Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Wir wissen, dass wir am meisten ansteckend sind wenn wir Symptome haben. Vielleicht das ist ein Grund für diese Entscheidung 🤔

Dennoch ist eine Ansteckung durch Sympthomlose nicht ausgeschlossen. D.h. die Gefahr durch eine infizeirte Person ohne Sympthome infiziert zu werden ist zwar geringer aber immer noch vorhanden. Hinzu komm dass Pflegepersonal mit vielen Menschen Kontakt haben, und auch mit vielen anfälligen Personen.

Deswegen hat Ralle da schon Recht, eine Anweisung als infizierte Person ohne Sympthome trotzdem zu arbeiten ist unverantwortlich.


Wenn du typische Symptome hast wie Husten oder Niesen scheidest du mehr Viren aus als jemand der nicht hustet oder niest 🤔Das ist wie ich denke 🙋🏻‍♀️

D.h. aber leider nicht dass du ohne Sympthome kene ausscheidest.
 
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Upps, war mir gar nicht klar, daß ich euch so einen netten Knochen vor die Füße geworfen habe. Pawlow läßt grüßen. :crack:
Daß mir aber keiner sagt, ich hätte ihn um seinen Mittagsschlaf gebracht...nee...nee...

Klassische Naturheilkunde hat nix mit Homöopathie zu tun.

Wo habe ich das denn behauptet? :kopfkratz:

Da ein Heilpraktiker hierzulande nicht mal eine Ausbildung benötigt, sondern nur eine Unbedenklichkeitsprüfung,

Sag das mal nicht den (praktizierenden) Ärzten, die durch die Heilpraktikerprüfung fallen. Eine Freundin von mir ist Prüfungsbeisitzende und hat mir schon einige nette Geschichten erzählt. :xsmile:
 
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Deswegen hat Ralle da schon Recht, eine Anweisung als infizierte Person ohne Sympthome trotzdem zu arbeiten ist unverantwortlich.
Wenn man die Bedingungen genauer liest, dann steht da auch noch, unter welchen Umständen das so sein soll.
Infizierte, symptomlose Personen sollen nur dort arbeiten, wo ohne sie ansonsten der Betrieb eingestellt werden müsste und wo der funktionierende Betrieb für die Gesellschaft notwendig ist.
Das soll also nur im worst-case passieren.
Leider sorgt die Personalausstattung im medizinischen Bereich dafür, dass dieser worst-case in manchen Regionen in Deutschland und beruflichen Gebieten gegen ist, oder zumindest sehr wahrscheinlich ist.

Gut finde ich das auch nicht, aber für mehr Personal ist ja kein Bedarf, und um diese Berufe erst mal interessant zu machen, z.B. durch ordentliche Gehälter, ist ja angeblich kein Geld da.

Mach also einen besseren Vorschlag!
 
Wird doch niemand gezwungen zu einem Heilpraktiker zu gehen.
Da gebe ich Dir recht, deswegen halte ich eine gesunde Mischung von Schul und Naturmedizin schon hilfreich und hat mir geholfen.
Als Heilpraktiker betiteln sich heute viele.
Deswegen gehe ich auch nur zu solchen Personen die ein Studium als Arzt abgeschlossen und eine Zusatzausbildung als Naturmediziner haben. Hier war ich bis jetzt in Charité gut aufgehoben. Aber es gibt auch bereits an anderen Kliniken solche Abteilungen.;)
 
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Mit wäre es neu das Schamanen in der z.b. Charité sitzen;)
Dort war ich Abt.Naturmedizin, war bis jetzt ganz zufrieden.
https://barbararies.de/ueber.php
Leider fehlen bei den Fortbildungen die Daten, so dass unklar ist, ob sie als Schamanin an der charite war, oder erst danach zur Schamanin wurde.

eventuell ist sie aber auch genau wegen den Fortbildungen weg von der Charite.

PS: nicht ganz ernst nehmen, sie war nie ALS Schamanin an der charite, google findet sie halt bei den beiden Suchbegriffen "charite Schamane"...
 
Sag das mal nicht den (praktizierenden) Ärzten, die durch die Heilpraktikerprüfung fallen. Eine Freundin von mir ist Prüfungsbeisitzende und hat mir schon einige nette Geschichten erzählt. :xsmile:

Habe genau das Gegenteil gehört, das gerade Ärzte in diesem Bereich sehr gut sind. :)
 
Leider fehlen bei den Fortbildungen die Daten, so dass unklar ist, ob sie als Schamanin an der charite war, oder erst danach zur Schamanin wurde.
Du solltest mein Beitrag schon richtig lesen, ich war in der Abt. Naturmedizin in der Charité.
Wenn du meine Beiträge richtig lesen würdest, findest du auch den Link dazu.;)
 
Du solltest mein Beitrag schon richtig lesen, ich war in der Abt. Naturmedizin in der Charité.
Wenn du meine Beiträge richtig lesen würdest, findest du auch den Link dazu.;)

"nicht ganz ernst nehmen", stand extra drunter.

Hab das schon verstanden...
 
@Ralle2007 : Ich verstehe deinen Post zu dem, was du verlinkt hast nicht. Was ist die Verbindung, bzw. auf was beziehst du dich? #19.410
 
@Ralle2007 : Ich verstehe deinen Post zu dem, was du verlinkt hast nicht. Was ist die Verbindung, bzw. auf was beziehst du dich? #19.410
In 19410 habe ich kein Link gesetzt, aber mein Beitrag kann ich dir nochmal erklären.

Ich habe eher gehört, dass gerade Ärzte die Heilpraktiker Prüfung besser absolvieren als welche die kein Medizinstudium erfolgreich absolviert haben.
Ich würde zu keinen Heilpraktiker hingehen, der keine Ausbildung als Arzt hat. Ja ich finde deswegen die Kombination in Klinken gut wo Naturmedizin und Schulmedizin angeboten wird.
Aber mamo das ausschließlich meine persönliche Meinung.
 
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Ja ich finde deswegen die Kombination in Klinken gut wo Naturmedizin und Schulmedizin angeboten wird.
klassische Naturheilkunde ist Bestandteil der Schulmedizin!

Was genau machen denn die Naturheilkundler an der Charite?
 
klassische Naturheilkunde ist Bestandteil der Schulmedizin!

Das stimmt so nicht, auch wenn zB. Weidenrinde mit Aspirin in Verbindung gebracht wird.
Wäre die klassische Naturheilkunde im Medizinstudium Pflichtfach, könnte die Gesetzesgrundlage zur Abschaffung des Heilpraktikers eintreten.
Das war nämlich die Bedingung und der Heilpraktiker war als Übergangslösung gedacht, Deshalb gibt es bis heute keine einheitliche Ausbildung. Die Prüfung wird übrigens von einem Amtsarzt abgenommen. Ein Arzt prüft also das Wissen und die Unbedenklichkeit. Wer sich über die Prüfung lustig macht, zieht den Arzt ins Lächerliche und zweifelt auch dessen Kompetenzen an.
 
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Das stimmt so nicht, auch wenn zB. Weidenrinde mit Aspirin in Verbindung gebracht wird.
Kein ernst zu nehmender Arzt wird z.B. die Wirkung von Heilpflanzen aberkennen.
Allerdings ist eventuell nicht alles, was Heilpraktiker nutzen eine echte Heilpflanze.

Klassische Naturheilverfahren
Die klassischen Naturheilverfahren sind weitgehend in die konventionelle Medizin (Schulmedizin) integriert und werden dort vielfach angewandt. Sie umfassen Ernährung, Bewegung, Entspannung, die Nutzung von Wasser, Licht, Kälte und Wärme sowie pflanzliche Mittel (Phyto-Therapie). Die Verfahren eignen sich hervorragend für die Vorbeugung von Krankheiten, man sollte sie aber auch ergänzend bei akuten und chronischen Krankheiten verwenden, da sie die Selbstheilungskräfte des Organismus unterstützen. Fast alle Maßnahmen können vom Patienten nach Anleitung selbst durchgeführt werden. Sie sind sehr preiswert, wirksam und äußerst nebenwirkungsarm.
https://www.internisten-im-netz.de/...de/klassifikation-der-naturheilverfahren.html


Wäre die klassische Naturheilkunde im Medizinstudium Pflichtfach, könnte die Gesetzesgrundlage zur Abschaffung des Heilpraktikers eintreten.
Das war nämlich die Bedingung und der Heilpraktiker war als Übergangslösung gedacht, Deshalb gibt es bis heute keine einheitliche Ausbildung.
Einiges von den Dingen, die der Internist im Link oben zu den Naturheilverfahren zahlt ist aber definitiv Bestandteil, oder sogar Teil eines Facharztes...

Die Prüfung wird übrigens von einem Amtsarzt abgenommen. Ein Arzt prüft also das Wissen und die Unbedenklichkeit. Wer sich über die Prüfung lustig macht, zieht den Arzt ins Lächerliche und zweifelt auch dessen Kompetenzen an.
Nein, das hat nichts mit der Kompetenz des Arztes zu tun und macht in auch nicht lächerlich. Er hält sich schlicht an ein Gesetz.
 
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