Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Ich bin jetzt einmal sehr optimistisch und hoffe, dass sich diese Meldung wenigstens in Teilen als richtig und wissenschaftlich fundiert herausstellt und nicht nur veröffentlicht wurde um die Bevölkerung zu beruhigen.

https://www.n-tv.de/wissen/Immunitaet-gegen-Corona-koennte-Jahre-halten-article22179363.html

Das habe ich vor kurzem glaube im Ärzteblatt gelesen, wäre natürlich sehr gut. Wie ich das rausgelesen habe soll die evt. Immunität was mit der Veränderung der T Zellen nach der Infektion zu tun haben.
 
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Lt. Bundesregierung wird alles getan um die wirtschaftlichen, finanzielle Ausfälle der Pandemie abzufedern.
Scheinbar nicht für die ärmsten der ärmsten.
Doch. Für Lufthansa, Autoindustrie, Banken etc.
 
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Im Grunde stehe ich deshalb eher auf der Seite der Kommentatorin der AZ, zudem könnte ich mir eine Art "Lockdown" in Form von verlängerten Weihnachstferien vorstellen und im Gegenzug die Sommerferien etwas verkürzen, das wäre wenn es so bald ermittelt würde, dann auch für alle Beteiligten noch gut Planbar.
So ganz einfach ist das leider alles nicht, da ja an den Ferien auch andere Dinge hängen wie z.B. Aufträge für bauseitige Sanierungen, Mietverträge, Arbeitsverträge der Lehrer, Lange im Voraus beantragte, vom AG genehmigte und schon gebuchte Urlaube der Eltern, die Laufzeiten der Kitaveträge, davon Abhängig die Elternzeiten, Urlaube, Cateringverträge etc. Mir fallen sicherlich noch hunderte Dinge ein, für die man da eine 'Regelung finden müsste.

Naja, Studenten ersetzen allerdings keine Lehrkräfte vollumfänglich, aber als eine Art Aufsicht zb. für Schüler die nicht zu Hause bleiben können und die sie bei ihren Aufgaben unterstützen wäre denkbar. Allerdings müssten auch entsprechende (Ausweich-) Räumlichkeiten zur Verfügung stehen um die Klassen aufteilen zu können.
Ich bin ja auch fürs Teilen der Klassen und bin beim Panen von etwas ganz anderem auf den Trichter gekommen, die Homeschoolingschüler gar nicht extra zu betreuen, sondern per Videokonferenz zeitgleich ins Klassenzimmer zu holen.
Dazu müsste man halt die Klassenräume entsprechend ausstatten. Bisher lief ja homeschooling immer unabhängig vom Präsenzunterricht. Jetzt frag ich mich, warum eigentlich? Lasst uns Hybriden Unterricht machen.
 
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Da sollen also aufsichtspflichtige Lehrer mit halben Klassen von Firmengebäude zu Firmengebäude und zur Schule hin und zurück tingeln? Viel Spaß...
Mir wurde gerade von einer Schule (Gymnasium) erzählt, in dem den Schülern die Freigabe erteilt wurde das Schulgelände zu verlassen um sich zu Verpflegen, da der Caterer die Lieferung eingestellt hat.
Unsere Grundschüler hier müssen auch vom Schulgelände runter um in der Nachbarschule in die Sporthalle zu gehen.
Das mit der Aufsichtspflicht kann wohl durchaus auch einmal weniger streng genommen werden.
 
Bisher lief ja homeschooling immer unabhängig vom Präsenzunterricht. Jetzt frag ich mich, warum eigentlich?
Weil die technische Ausstattung von den Kameras bis zum W-Lan in den Schulen fehlt und bei vielen Schülern auch.
 
Das mit der Aufsichtspflicht kann wohl durchaus auch einmal weniger streng genommen werden.
Na dann freue dich schon mal auf die Prozesse, die es gibt, wenn den Kindern etwas passiert.
Sorry, aber deine Sichweise ist naiv.
 
Weil die technische Ausstattung von den Kameras bis zum W-Lan in den Schulen fehlt und bei vielen Schülern auch.
Das müsste man halt ändern. Hätte man eigentlich im Sommer machen müssen.
W-Lan wäre dazu in der Schule nicht notwendig, LAN-Anschlüsse sind oft ja vorhanden für die smartboards. Wo nicht muss halt nachgerüstet werden und sicherlich wird es auch nicht überall gehen. Da wo es geht, wäre es aber eine Erleichterung.
Für die Schüler gibts dann tablets mit SIM-Karte.
 
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Na dann freue dich schon mal auf die Prozesse, die es gibt, wenn den Kindern etwas passiert.
Sorry, aber deine Sichweise ist naiv.
Welche Sichtweise? Ich habe gerade beschrieben wie es schon Realität ist. Ich hab weder meine Meinung dazugeschrieben oder sonstwas.
Die Grundschule macht das schon seit mind. 5 Jahren so und das Gymnasium jetzt seit dieser Woche.
 
Das müsste man halt ändern. Hätte man eigentlich im Sommer machen müssen.
W-Lan wäre dazu in der Schule nicht notwendig, LAN-Anschlüsse sind oft ja vorhanden für die smartboards. Wo nicht muss halt nachgerüstet werden und sicherlich wird es auch nicht überall gehen. Da wo es geht, wäre es aber eine Erleichterung.
Für die Schüler gibts dann tablets mit SIM-Karte.
Das dürfte schon allein auf Grund der benötigten Mengen ein Problem werden. Ich weiß nicht, ob die Tablet-Hersteller diese Mengen auf einmal liefern können.
 
Das dürfte schon allein auf Grund der benötigten Mengen ein Problem werden. Ich weiß nicht, ob die Tablet-Hersteller diese Mengen auf einmal liefern können.
Langsam Anfang und dann steigern. Es muss ja nicht auf einmal passieren. Ein großer Teil der Schüler hat ja auch privat schon ein Gerät. Einfach Schule für Schule loslegen.

Wir können natürlich auch weiterhin die Eltern verpflichten, die kopierten Arbeitszettel morgens in der Schule abzuholen und die Woche drauf wieder vorbeizubringen. Es soll ja Leute geben, die das Kopieren von Zetteln für eine Form der Digitalisierung halten.
 
Na dann freue dich schon mal auf die Prozesse, die es gibt, wenn den Kindern etwas passiert.
Sorry, aber deine Sichweise ist naiv.
Ach du meine Güte! Ist das heutzutage so?
Wir durften immer raus aus dem Gelände. Die Bäckerei und der Schreibwarenladen waren gegenüber, also auf der anderen Seite einer 4-spurigen Straße mit Straßenbahn in der Mitte.
Zum Schwimmunterricht im Volksbad (wird derzeit renoviert) mussten wir ohne jegliche Aufsicht selbständig mit den Öffis hinfahren - und danach wieder zurück. Und ja, der Schwimmunterricht fand auch schon mal in der 3. u. 4. Stunde statt.
 
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Ach du meine Güte! Ist das heutzutage so?
Wir durften immer raus aus dem Gelände.
Das war hier schon zu meiner Schulzeit so, die ungefähr zeitgleich mit deiner gewesen sein dürfte. Wir durften nicht vom Gelände, wir haben immer Ärger gekriegt, wenn wir über den Zaun zum Kaufladen gegenüber gegangen sind...
 
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Das war hier schon zu meiner Schulzeit so, die ungefähr zeitgleich mit deiner gewesen sein dürfte. Wir durften nicht vom Gelände, wir haben immer Ärger gekriegt, wenn wir über den Zaun zum Kaufladen gegenüber gegangen sind...
Das war hier nicht so.
 
Es gab damals an meiner sogenannten „Gesamtschule“ , von 1975- 80 besucht, keinerlei Beschränkung in den Pausen. Wir haben uns frei bewegen können. Wir mussten nur wieder rechtzeitig zum Unterricht anwesend sein.
 
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Es gab damals an meiner sogenannten „Gesamtschule“ , von 1975- 80 besucht, keinerlei Beschränkung in den Pausen. Wir haben uns frei bewegen können. Wir mussten nur wieder rechtzeitig zum Unterricht anwesend sein.
Dito.
Das wurde auch nicht kontrolliert.
 
Das war hier schon zu meiner Schulzeit so, die ungefähr zeitgleich mit deiner gewesen sein dürfte. Wir durften nicht vom Gelände, wir haben immer Ärger gekriegt, wenn wir über den Zaun zum Kaufladen gegenüber gegangen sind...

Das war bei uns auch verboten. Die Pauker haben manchmal an den üblichen Ausflugszielen schon auf uns gewartet und dann gabs Ärger. :)
 
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Wir hatten eigentlich die totale Freiheit als Kinder und Jugendliche. Es gab keine Smartphone, ergo wussten auch die Eltern nicht, wo wir beim Spielen waren.
Meine Freundin(nen) und ich sind teilw. mit den Rollschuhen oder Fahrrädern in bis zu 10 km entfernte Viertel und Ortschaften gefahren. Wir mussten nur um 19 Uhr zum Abendessen pünktlich da sein. Und das haben wir sogar ohne Uhr geschafft.
Ich glaube, man hat uns damals mehr zugetraut.
 
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Wir hatten eigentlich die totale Freiheit als Kinder und Jugendliche. Es gab keine Smartphone, ergo wussten auch die Eltern nicht, wo wir beim Spielen waren.
Meine Freundin(nen) und ich sind teilw. mit den Rollschuhen oder Fahrrädern in bis zu 10 km entfernte Viertel und Ortschaften gefahren. Wir mussten nur um 19 Uhr zum Abendessen pünktlich da sein. Und das haben wir sogar ohne Uhr geschafft.
Ich glaube, man hat uns damals mehr zugetraut.
War hier genau so. Mittagessen, dann schnell Hausaufgaben und draußen waren wir. Zum Einbruch der Dunkelheit waren wir dann wieder da.
 
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