Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

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:motz:
... oh ... äh ... sorry, ich wollt grad was probieren und dann hab ichs gepostet.
 
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Es gibt bereits eine fertig programmierte Lösung (ich glaube dass war an der TU Darmstadt), die aber wohl nicht zum Zuge kommen wird, da Apple und Google Ihr System nur für eine einzige App zulassen werden. Quelle war hr-info heute Morgen. Außerdem können Apple und Google natürlich auch die Bewegungsdaten abgleichen. Ich frage mich ob es sinnvoll ist, die Leute mit Datenschutz zu beauftragen die selbst die größten Datensammler sind.

Infos dazu: https://www.faz.net/aktuell/rhein-m...darmstadt-entwickelt-corona-app-16775611.html

Habe ich im Corona-App iOS Thred auch mal so zu sagen gewagt ... und fääät auf die Mütze gekriegt. :)
 
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Wenn jedes Land seine eigene App haben wird aber nur eine App ist zugelassen wie werde ich es machen wenn ich in drei unterschiedlichen Ländern die jeweilige App des Landes verwenden muss? :unsure:
Das ist tatsächlich eine sehr gute Frage.
 
Mir ging es eigentlich um den befürchtet geringen bis nicht vorhandenen Nutzen solcher Apps ;)
 
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Mir ging es eigentlich um den befürchtet geringen bis nicht vorhandenen Nutzen solcher Apps ;)
Der Nutzen ist in Diktaturen eindeutig höher :)
Nur eine App zuzulassen ist eine Hürde und dass man viele Teilnehmer braucht eine andere Hürde.
Ich hoffe es nehmen genügend Freiwillige teil, so dass man wirklich Erkenntnisse daraus gewinnen kann.
 
ch hoffe es nehmen genügend Freiwillige teil, so dass man wirklich Erkenntnisse daraus gewinnen kann.
Genau das wirst Du eben leider nicht können! Im Artikel sind Beispiele mit hoher Teilnahmequote genannt. Die hohe Fehlerquote macht die App zusätzlich absurd. Und wenn man 80 Mio Deutsche gegen ein paar Tausend infizierte rechnet, dann macht Dir der "Satz von Bayes" bei der Fehlerquote jedes Ergebnis sinnlos. Es ist wie ich schon öfter schrieb: Die App ist ein Placebo und ohne ausreichend Tests für jeden mit einem positiven Hinweis aus der App ist sie komplett sinnlos. Die Aussage ist etwa "Du hattest einen Kontakt...oder auch nicht" oder "Du hattest wohl keinen Kontakt, naja vermutlich könnte auch anders sein".
 
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Jede einzelne Information ist wichtig um die Verbreitungswege verstehen zu können. Wenn man den Datenschutz und die Demokratie nicht über Bord werfen will ist dies nun mal das Problem. In Nordkorea wäre es ganz einfach, genau wie in Israel oder ähnlich in Südkorea. Diese Apps wären hilfreich wenn Sie verpflichtend wären und sie zwangsweise ausgerollt würden.
Wollen wir das?
 
Die wenigen Einschränkungen die es bei uns gibt bauen auf Eigenverantwortung und Freiwilligkeit. Wir halten uns so gut es geht daran, um Covid-19 zu bekämpfen. Richtige Verbote brauchen wir nicht, und die will ich absolut nicht haben! Das widerspricht unserer Mentalität.

Das gefällt mir richtig gut. :cake:
Aber solange bei uns in Deutschland 'Irgendjemand ist dafür verantwortlich und muß das klären' vorherrscht, sind wir leider noch Lichtjahre davon entfernt.
Und wenn mir jetzt jemand mit 'Dafür haben wir weniger Tote!' kommt, kann ich nur sagen, daß wir uns schämen müssen, wenn das nur mit Strafen und Verboten zu erreichen ist.
 
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Genau das wirst Du eben leider nicht können! Im Artikel sind Beispiele mit hoher Teilnahmequote genannt. Die hohe Fehlerquote macht die App zusätzlich absurd. Und wenn man 80 Mio Deutsche gegen ein paar Tausend infizierte rechnet, dann macht Dir der "Satz von Bayes" bei der Fehlerquote jedes Ergebnis sinnlos. Es ist wie ich schon öfter schrieb: Die App ist ein Placebo und ohne ausreichend Tests für jeden mit einem positiven Hinweis aus der App ist sie komplett sinnlos. Die Aussage ist etwa "Du hattest einen Kontakt...oder auch nicht" oder "Du hattest wohl keinen Kontakt, naja vermutlich könnte auch anders sein".

Was ist so schlimm an Placebos? Was fürchtest du? Sollen sich doch alle, die den Experten glauben, die App
installieren und dann wird man schon sehen, ob es was nützt oder nicht. Und wenn es nur jedem 1000. etwas
nützt, so what? Dieses Allwissen, das du vorgibst, kannst du gar nicht haben. Und falls doch, falls du wirklich
das so genau vorhersagen kannst, dann braucht es trotzdem den Gegenbeweis, denn woher soll man das
von dir wissen?
 
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Mir ging es eigentlich um den befürchtet geringen bis nicht vorhandenen Nutzen solcher Apps ;)
Ja, da bin ich bei Dir.
wie auch in Deinem Link vermerkt:
“Ein echter Misserfolg könnte die App werden, wenn sich deren Nutzerinnen und Nutzer zu viel Sicherheit davon versprechen und andere Schutzvorkehrungen gegen die Verbreitung des Virus unterlassen. Besser als die erfolgreiche Verfolgung von Infektionsketten ist es allemal, neue Infektionen zu vermeiden.“

So wie viele Leute schon heute benehmen, zweifele ich genau das an.
 
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Bei mein letzten Friseur Besuch musste man sich in die Liste eintragen, der Rest interessiert mich auch nicht, gehe nicht hin;)
Du kennst ja meine „Frisur“. Bei langen Haaren die Spitzen schneiden bekommt auch der Ehemann mit ruhiger Hand hin.
 
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Könnte eine BCG-Tuberkulose-Impfung das Immunsystem so stimulieren, dass auch COVID-19-Erkrankungen weniger schwer verlaufen oder gar nicht erst auftreten? Diese Frage ist Gegenstand der Forschung.

Ein interessantes Thema finde ich.

https://www.deutsche-apotheker-zeit...arate-sind-keine-impfstoffe-gegen-tuberkulose


In der früheren DDR war die BCG-Tuberkuloseimpfung Pflicht und das könnte einer der Gründe sein, warum sich das Corona-Virus in Teilen der neuen Bundesländer offenbar nur langsam ausbreitet.

https://www.mhh.de/presse/presseinformationen/news-detailansicht?tx_news_pi1[action]=detail&tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[news]=195&cHash=69253141af88b9c83fd0fad997df3b38
 
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Du kennst ja meine „Frisur“. Bei langen Haaren die Spitzen schneiden bekommt auch der Ehemann mit ruhiger Hand hin.
Klar kenne ich die Mme, meine kennst ja auch;) gut ich muss halt öfters hin.:rolleyes2:
 
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