Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Ja, das wird behauptet. Ich hoffe, das es auch so ist. Studien darüber gibt es nicht.
Die Studien waren voraussetzung zur Zulassung...

hier ein Bericht von 2017 https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hoffnung-fuer-mrna-impfstoffe-trotz-daempfer
Darum ist es überhaupt relativ schnell gelungen, diesen Impfstoff zu entwickeln. Dank Corona werden wir vielleicht auch Fortschritte in der Krebsbekämpfung erreichen. Das geniale am mRNA-Impfstoff ist, dass es jederzeit anpassbar ist, d.h. wenn es Mutanten geben sollte, gegen die die aktuellen Impfungen nicht mehr wirken, kann man nachjustieren. Wahrscheinlich werden auch Impfungen gegen viele andere Krankheiten möglich.
 
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Kommt auf die Definition des Begriffes "Tag" an.
Nach der Bibeldefinition (vermutlich die einzige, die Kreationisten akzeptieren) in 1Mos1,5 ergab sich aus dem Scheiden von Licht (alias Tag) und Finsternis (alias Nacht) der erste »Tag«. Folglich dürfte dann das nächste »Licht« den Beginn des zweiten Tages sein. Zeitzeichen werden erst am vierten »Tag« gesetzt (1Mos1,14-18).

Die Länge des »Lichts« und der folgenden »Finsternis« bleibt über die ersten drei Tage undefiniert; die Bibel äußert sich einfach nicht dazu. Wir wissen also nicht, wie lang die Tage überhaupt waren. Die Phase der Lichtschöpfung zum Anfang kann genauso wie die Wüste (Tohu wa bohu) zuvor also den wissenschaftlichen 4,7G Jahren in Bezug auf die heutige Tageslänge entsprechen. Dann aber sind die verbliebenen sechs bzw. drei »Tage« im Verhältnis ganz gut die Zeit, in der sich das Leben bzw. das höhere Leben entwickelt hat – und die Menschen dann am sechsten.
 
Nach der Bibeldefinition (vermutlich die einzige, die Kreationisten akzeptieren) in 1Mos1,5 ergab sich aus dem Scheiden von Licht (alias Tag) und Finsternis (alias Nacht) der erste »Tag«. Folglich dürfte dann das nächste »Licht« den Beginn des zweiten Tages sein. Zeitzeichen werden erst am vierten »Tag« gesetzt (1Mos1,14-18).

Die Länge des »Lichts« und der folgenden »Finsternis« bleibt über die ersten drei Tage undefiniert; die Bibel äußert sich einfach nicht dazu. Wir wissen also nicht, wie lang die Tage überhaupt waren. Die Phase der Lichtschöpfung zum Anfang kann genauso wie die Wüste (Tohu wa bohu) zuvor also den wissenschaftlichen 4,7G Jahren in Bezug auf die heutige Tageslänge entsprechen. Dann aber sind die verbliebenen sechs bzw. drei »Tage« im Verhältnis ganz gut die Zeit, in der sich das Leben bzw. das höhere Leben entwickelt hat – und die Menschen dann am sechsten.
Nun ja, Tag und Nacht sind ja Phänomene, die wahrscheinlich selbst Kreationisten als Folge der Erddrehung anerkennen. Die Unterscheidung vonTag und Nacht ist eben nur auf nichtleuchtenden, rotierenden Himmelskörpern, die von einem Stern beleuchtet werden, möglich.
Stellt sich also die Frage, welches war der erste Himmelskörper mit diesen Eigenschaften und wie hoch war seine Rotationsgeschwindigkeit.
 
Stellt sich also die Frage, welches war der erste Himmelskörper mit diesen Eigenschaften und wie hoch war seine Rotationsgeschwindigkeit.
Nee – die Frage stellt sich biblisch nicht. Einerseits ist das Weltbild geozentrisch, andererseits: es bleibt dem Buchtext folgend – undefiniert. Es wird eben gaaarnix darüber gesagt. Die stickume Annahme heutiger 24 Stunden ist eine Projektion der Exegeten, keine Angabe in der Quelle selbst.

Und die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Tageslänge der jungen Erde mit heutigen acht oder so Stunden einmal drumrum hilft dem Bibeltreuen unter den Kreationisten gegenüber ja auch nicht, weil seine Erde ja stillsteht.
 
Kommt auf die Definition des Begriffes "Tag" an.
Vielleicht aber auch eher auf die Geschicklichkeit der damaligen Menschen, was das Zählen an sich anbelangt.
Immerhin sind da laut einem alten Chronik-Buches einige Menschen erst bis über 900, dann doch nur noch über 600 Jahre alt geworden.
 
Passt eine ja-/nein-antwort auf eine w-frage?

Worauf genau bezieht sich Deine Frage? Wenn Du mit “w-frage“ eine wissenschaftliche Frage meinst, dann ganz klar Nein.
Ich überlege die ganze zeit, ob du mich verarschen willst. Ich tu' mal so, als ob nicht.

Du hast gefragt:
glaubst Du wirklich, das der von unserem Foren Arzt vorgeschlagene 14tägige komplett Lockdown Erfolg hätte?
Bei einer globalen Pandemie?
Was ist nach den 14 Tagen? Wie kann man das Virus an der Grenze aufhalten? Alles dicht und gut? Scheizz auf die Wirtschaft?
Das sind natürlich suggestivfragen, auf die du keine antwort erwartest. Du machst selbst keinen vorschlag.

Darum habe ich dich gefragt:
Was würdest du tun?

Meine Antwort: Nein
Probier es doch bitte noch einmal.
 
Es kann auch keine darüber geben, da so ein Impfstoff vorher noch niemals entwickelt wurde, bzw.es zur Zulässigkeit geschafft hat.
Mrna-Impfstoffe sind seit Jahren in der Entwicklung.

Warum wird ausgerechnet in dieses Medikament bedingungsloses Vertrauen gesetzt?
Wird doch gar nicht. Ständig liest man was zu den Nebenwirkungen.

Wissenschaft ist nur bis zum jetzigen Zeitpunkt erklärbar, was morgen ist, weiss keiner.
Nein. Aber was ein Modell ist und wir Wissenschaft funktioniert lassen wir lieber.
 
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Sei vorsichtig! Es gibt Leute, die glauben, die AfD hätte das besser gemacht. :Oldno:
Naja, die CDU arbeitet ja fleissig daran sich dem Kompetenz-Level der AfD anzunähern.....



(und nein, ich bin definitv kein AfD-Wähler)
 
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na, wer hätte das ahnen können, wo doch solche Studien in anderen Ländern bereits erschienen sind:

Hohe Dunkelziffer bei infizierten Kindern
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-hohe-dunkelziffer-kinder-100.html

Kinder infizieren sich deutlich häufiger mit dem Coronavirus als bislang angenommen. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums in München. Studienleiter Markus Hippich sagte dem MDR, in der zweiten Coronawelle hätten sich in Bayern drei- bis viermal so viele Kinder mit Corona infiziert, als über PCR-Tests gemeldet wurden.

Dementsprechend ist es in meinen Augen deshalb unverantwortlich die Schulen bis zu einem Inzidenzwert von 200 offen zu lassen.
 
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Das sind natürlich suggestivfragen, auf die du keine antwort erwartest. Du machst selbst keinen vorschlag.
sehe ich auch so.

Und offenbar ist auch nicht klar was der Satz "die Welle brechen" bedeutet und was eben nicht.
Und ich habe mit keinem Wort geschrieben das ein richtiger Lockdown alleine für sich ausreichend wäre. Natürlich müsste dieser noch mit weiteren Maßnahmen flankiert werden.
 
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Es gibt nicht ein einziges Medikament auf der Welt, wo es keine Nebenwirkungen geben kann, und sei es nur bei 1/1.000.000
Richtig,
mir sagte auch mal ein Arzt vor einigen Jahren, ein Arzneimittel was verordnet wird hat immer Nebenwirkungen.
 
Vielleicht aber auch eher auf die Geschicklichkeit der damaligen Menschen, was das Zählen an sich anbelangt.
Immerhin sind da laut einem alten Chronik-Buches einige Menschen erst bis über 900, dann doch nur noch über 600 Jahre alt geworden.
Es wird vermutet, dass da in der Überlieferung Jahre und Monate verwechselt wurden.
 
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