Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

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Nein, habe die von mir gepostete Version von einem Bekannten per Messenger bekommen.
Wuste nicht woher das Bild ursprünglich her ist.
Eulenspiegel kenne ich nicht.
Die letzte Satirezeitung welche ich regelmäßig gelesen habe war Pardon.
Die gibt es aber schon seit vielen Jahren wenn nicht gar Jahrzehnten nicht mehr.
 
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Nein, habe die von mir gepostete Version von einem Bekannten per Messenger bekommen.
Wuste nicht woher das Bild ursprünglich her ist.
Eulenspiegel kenne ich nicht.
Die letzte Satirezeitung welche ich regelmäßig gelesen habe war Pardon.
Die gibt es aber schon seit vielen Jahren wenn nicht gar Jahrzehnten nicht mehr.
Den Eulenspiegel kenne ich schon aus DDR Zeiten, der ist bis auf ein paar Ausnahmen echt ok. Mein Kind hatte ihn mir gerade zum lesen gegeben. ;)
 
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Tja nun man hätte den Sommer nutzen können um Lüftungsanlagen zu beschaffen oder die digitale Grundausstattung auf ein funktionales Level zu bringen anstatt erstmal rumzudödeln und im Herbst entsetzt fest zu stellen dass wenn man nichts von alledem macht man immer noch da steht wo man im März 2020 auch schon mal stand.
Und das hätte die Pandemie oder den Winter beseitigt? WOW! Geballtes Wissen herrscht hier, mal abgesehen davon, dass die Lüftungsanlagen oder digitale Grundausstattung sicher nicht die Ursachen für die Umstände sind.
 
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Und das hätte die Pandemie oder den Winter beseitigt? WOW! Geballtes Wissen herrscht hier, mal abgesehen davon, dass die Lüftungsanlagen oder digitale Grundausstattung sicher nicht die Ursachen für die Umstände sind.
Ne, die sind die Umstände, unter denen derzeit z.B. Schule stattfindet.
Man hätte so erstens die Ansteckungsgefahr in den Schulen minimieren oder sogar verhindern können.
Die Lüftungsanlagen für die Menschen vor Ort und die digitale Grundausstattung für die Kinder und Lehrer im Distanzunterricht.
 
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Und das hätte die Pandemie oder den Winter beseitigt? WOW! Geballtes Wissen herrscht hier, mal abgesehen davon, dass die Lüftungsanlagen oder digitale Grundausstattung sicher nicht die Ursachen für die Umstände sind.

Filteranlagen hätten zumindest die Situation vor Ort entschärft und digitaler Unterricht hätte die Situation sogar komplett aufgelöst.

Immerhin drückt die Politik bei der Virusausbreitung jetzt ordentlich aufs Gas. Wenn durch Einschränkungen die Virusausbreitung so gebremst wird, dass mitten im Hochsommer ein Lockdown mit Kontaktsperren fällig wäre könnte der Bevölkerung nicht vermittelt werden. Dann doch lieber jetzt alles freigeben und eskalieren lassen um den nächsten Lockdown noch im Frühjahr zu haben. :)



In Österreich verdoppeln sich trotz 2 Schnelltests pro Woche die Infektionszahlen in Schulen alle 7 Tage. In Deutschland, ohne Tests, dürften sie sich tendenziell vervierfachen.

Immerhin fällt demnächst auch diese komplizierte Sequenzierung weg um zu unterscheiden, ob es sich noch um die ursprüngliche Virusvariante handelt oder doch schon um die Mutanten. Nächste Woche dürften die Mutanten schon 70% ausmachen, heute noch 50%. In 2 Wochen dürfte die Quote dann auf 90% steigen.

Immerhin ist bei den Tschechen mal ein Licht angegangen. Dort wird jetzt jeder Arbeitnehmer in der Firma getestet. Macht man das 2x die Woche dürfte die Welle schon ordentlich abgewürgt werden. 3x wäre natürlich noch effektiver. Bei Schülern ist das meiner bescheidenen Meinung nach zu spät wenn man das erst in der Schule macht. Theoretisch sollte das vor Antritt des Schulwegs passieren, weil Schüler halt ziemlich oft mit 50 anderen an der Bushaltestelle bzw. im Bus stehen.

Für mich stellt sich eigentlich nur die Frage wann die Springerpresse live von den Intensivstationen von Kindern mit schweren Verlauf berichten werden um den nächsten Lockdown einzuläuten. Ich denke es wird noch März sein.
 
Und das hätte die Pandemie oder den Winter beseitigt? WOW! Geballtes Wissen herrscht hier, mal abgesehen davon, dass die Lüftungsanlagen oder digitale Grundausstattung sicher nicht die Ursachen für die Umstände sind.

Nein, aber es hätte den Umgang mit der Pandemie erleichtert.

Die Lüftung könnte helfen die Aerosole aus der Luft zu filtern ohne dass die Schüler im Dauerdruchzug sitzen müssen. Eine bessere Digital-Ausstattung könnte das Thema Fernunterricht erträglicher/praktikabler machen so dass kein übermäßiger Druck entsteht die Schulen zu öffnen was angesichts der 3. Welle keine besonders schlaue Idee ist. Möglicherweise wäre auch die 2. Welle weniger dramatisch ausgefallen wenn die Schulen die Infektionen nicht so stark beschleunigt hätten.

Oh Mist, jetzt habe ich tatsächlich eine sachliche Antwort auf deine Polemik gegeben, sorry, das wird nicht wieder passieren. :)
 
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In Österreich verdoppeln sich trotz 2 Schnelltests pro Woche die Infektionszahlen in Schulen alle 7 Tage. In Deutschland, ohne Tests, dürften sie sich tendenziell vervierfachen.
Die Tests verhindern ja auch rein gar nichts.
Die Frage ist, wie geht man mit den Ergebnissen der Tests um und wann macht man die Tests.
 
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Die Tests können durchaus das Geschehen etwas einbremsen wenn man eben nicht erst auf Symthome wartet sondern regelmäßig scannt.
 
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Nein, aber es hätte den Umgang mit der Pandemie erleichtert.

Die Lüftung könnte helfen die Aerosole aus der Luft zu filtern ohne dass die Schüler im Dauerdruchzug sitzen müssen. Eine bessere Digital-Ausstattung könnte das Thema Fernunterricht erträglicher/praktikabler machen so dass kein übermäßiger Druck entsteht die Schulen zu öffnen was angesichts der 3. Welle keine besonders schlaue Idee ist. Möglicherweise wäre auch die 2. Welle weniger dramatisch ausgefallen wenn die Schulen die Infektionen nicht so stark beschleunigt hätten.

Oh Mist, jetzt habe ich tatsächlich eine sachliche Antwort auf deine Polemik gegeben, sorry, das wird nicht wieder passieren. :)
Das stimmt, aber Ralle meinte ja, man hätte die Ursachen bekämpfen sollen. Und wer denkt man könne in Deutschland mal eben in ein paar Monaten eine bessere Digitalausstattung oder Lüftungsanlagen für alle Schulen anschaffen, der schätzt das falsch ein. Diese Forderung ist maximal unrealistisch.
 
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Ne, die sind die Umstände, unter denen derzeit z.B. Schule stattfindet.
Man hätte so erstens die Ansteckungsgefahr in den Schulen minimieren oder sogar verhindern können.
Die Lüftungsanlagen für die Menschen vor Ort und die digitale Grundausstattung für die Kinder und Lehrer im Distanzunterricht.
Und das hätte man in ein paar Monaten für alle Schulen schaffen sollen? Dream on. Außerdem ist der Digitalunterricht eher das Problem bei den Haushalten und nicht NUR an den Schulen.
 
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Filteranlagen hätten zumindest die Situation vor Ort entschärft und digitaler Unterricht hätte die Situation sogar komplett aufgelöst.
Und auch hier: Es ist utopisch anzunehmen man hätte all das in einem Sommer schaffen können.
 
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Ich habe erst heute gehört das der Impfstoff auch für Kinder zugelassen werden soll.
Hier stellen sich bei sehr vielen Menschen Fragen auf, warum auf einmal? Heute erst wieder Thema an der Uni.

Komisch, ich kenne kaum Menschen, bei denen das Fragen aufwirft. Welche Uni soll denn das gewesen sein?

Dass der Impfstoff bislang für über 65-Jährige nicht zugelassen war, lag ja daran, dass in den ersten Testphasen keine Personen in der Altersgruppe teilgenommen hatten.
Da die Studien ja parallel zum Impfeinsatz weiterlaufen, bekommt man nach einer Zeit genug belastbare Daten und kann seine ursprüngliche Empfehlung anpassen.

Kinder sind (vor allem aus ethtischen Gründen) prinzipiell von den ersten klinischen Studienphasen ausgeschlossen. Es wird also nie behauptet, der Impfstoff wirke bei Kindern nicht, sondern es weiß halt nur niemand sicher, weil es keiner testet. Erst wenn genug (positive) Daten von gesunden Erwachsenen vorliegen, beginnt man mit einer Impfstudie bei Kindern.
Für Schwangere gilt übrigens dasselbe.

Eigentlich ganz einfach. :noplan:
 
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Dass der Impfstoff bislang für über 65-Jährige nicht zugelassen war, lag ja daran, dass in den ersten Testphasen keine Personen in der Altersgruppe teilgenommen hatten.
Genau, so ist es bei gewissen selten Erkrankungen auch. Hier gibt es auf Grund der geringen oder keinen Testphasen zu wenig Informationen. Es wurden kaum Studien durchgeführt. Sicherlich logisch und nachvollziehbar. In Spezialsprechstunden und Selbsthilfegruppen unterhält man sich darüber.
Aber solche Selbsthilfegruppen sorgen u.a. dafür das solche Testphasen hier meine ich nicht nur Corona Impfung, sondern spezielle Medikamente und Therapien zu Stande kommen.
 
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Genau, so ist es bei gewissen selten Erkrankungen auch. Hier gibt es auf Grund der geringen oder keinen Testphasen zu wenig Informationen. Es wurden kaum Studien durchgeführt. Sicherlich logisch und nachvollziehbar. In Spezialsprechstunden und Selbsthilfegruppen unterhält man sich darüber.
Aber solche Selbsthilfegruppen sorgen u.a. dafür das solche Testphasen zu Stande kommen.

Ah, ok - das hatte ich dem obigen Post nicht entnehmen können.
Ich glaube, dass es in diesem speziellen Fall (Corona-Impfstoff) sinnvoll ist, erstmal mit gesunden Erwachsenen zu beginnen. Ich könnte mir vorstellen, dass es dann einfacher ist, etwaige Nebenwirkungen zu identifizieren. Bei einer Vorerkrankung kann man ja nicht so leicht feststellen, was jetzt Auslöser für irgendwelche Symptome ist.

Aber das lässt sich alles auch leicht sagen, wenn man selber gesund ist.
 
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Ah, ok - das hatte ich dem obigen Post nicht entnehmen können.
Ich glaube, dass es in diesem speziellen Fall (Corona-Impfstoff) sinnvoll ist, erstmal mit gesunden Erwachsenen zu beginnen. Ich könnte mir vorstellen, dass es dann einfacher ist, etwaige Nebenwirkungen zu identifizieren

Der Beitrag von @wegus #30921mit der Aussage von F. Weber sagt doch alles.
 
Die Tests können durchaus das Geschehen etwas einbremsen wenn man eben nicht erst auf Symthome wartet sondern regelmäßig scannt.
Nein, der Umgang mit dem Testergebnis ändert was.
Ein Test stellt nur eine Infektion fest.
Ändert der getestet dann sein Verhalten nicht, ändert auch der Test nichts.
Und ja, es gibt Leute die z.b. trotzdem ihre Kinder in die Schule schicken.
Und auch hier: Es ist utopisch anzunehmen man hätte all das in einem Sommer schaffen können.
Gibt es nur alles oder nichts?
Man hätte ja zumindest einen Teil der Schulen Lehrer und Schüler ausrüsten können.
Jede einzelne Schule wäre besser als gar nichts gewesen.
 
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Und auch hier: Es ist utopisch anzunehmen man hätte all das in einem Sommer schaffen können.

Ganz besonders natürlich wenn man es erst gar nicht versucht.

Der CCC bzw. Leute, die sich in dessen Spektrum bewegen, hatten in den vergangenen Monaten z. B. Anleitungen für solche Filteranlagen im Eigenbau zur Verfügung gestellt.

Vom MPI Mainz gab es eine Bauanleitung einer Absauganlage, die mit Material aus dem Baumarkt ähnlich wie beim vorschlag oben für nur 200 Euro zusammengebaut werden kann. Ein Trichter überhalb eines jeden Sitzplatzes, saugt 95% der Aerosole auf.
 
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Man hätte ja zumindest einen Teil der Schulen Lehrer und Schüler ausrüsten können.
Jede einzelne Schule wäre besser als gar nichts gewesen.
Richtig, letztendlich bestehen diese Zustände nicht erst seit Wochen sondern Jahren.
Es bedarf eine grundsätzliche Sanierung.
 
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