Eher nicht, da die meisten Apple-User bereits Cloud Lösungen einsetzen. Die Datenmenge, die bei einem Generationswechsel zu übertragen ist, hält sich sehr stark in Grenzen, da die meisten Daten eben nur "als Kopie" auf dem Gerät liegen.
Aber nur für die, die eine solche Geschwindigkeit unbedingt brauchen, und die sind selber Schuld, wenn sie sich ein iPhone kaufen.
Du scheinst mir auch zu denen zu gehören, die unter permanentem Apple-Frust leiden.
Die Technik ist den Leuten egal. Es muss funktionieren, so wie man es erwartet. Der Ingenieur hat an der verwendeten Technik immer etwas auszusetzen, der normale Bürger nutzt die Geräte einfach.
Das wird wohl nicht passieren. Das einzige was Apple mit dem Port noch macht ist ihn zu streichen wenn die Zeit reif ist.
Du scheinst mir auch zu denen zu gehören, die unter permanentem Apple-Frust leiden.
Da sicherlich die allermeisten iP-User nicht einmal wussten, dass der kabelgebundene Datentransfer am iP über USB 2 läuft, dürfte denen USB 3 genauso egal sein.
Fairerweise muss man erwähnen, dass USB-C der Anschluss ist und wohl USB 3.1 oder 3.2 gemeint war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus
"Standard USB 3.1 Gen 2 beträgt die maximale Brutto-Datenübertragungsrate für SuperSpeed+ 10 Gbit/s.[1] 2017 wurde USB 3.2 mit einer Übertragungsrate von bis zu 20 Gbit/s spezifiziert.[2][3]"
.Das Offensichtliche hat nichts mit Wissen zu tun.Du musst es ja wissen
Das Offensichtliche hat nichts mit Wissen zu tun.
Eben, warum schreibst du dann was von "wissen"?
Na ja, jedenfalls nicht in so einer unsinnigen Form.
Immer? Guck dir mal die Anzahl deiner Beiträge an und vergleiche mal mit den meinigen. Locker Faktor 20.