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Ralle2007
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Die Steine aber nur in der rechten Tasche...Ich bin bewaffnet mit ein-zwei Taschentüchern und ein bis zwei Steinchen 😁 ...Taschentuch präventiv und Steinchen je nach Tagesform (zur Zeit begleitet mich meistens ein kleiner schwarzer Turmalin). (Hach, so ein Beitrag ist wieder Wasser auf die Mühlen geleert, herrlich.)
meine Steinchen taugen nix zum Randalieren und mit einem Backstein in der Tasche würde mir ja die Hose runterrutschenDie Steine aber nur in der rechten Tasche...
Heute als ich joggen war ich sah einen großartigen Holunderstrauch 😅 (ich liebe Holunder) sorry ich musste pflücken. 🙈 So ich knotete mein Shirt zusammen und ich hatte ein Art Beutel den ich dann befüllte mit Holunderblüten.
Shirt ausziehen und oben ohne am Straßenrand stehen verstößt gegen die Straßenverkehrsordnung
Lass' dich nicht ohne T-Shirt erwischen...Shirt ausziehen und oben ohne am Straßenrand stehen verstößt gegen die Straßenverkehrsordnung
Daher sind wir Frauen mit einem BUKO unterwegs. Das heißt „Beischlafutensilienkoffer“. Da ist dann alles drin außer der Wohnzimmercouch.
So kompliziert muss es nicht sein, Zahnbürste reicht.
Ezi, der Feudel ist in der Handtasche Deiner Frau.
Kluger Artikel..
"Mit Gesundheitspflicht gegen Grundrechte" lautet der viellicht letztlich etwas schlagwortartige Titel.
Dahinter wird aber recht genau die Ambivalenz aufgedröselt und angesprochen, einerseits die Gesundheitssysteme zu beschneiden, dem freien Markt und der Rendite zu übergeben,
die man im Falle aber einer Notlage dann selbstverschuldet wieder mit Einschnitten "retten" muss mit dem Preis, den wieder Andere oder Alle bezahlen.
https://www.heise.de/tp/features/Mit-Gesundheitspflicht-gegen-Grundrechte-4769498.html
"Ein Gesundheitssystem, welches bei Normalauslastung ausreichend Luft nach oben hat bis es an seine Leistungsgrenze stößt, verschafft der Gesellschaft und den politischen Entscheidern wertvolle Zeit um z.B. vor der Aussetzung von Grundrechten die Wirksamkeit milderer Maßnahmen zu prüfen."
YMMDDa ist dann alles drin außer der Wohnzimmercouch
Ich finde, dass egal wie gut das Gesundheitssystem vorbereitet sein würde, das überhaupt nichs an der Übersterblichkeit ändern würde, woraus folgt, dass das Vorgehen diktiert werden muss. Die Leute bleiben ja ansonsten nicht zu Hause. Und wenn man es genau nimmt, funktioniert das Diktieren ja auch nicht, schau Dir die Hygienedemos an, schau Dir an, wie die Leute jetzt wieder auf die Strasse rennen, schau Dir an, wie sie wieder Party machen, das war ja alles übertrieben. Und als bräuchte es einen Beweis, haben wir den jetzt in Göttingen z.B., dass das Virus sehr wohl noch da und aktiv ist und Quarantäne eine gute Sache gewesen wäre, hätte sich dieser infizierte und unter quarantäne gestellte (irgendein Schimpfwort einsetzen) daran gehalten. Das ist der beste Beweis, dass die Grundrechte eben nicht eingeschränkt sind und die Demokratie funktioniert. Und für mich ist das ein weiterer Beweis, dass es den Leuten hier viel zu gut geht, als dass sie das zu schätzen wüssten. Dass die Polizei hier keine Gewalt anwendet und sich mit Bierdosen bewerfen lässt wird als Schwäche ausgelegt und als Ansporn, dass man sich an seine Pflichten nicht halten muss.Man könnte also sagen, dass sich die politischen Führungsstrukturen in der Vergangenheit wenig scherten, was in einem Pandemiefall, obwohl fast schon mit Ansage,
aus uns wird. Vorhalteleistungen wurden in allen Bereichen belächelt, ignoriert.
Nun sind es aber diesselben Entscheidungsträger, die mit der zur Genüge bewiesenen Stümperhaftigkeit der Vorsorge in der Vergangeheit, uns heute das angemessene
Vorgehen als sozusagen Experten diktieren, teilweise bis in privateste Bereiche.