projekt ( ganz im Gegenteil ).
Aber ein solches Feature gehört für mich persönlich zu einem Office-Paket zwingend hinzu.
 
Und wenn ich in diesem Zusammenhang lese, dass die irgendwelche Netscape/Mozilla-Geschichten als Grundlage nehmen wollen, dann macht mir das persönlich nicht wirklich viel Mut.

die hätten doch einfach Kontact ins Boot nehmen können. Das ist ne Absolut genial PIM-Software. Kontact verbindet die ganzen PIM Application von KDE unter einer Haube und sieht ähnlich aus wie Outlook 2003. Es gibt auch schon ein Version die von Linux auf Mac OS X portiert wurde.

portierte Version

Linux Version

mfg
Mauki
 
Das Proggi kenn ich nicht, kenn auch nicht den Funktionsumfang.

Danke für die Links mit den Screenshots !

Entourage kannst Du auch nicht mit Outlook vergleichen ( schon aus dem Grund nicht, da es Entourage ja nur für den Mac gibt....;) ).

Ist ne gute Frage, warum das Thema beim Office-Projekt verpennt wurde bzw. warum offenbar existierende Lösungen nicht integriert wurden ( vielleicht dann doch ne Lizenzgeschichte ).
Es ist schade. Aber Du kannst nicht im Jahr 2003 mit ner Office-Lösung herauskommen, die ein solch wichtiges Feature nicht hat.

Wenn Du Dein PB hast ( also bestech mal die Finanzamts-Mitarbeiterinnen mit Charme und/oder Kaffeekassengaben :D ), und Du hast die Möglichkeit, Entourage auszuprobieren, wirst Du mir wahrscheinlich zustimmen, dass es eine runde Sache ist ( auch und gerade im Zusammenspiel mit den anderen Office-Komponenten ).
 
sach mal apfel-lover nutzt du diesen umfang von outlook tatsächlich aus. ich hab es nur mal aus spaß eine zeitlang betrieben und es war in der tat nich langweilig, hat mich auf die dauer aber doch ziemlich vom eigentlichen arbeiten abgehalten ganz zu schweigen davon, dass ich mit den ganzen journaleinträgen irgendwann mal den überblick über wesentliche sachen verloren habe.
ich glaube weniger is in diesem fall mehr. das texte und tabellen mit der windowswelt kompatibel bleiben müßen kann ich schon nachvollziehen aber das sowas technisch ein echtes problem sein soll kann ich mir nicht vorstellen.
obendrein ist es doch eigentlich wurscht wenn ein buchstabe mal nicht genauso aussieht wie er soll (jetzt hab ich mich wahrscheinlich bei graphikfans unbeliebt gemacht) für mich kommt es auf den inhalt an - viva ioffice.
nebenbei meine neue texterkennung schreibt aus unerfindlichen gründen häufig aufeinmal mitten im text im fettdruck, hat einige empfänger schon etwas irritiert. ich verweise dann immer darauf das es sich halt um eine microsoftanwendung handelt ;) irgendwie kann man dann auf so eine blöde antwort dann nichts mehr sagen -
wahrscheinlich ist es schon zu spät heute abend:D
 
MS Office: Gut, aber völlig überladen

Was Microsoft nicht versteht oder nicht verstehen möchte:
Es ist völlig egal, wie viele tolle Features ein Programm hat.
Wenn die Menschen diese Funktionen nicht nutzen, sind
sie bedeutungslos. Und Microsoft macht es einem unbedarften
Otto-Normal-Verbraucher wahnsinnig schwer, sich in ihrer
Software zurechtzufinden. Selbst simpelste Einstellungen
werden zur Qual, wenn man erst eine halbe Stunde in
diversen Unter-Menüs danach suchen muss.

Versteht mich nicht falsch: Office ist mit Sicherheit eine
tolle und ausgereifte Office-Suite, aber alles andere als
intuitiv.

Wir benötigen MS Office bei uns in der Agentur lediglich
zur Kompatibilität mit Kunden, gearbeitet wird damit
praktisch nicht.

Ich verstehe ohnehin nicht, wie sich eine Firma dieses
Chaos antun kann: Es gibt hunderte hervorragende Office-
Lösungen auf Datenbank-Basis mit speziellen Modulen für
unterschiedliche Branchen, die eine optimale Integration
von Terminen, Briefen, Jobs und Finanzen bieten.

Wozu da eigene Tabellen in Excel anlegen? Zumindest bei
den wichtigsten Standards wie Eingangs-/Ausgangsrechnungen
oder Projektverwaltung ist das nicht notwendig.:confused:
 
Da hast sicher recht, eine lite Version vom Word und Excel wäre für Leute die nur nen Brief schreiben und ein Diagramm machen wollen völlig ausreichend.
Schließlich hat es ja z.B. Adobe vor gemacht: wie man ein Profiprogamm wie Photoshop auch für den 'Normalanwender' vorallem preislich zugänglich machen kann. Ich find nämlich Photoshop Elements völlig ausreichend.


gnorimus
 
Original geschrieben von gnorimus

Schließlich hat es ja z.B. Adobe vor gemacht: wie man ein Profiprogamm wie Photoshop auch für den 'Normalanwender' vor allem preislich zugänglich machen kann. Ich find nämlich Photoshop Elements völlig ausreichend.


gnorimus
 

aber word kann man wohl kaum als profiprogramm bezeichnen.
ein flickwerk, das unübersichtlich und autonom agiert und einfache dinge kompliziert macht, ist eine erbärmliche leistung für einen softwaregiganten wie microsoft.

das ist genau der unterschied zu wirklichen profitools wie photoshop, quark, logic, final cut, solidworks und wie sie alle heißen.
ein profitool hat eine klare struktur und ist zugleich mächtig, so daß du das gefühl hast, je weiter du vordringst, desto mehr tut sich auf.

bei word rennt man nur permanent gegen die wand.
da sind dutzende tools aus allen möglichen softwaresparten eingebaut, die aber bei näherer betrachtung plump und einsilbig zurückgaffen.
 
Da hast sicher recht, eine lite Version vom Word und Excel wäre für Leute die nur nen Brief schreiben und ein Diagramm machen wollen völlig ausreichend.

Für sowas gibt es doch auf dem PC schon MIcrosoft Works :D

mfg
Mauki
 
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