A
alexausmdorf
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 24.06.2009
- Beiträge
- 427
- Reaktionspunkte
- 80
Hallo.
Die Probleme mit dem neuen VLC 2.0 haben mich dazu veranlasst, eine passende Alternative zu finden.
Die Auswahl ist am Mac leider noch spärlicher, als in Windows.
Vorabinfo:
Quicktime X verursacht für einen 1080p h264 mkv Film mit Perian eine Prozessorauslastung von 9-10%.
VLC in der neuesten Version 50%.
MPlayerX 66%.
Das heißt, VLC braucht 5x soviel Strom und dadurch Akku wie Quicktime. Das ist enorm viel, wenn es darum geht, eine lange Zugfahrt zu überstehen.
Problem:
2010 gibt Apple die Hardwarebeschleunigungsapi frei, bis dahin war diese nur über Quicktime verfügbar und geheim.
Die einzigen Programme für Mac, mit denen man Videos abspielen kann, und die diese Hardwarebeschleunigung unterstützen, sind Plex und XBMC.
Wer die Programme kennt, weiß, dass sie als Mediacenter Software ganz gut sind, aber für den einzigen Zweck, Videos anzusehen, viel zu unhandlich und aufgeblasen.
Die Wiedergabe funktioniert mit beiden sehr gut. Und mit einer Auslastung von max. 19-20% was noch immer weit unter den Softwaredecodern liegt.
Nun habe ich die Entwickler im VLC Forum gefragt, wieso denn der neue VLC soviel mehr CPU braucht, als der letzte.
Als Antwort sollte ich 2 Dateien löschen oder das Audioresampling auf "single" stellen.
Dies setzt die CPU Last auch herunter, nur leider zu Lasten der Qualität. Der Sound hört sich dann im Gegensatz zu MPlayerX schrecklich an.
Wer sich also wundert, wieso der Akku plötzlich keinen Film lang mehr durchhält, sollte sich das Ganze mal genauer ansehen.
Die Probleme mit dem neuen VLC 2.0 haben mich dazu veranlasst, eine passende Alternative zu finden.
Die Auswahl ist am Mac leider noch spärlicher, als in Windows.
Vorabinfo:
Quicktime X verursacht für einen 1080p h264 mkv Film mit Perian eine Prozessorauslastung von 9-10%.
VLC in der neuesten Version 50%.
MPlayerX 66%.
Das heißt, VLC braucht 5x soviel Strom und dadurch Akku wie Quicktime. Das ist enorm viel, wenn es darum geht, eine lange Zugfahrt zu überstehen.
Problem:
2010 gibt Apple die Hardwarebeschleunigungsapi frei, bis dahin war diese nur über Quicktime verfügbar und geheim.
Die einzigen Programme für Mac, mit denen man Videos abspielen kann, und die diese Hardwarebeschleunigung unterstützen, sind Plex und XBMC.
Wer die Programme kennt, weiß, dass sie als Mediacenter Software ganz gut sind, aber für den einzigen Zweck, Videos anzusehen, viel zu unhandlich und aufgeblasen.
Die Wiedergabe funktioniert mit beiden sehr gut. Und mit einer Auslastung von max. 19-20% was noch immer weit unter den Softwaredecodern liegt.
Nun habe ich die Entwickler im VLC Forum gefragt, wieso denn der neue VLC soviel mehr CPU braucht, als der letzte.
Als Antwort sollte ich 2 Dateien löschen oder das Audioresampling auf "single" stellen.
Dies setzt die CPU Last auch herunter, nur leider zu Lasten der Qualität. Der Sound hört sich dann im Gegensatz zu MPlayerX schrecklich an.
Wer sich also wundert, wieso der Akku plötzlich keinen Film lang mehr durchhält, sollte sich das Ganze mal genauer ansehen.