Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Ich hoffe für weniger Wissenschaftsfeindlichkeit, weniger Wissenschaftsmissbrauch, weniger mit Finger zeigen, mehr Verständnis, mehr Rücksicht, mehr Sensibilität und mehr Resilienz. Ich denke es würde gut sein Dinge wie diese zu beachten anstatt zurückzugehen (?) zur Pre-Pandemie-Welt. Vielleicht ein Weg wir könnten beginnen Wissen und Technologie für alle Länder freizugeben. Wir produzieren im Land und wir handeln mit Rohstoffen wie es notwendig ist🤔Aber ich weiß nicht ob es besser ist ich verstehe nicht genug von diesen Dingen🙋🏻‍♀️
Das ist ein Takatukaland, wie es Astrid Lindgren würdig ist.

Russland, China, Südamerika und andere machen da nicht mit. Genug andere haben keine Wahl. Alle freuen sich aber ein Loch in den Bauch, wenn wir die nãchsten 100 Jahre Lastenräder fahren.

Wir kommen nur voran, wenn ökologie sich rentiert und zwar ohne künstliche Sanktionen!
 
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Die Zwangssynthese aus FDP und Grünen ist nicht nur Aufgabe für die Politik. Genau das ist die Herausforderung für Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft!
 
Das ist ein Takatukaland, wie es Astrid Lindgren würdig ist.

Russland, China, Südamerika und andere machen da nicht mit. Genug andere haben keine Wahl. Alle freuen sich aber ein Loch in den Bauch, wenn wir die nãchsten 100 Jahre Lastenräder fahren.

Wir kommen nur voran, wenn ökologie sich rentiert und zwar ohne künstliche Sanktionen!
Das meinte ich dieses Verhalten oder diese Einstellung das sollten wir überdenken🙂🙋🏻‍♀️
 
Ok, du hast es nicht begriffen, und raus bist du.....:iD:
Wer nicht einmal begriffen hat, dass sich eine altbekannte Impfung, wie die Grippe, noch immer NICHT „etabliert“ hat, weil man sie jedes Jahr wiederholen muss, dies aber von einer neuen Corona-Impfung meint, die die Leute nur aus Angst vor Repressalien über sich ergehen lassen haben, schießt sich wohl selbst ins Aus!?
 
Wer nicht einmal begriffen hat, dass sich eine altbekannte Impfung, wie die Grippe, noch immer NICHT „etabliert“ hat, weil man sie jedes Jahr wiederholen muss, dies aber von einer neuen Corona-Impfung meint, die die Leute nur aus Angst vor Repressalien über sich ergehen lassen haben, schießt sich wohl selbst ins Aus!?
Jetzt wird es aber etwas VT'ler-mäßig.
 
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Auch das Masernvirus mutiert. Es macht das nur um Größenordnungen langsamer. Es hatte aber eben auch schon gut 2500 Jahren Zeit dafür.

Ob die Impfung ein Leben lang hält kann gar keiner sagen. Theoretisch kann auch dieses Virus jederzeit wieder mutieren...
Natürlich kann jedes Virus mutieren. Dennoch gibt es aktivere und eben weniger aktive Viren.

Corona gehört zu Ersteren, weswegen wohl auch alle 6 Monate nachgeimpft werden muss - oder eben nicht und man läßt sein Immunsystem mal wieder arbeiten …
 
Jetzt wird es aber etwas VT'ler-mäßig.
Frag einfach mal Leute auf der Straße, warum sie sich haben impfen lassen und ob sie es ein 3., 4., 5., 6. Mal machen würden … Du wirst staunen. 😅
 
Das meinte ich dieses Verhalten oder diese Einstellung das sollten wir überdenken🙂🙋🏻‍♀️
Ich bin dafür, mit Matthias Horx optimistisch zu bleiben:

Wir könnten, statt uns dauernd zu beklagen, hineinhorchen in den Klang der Zeit.
  • In den USA, aber auch bei uns in Europa, kommen plötzlich Millionen Menschen nicht mehr zurück zur Arbeit. In den USA redet man vom “labor crunch”, besonders in den schlechtbezahlten Branchen sind plötzlich viele Mitarbeiter verschwunden. In Europa fehlen Arbeitskräfte überall. Handwerker sind so begehrt, dass man ihnen rote Teppiche ausrollt (und sie nie ans Telefon bekommt). Könnte das der Beginn einer dauerhaften Veränderung der Arbeitswelt in Richtung auf mehr Eigenbestimmung und Würde sein, ein work shift?
  • Der Populismus, dieses andauernde Schreckgespenst, wandelt seinen Aggregatzustand schneller, als man schauen (und sich fürchten) kann. Trump, der Guru der Bösartigkeit, wurde durch die Pandemie vom Angsthelden zum Hanswurst. Marine Le Pen bekam selbst in der Regionalwahl in Frankreich keinen Fuß auf den Boden. Die AfD zerlegt sich längst in den rechten Wahn. Aber wir fürchten uns immer noch, das haben wir so gelernt. Aber längst bilden sich neue politische Bewegungen, Proteste wie in Brasilien, Integrationsprojekte wie in Polen und Ungarn oder Italien, BürgermeisterInnen-Triumphe in Großstädten, die auf eine neue politische Landschaft jenseits der alten Links-Rechts-Logik hinweisen.
  • 20 Prozent aller Großkonzerne in den USA und Europa haben in den vergangenen Monaten ehrgeizige Dekarbonisierungs-Ziele beschlossen. Plötzlich bekennen sich Riesenkonzerne wie IKEA oder Microsoft oder Apple zu “carbon free”-Strategien bis 2030 oder 2035. Nun kann man das alles wieder als »greenwashing« denunzieren. Aber es könnte ebenso gut sein, dass wir es mit einem echten »green shift« zu tun haben (in meiner Diktion: einer blauen Wende). Corona markiert einen Tipping Point in Richtung auf eine ökologischere Welt.
  • In der Digitalisierungsfrage gibt es einen Klarstellungseffekt. Einerseits hat die Pandemie digitale Möglichkeiten erweitert. Andererseits wurde deutlich, dass Technologie alleine immer in die Irre führt. Was Gesellschaften zusammenhält und durch Krisen führt, sind letzendes Vertrauens- und Kooperations-Systeme. Sozio-Techniken statt reine Technologien.
  • Anstatt uns an der eitlen Frage abzuarbeiten, „warum sich niemals etwas ändern kann”, könnten wir mit einem neuen, offenen Blick auf die Welt schauen. So wie wir ja auch uns selbst neu betrachten.
https://www.horx.com/74-willkommen-im-post-corona/
 
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Wer nicht einmal begriffen hat, dass sich eine altbekannte Impfung, wie die Grippe, noch immer NICHT „etabliert“ hat, weil man sie jedes Jahr wiederholen muss, dies aber von einer neuen Corona-Impfung meint, die die Leute nur aus Angst vor Repressalien über sich ergehen lassen haben, schießt sich wohl selbst ins Aus!?
Du solltest dringend den Begriff "etablieren" und dessen Bedeutung googlen, und jetzt reichts mir.
Zumindest bei mir bist du raus.
 
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  • Anstatt uns an der eitlen Frage abzuarbeiten, „warum sich niemals etwas ändern kann”, könnten wir mit einem neuen, offenen Blick auf die Welt schauen. So wie wir ja auch uns selbst neu betrachten.
:unterschreibe::unterschreibe::unterschreibe:
 
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Frag einfach mal Leute auf der Straße, warum sie sich haben impfen lassen und ob sie es ein 3., 4., 5., 6. Mal machen würden … Du wirst staunen. 😅
Vielleicht wäre eine Pause bei dir ja mal ganz hilfreich, um wieder etwas mehr sinnvolleres diesem Thread angedeihen zu lassen.
Du ratterst deine schwurbeligen Thesen nun mit entweder recht anmassendem oder ungerechtfertigtem Tonfall heraus.

edit: Ab jetzt 7 Tage Pause hier im Thread für User Diplo.
 
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Was willst Du da überdenken? Das ist nunmal die Realität.
Naturgesetze kann man nicht ändern. Sein Verhalten schon.
Übrigens hat mangelnde Anpassungsfähigkeit schon zum Aussterben diverser Arten geführt.
 
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Naturgesetze kann man nicht ändern. Sein Verhalten schon.
Übrigens hat mangelnde Anpassungsfähigkeit schon zum Aussterben diverser Arten geführt.
Jede Hochkultur in der Vergangenheit ist auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung degeneriert. Ich sehe keinen Grund, warum wir da eine Ausnahme bilden werden oder gar sollten. Im Gegenteil, die Degeneration ist in vollem Gange!
 
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Meinst du tatsächlich das könnte man kulturellen Höhepunkt nennen? :hehehe:
 
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Wenn dann später mal welche nachgraben, die werden sich wundern...
 
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