Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Ralle2007 schrieb:
Hier habe ich aber positive Erfahrungen gemacht.
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Obs am Campus oder der Station lag? Ich war im Virchow, Station 51.
Mir hat man leider nur keimarmes Essen gereicht, welches ich nicht runterbekam. Hab fast 10Kg in 10 Tagen abgenommen.
Bei meinen Zimmerkollegen sah das Essen aber nicht viel besser aus. einzelne Patienten haben Beschwerdebriefe geschrieben.

Ich hab mich, auch wegen dem Essen, aber auch wegen der Gesamtumstände dort absolut unwohl gefühlt. Trotzdem aber auch gut aufgehoben und bin dem Personal echt dankbar für alles. Ich glaube, gutes Essen hätte die Stimmung massiv verbessert.
 
magfoo schrieb:
Obs am Campus oder der Station lag? Ich war im Virchow, Station 51.
Mir hat man leider nur keimarmes Essen gereicht, welches ich nicht runterbekam. Hab fast 10Kg in 10 Tagen abgenommen.
Bei meinen Zimmerkollegen sah das Essen aber nicht viel besser aus. einzelne Patienten haben Beschwerdebriefe geschrieben.

Ich hab mich, auch wegen dem Essen, aber auch wegen der Gesamtumstände dort absolut unwohl gefühlt. Trotzdem aber auch gut aufgehoben und bin dem Personal echt dankbar für alles. Ich glaube, gutes Essen hätte die Stimmung massiv verbessert.
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Du ich bin nicht wegen dem Essen im Krankenhaus, sondern ich erwarte Hilfe von den Ärzten.
Kantinen gibt es dort ggf. auch. ;)
 
Ralle2007 schrieb:
Du ich bin nicht wegen dem Essen im Krankenhaus, sondern ich erwarte Hilfe von den Ärzten.
Kantinen gibt es dort ggf. auch. ;)
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Blöd wenn du das Zimmer nicht verlassen darfst wegen Schutzisolation.
Danach dann nicht die Station...

Ich bin sicher, gutes Essen beschleunigt in vielen Fällen die Genesung. Laut einem Zimmerkollegen, der selber Arzt ist, gibts da auch entsprechende Studien.
 
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magfoo schrieb:
Oder es verunsichert noch deutlich mehr.


Wie gesagt, kein Corona und eventuell etwas anders, da sie mich wegen Schnupfe nicht einmal mehr im KH besuchen durfte.
Meine Frau hat fast noch mehr gelitten als ich und tut es heute noch. Der Gedanke, im dümmsten Fall alleinerziehende Wittwe zu sein ist nicht ganz einfach. vielleicht fühlt deine Frau ähnlich. Dann machst du, für ihr Verständnis, genau diesen Schritt...

Ich hätte nie gedacht, das die psychische Auswirkung einer ernsten Erkrankung auf die direkten Angehörigen so dramatisch sein können.
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Ich verstehe ihre Gedanken. Klar. Meine Gesundheit wird nicht zwingend besser, ich werde nicht jünger. Muss mir das am Wochenende mal näher ansehen. Lieferzeiten, etc. Hatte vorhin mal im Onlineshop geschaut, da lag alles bei 4 Wochen und länger. Parallel Kurzarbeit, das Fest der Feste vor der Tür, mir wächst Geld nicht aus einer Körperöffnung.
Klinke mich für heute aus und danke euch für die moralische Unterstützung bis hierher. An solchen Tagen weiß man, wofür man das Forum hat.
 
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NBgrey schrieb:
Wer weiß, wie es Richtung Winter aussieht. Wir wohnen etwas höher, am Fuße des Großen Feldberg, also Hochtaunus. Hier spielt feuchte Kälte und Schnee durchaus immer wieder eine Rolle. Beste Virus-Bedingungen. Wenn es mal wieder einen Winter gibt, der seinen Namen verdient.
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Ein gutes hat es. Es ist vielleicht leichter zu überstehen wenn man halbwegs gesund aus dem Sommer kommt als wenn man im Winter eh schon etwas angeschlagen ist, Und wenn du da einmal durch bist, bist du zwar nicht ewig immun, aber zumindest über den Winter sollte es reichen. Wenn du dann noch eine Grippeschutzimpfung drauf packst kann dir keiner mehr etwas. :)
 
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Dextera schrieb:
Was willst denn bei nem Nervenschmerz großartig machen?
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da gibt es nur zwei Methoden, entweder betäuben (geht nur oberflächlich) oder die Bahn des Nerven temporär unterbrechen. Im Kiefer ist das so eine Sache.
 
einMensch schrieb:
da gibt es nur zwei Methoden, entweder betäuben (geht nur oberflächlich) oder die Bahn des Nerven temporär unterbrechen. Im Kiefer ist das so eine Sache.
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Ware gerade bei Nervenschmerzen nicht noch das Thema mit dem Schmerzgedächtnis? Also hier lieber etwas mehr nehmen, damit auch am Ende wirklich Ruhe ist?
 
magfoo schrieb:
Ware gerade bei Nervenschmerzen nicht noch das Thema mit dem Schmerzgedächtnis?
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Gedächtnis bedeutet immer Konditionierung. Du musst diese Schmerzen also regelmäßig über längerer Zeit spüren. Das ist bei Covid ehr nicht der Fall.
 
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magfoo schrieb:
Das mag bei vielen Sachen so sein, aber eben bei ganz vielen anderen ist es defintiv anders. Alleine der ganze Bereich der Transplantationsmedizin. Das hat nix, aber auch gar nix mit Selbstheilung zu tun.
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Hat hier irgendjemand etwas Anderes behauptet?
 
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WollMac schrieb:
Hat hier irgendjemand etwas Anderes behauptet?
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Jein, mich triggern nur immer solche pauschalen Aussagen an.

Mahonra schrieb:
Ich denke, in erster Linie der Körper heilt sich selbst, die Medizin hilft dabei wenn er es nicht selbst kann 
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Das ist eine zu einfache Sicht auf die Medizin. Medizin tut viel mehr als nur bei der Selbstheilung zu helfen. Was nicht bedeutet, dass sie das nicht auch tut. Aber es ist eben nur ein Teil der Medizin.
 
Soeben online mein Testergebnis eingesehen: Negativ. :xsmile:

Das heißt dann zwar dass ich mit dem Thema halt doch nicht durch bin, aber zumindest bleibt mir der ganze Quarantäne-Scheiss erspart, das ist doch auch schon mall etwas.

Die Frage ist nur, was habe ich mir da eingefangen? Offenbar kein Covid, die letzte Grippeschutzimfung habe ich mir gegönnt, das sollte es also auch nicht sein, und für ne normale Erkältung ist es eigehtlich zu heftig, und es ist auch noch nicht die Zeit dafür. Und wenn das, was immer es auch ist mich schon so beeinträchtigt, was macht dann richtiges Corona mit mir wenn es mich doch mal trifft?

Wie auch immer, ich muss in Zukunft wohl noch vorsichtiger sein, denn wenn diese Seuche X mich getroffen hat, dann kann Covid das auch, trotz MNS und AHA.
 
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