Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Ich weiß nicht so recht, die ganze Diskussion mit geimpft und nicht geimpft ist meiner Meinung nach vollkommen verfrüht.
[…]
Kurzum:
Wir haben in DE einen Corona bzw. COVID-19 Impfstoff (Biontech) – nur davon noch zu wenig.
Es ist bis dato nicht erwiesen, dass dieser auch vor einer Weitergabe bei einer Infizierung schützt.
Es ist aber erwiesen, dass er einen schweren Verlauf einer COVID-19 Erkrankung verhindert.

Ansonsten haben wir Lockdown und Kontakteinschränkungen als Massnahmen gegen diesen Virus und COVID-19.
Tendentiell würde ich bsw. lieber den "Astra-Stoff" haben wollen.
 
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Tendentiell würde ich bsw. lieber den "Astra-Stoff" haben wollen.

Wieso das?

Macht doch das komplett selbe wie der RNA-Impfstoff. Dringt in die Zellen ein, weist die Zellen an das Spikeprotein zu produzieren und es dem Immunsystem zu präsentieren?!

Nur lässt der RNA-Impfstoff die zusätzlichen genetischen Informationen weg, die beim Impfstoff von Astrazeneca ein für den Menschen harmloser Virus ist.



Vereinfacht: Sarscov2 = abc
RNA-Impfstoff = b
Impfstoff von Astrazeneca: ybz

.. nach meinem Verständnis.
 
Ich weiß nicht so recht, die ganze Diskussion mit geimpft und nicht geimpft ist meiner Meinung nach vollkommen verfrüht.
Alles ungelegte Eier, um es mal flapsig auszudrücken.

Das ist die Funktionsweise der Politik

Man hat eie Idee welche man durch setzen möchte die aber unpopulär ist.
Man wirft das Thema auf den Tisch und schaut zu wie es zerlegt wird.
Dann wirft man das Thema wieder auf den Tisch
...
Bis dann irgendwann die Leute müde sind und nicht mehr darüber diskutieren.

Wenn jetzt schon so offen diskutiert wird dass man diese Trennung vornehmen möchte dann wird das auch irgnedwann so beschlossen, das ist schon ausgemachte Sache.

Übrigens finde ich es interessant, dass niemand von den Kritikern des Lockdowns einen alternativen Vorschlag gemacht hat. Da kam selbst von der AFD-Wählerschaft genau nix.
Meine Ideen:

- Homeoffice den Arbeitgebern schmackhaft machen. Momentan "lohnt" es sich für den AG nicht, da überwiegen die Bedenken.
- Keinesfalls den ÖPNV einschränken. Das wäre das dümmste was man machen könnte, die verbliebenen Pendler in weniger Bahnen zu komprimieren. Wir wollen Abstand, => je leerer die Bahnen umso besser.
- FFP2 sind Masken schwierig. Mag sein dass sie Sinn machen, wenn man aber von jetzt auf gleich flächendeckend für 84 Mio Menschen diese Wegwerfmasken vorschreibt sind sie ratzfatz ausverkauft und 10x so teuer. Vielleicht alternativ 2 Masken übereinander zulassen?
- Ausgangssperre bleiben lassen. Das einzige was man damit erreicht ist dass Besucher übernachten. Mal ehrlich, die meisten halten sich bisher schon an alle Regeln, und diejenigen die bisher drauf gesch... haben werden bei einem nochmals verschärften Lockdown ihr Verhalten auch nicht ändern.
- Statt darüber schimpfen dass "viele" sich nicht an die Regeln halten einfach mal durchgreifen, auch in den Vierteln wo ma sich sonst nicht rein traut.
 
Meine Ideen:

- Homeoffice den Arbeitgebern schmackhaft machen. Momentan "lohnt" es sich für den AG nicht, da überwiegen die Bedenken.
- Keinesfalls den ÖPNV einschränken. Das wäre das dümmste was man machen könnte, die verbliebenen Pendler in weniger Bahnen zu komprimieren. Wir wollen Abstand, => je leerer die Bahnen umso besser.
- FFP2 sind Masken schwierig. Mag sein dass sie Sinn machen, wenn man aber von jetzt auf gleich flächendeckend für 84 Mio Menschen diese Wegwerfmasken vorschreibt sind sie ratzfatz ausverkauft und 10x so teuer. Vielleicht alternativ 2 Masken übereinander zulassen?
- Ausgangssperre bleiben lassen. Das einzige was man damit erreicht ist dass Besucher übernachten. Mal ehrlich, die meisten halten sich bisher schon an alle Regeln, und diejenigen die bisher drauf gesch... haben werden bei einem nochmals verschärften Lockdown ihr Verhalten auch nicht ändern.
- Statt darüber schimpfen dass "viele" sich nicht an die Regeln halten einfach mal durchgreifen, auch in den Vierteln wo ma sich sonst nicht rein traut.
Danke für den Beitrag:
Aber, was bedeutet das konkret? Soll nun wegen der Infektionszahlen und den neuen Mutationen ein Lockdown verschärft werden oder nicht? Was wäre die Alternative zu einem schärferen Lockdown? Welche Reaktionen kann es noch geben bei den nicht genügend abnehmenden Infektionszahlen bei gleichzeitig aggressiveren Mutationen und weniger Einhaltung der Regeln im Vergleich zum Frühjahr?
Wie kann man das (wenn überhaupt) anders regeln als mit Verschärfungen der Maßnahmen?
 
Meine Ideen:

- Homeoffice den Arbeitgebern schmackhaft machen. Momentan "lohnt" es sich für den AG nicht, da überwiegen die Bedenken.
Mein Eindruck ist eher: es wurde noch nie wo viel homeoffice gemacht wie vor Corona. Bei uns nennt sich das "mobiles Arbeiten".
Ich bin derzeit dabei meine Fühler nach einem neuen Job auszustrecken. Homeoffice ist in ALLEN Stellenangeboten die ich mir anschaue erwähnt. Das hat auch was mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu tun.

- Keinesfalls den ÖPNV einschränken. Das wäre das dümmste was man machen könnte, die verbliebenen Pendler in weniger Bahnen zu komprimieren. Wir wollen Abstand, => je leerer die Bahnen umso besser.
Das sehe ich auch so

- FFP2 sind Masken schwierig. Mag sein dass sie Sinn machen, wenn man aber von jetzt auf gleich flächendeckend für 84 Mio Menschen diese Wegwerfmasken vorschreibt sind sie ratzfatz ausverkauft und 10x so teuer. Vielleicht alternativ 2 Masken übereinander zulassen?
ich denke hier sollte man langsam zu einer vernünftigen professionellen Lösung kommen. FFP2 wäre das richtige. Wie man die Pflicht umsetzt. Durch Ausgabe kostenloser Masken oder so, ist eine andere Frage, die aber auch geklärt werden muss.

- Ausgangssperre bleiben lassen. Das einzige was man damit erreicht ist dass Besucher übernachten. Mal ehrlich, die meisten halten sich bisher schon an alle Regeln, und diejenigen die bisher drauf gesch... haben werden bei einem nochmals verschärften Lockdown ihr Verhalten auch nicht ändern.
- Statt darüber schimpfen dass "viele" sich nicht an die Regeln halten einfach mal durchgreifen, auch in den Vierteln wo ma sich sonst nicht rein traut.
Ausgangssperren durchsetzen wäre meine Idee.
Egal welches Viertel. Genau so in Marzahn wie ihn Weissensee...
 
Ausgangssperren durchsetzen wäre meine Idee.
Kann mir mal bitte jemand erklären, welchen sinn eine nächtliche ausgangssperre haben soll? Es erschließt sich mir wirklich nicht.
 
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Wieso das?
Macht doch das komplett selbe wie der RNA-Impfstoff. Dringt in die Zellen ein, weist die Zellen an das Spikeprotein zu produzieren und es dem Immunsystem zu präsentieren?!
Nur lässt der RNA-Impfstoff die zusätzlichen genetischen Informationen weg, die beim Impfstoff von Astrazeneca ein für den Menschen harmloser Virus ist.
Einfach erstmal, weil es ein Vektor-Impstoff ist, mit denen man bereits Erfahrungen hat: Dengue-Fieber- und Ebola-Impfstoffe.
mRNA und Vektor-Impfstoffe funktionieren ziemlich gleich, richtig.
Der Unterschied zwischen Vektorimpfstoff und mRNA-Impfstoff ist vor allem, wie die Informationen zur Herstellung des Stücks Virushülle in die körpereignen Zellen kommt-
entweder über Nano-Partikel oder über ein ungefährliches Virus.
Quelle: https://www.dccv.de/betroffene-angehoerige/leben-mit-einer-ced/infektionskrankheitenimpfen/mrna-und-vektorimpfstoff/
 
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Kann mir mal bitte jemand erklären, welchen sinn eine nächtliche ausgangssperre haben soll? Es erschließt sich mir wirklich nicht.
Wer redet von "nächtlich"?
Hier in Berlin gilt die seit Mitte Dezember den ganzen Tag. genau wie im ersten Lockdown. Und genau wie damals setzt sie niemand durch.
 
Übrigens finde ich es interessant, dass niemand von den Kritikern des Lockdowns einen alternativen Vorschlag gemacht hat. Da kam selbst von der AFD-Wählerschaft genau nix.


Ich bin kein Kritiker aber :D

Massentestungen.


In China wird der Lockdown nur noch als Instrument genutzt um durch Massentestungen ausnahmslos jeden Infizierten rauszufischen. Bei uns finden nur Lockdowns statt und es wird gehofft dass es besser wird.



Massentestungen, bei denen im Labor 5 bis 7 PCR-Tests gleichzeitig durch die Maschine gejagd werden. Von mir aus also bündeln von Familien oder 2 Haushalten bei der Testung. Da zur Zeit ein ausgeprägtes Infektionsgeschehen stattfindet dies erstmal nur anwenden für Landkreise mit Inzidenzen von größer als 200. Später senkt man diese Grenze schrittweise nach unten um nach und nach das ganze Land durchzutesten bis man hoffentlich irgendwann bei landesweiten Inzidenzen <50 ankommt.

Ziel sollte Zero Covid sein. Bricht dann in einem Landkreis wieder was aus hat man genug Laborkapazitäten um ganze Landkreise einzeln voll und ganz durchzutesten und den Virus nicht wieder ausbrechen zu lassen.

Aber theoretisch hätte man das Ende September machen müssen. Hätte uns wohl viel erspart.
 
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Wer redet von "nächtlich"?
Hier in Berlin gilt die seit Mitte Dezember den ganzen Tag. genau wie im ersten Lockdown. Und genau wie damals setzt sie niemand durch.
Du brauchst einen triftigen grund zum rausgehen:

Zu den triftigen Gründen zählen unter anderen:

Sport und Bewegung an der frischen Luft
Weg zur Schule, Arbeit oder einer ehrenamtlichen Tätigkeit
Termine bei Gerichten und Behörden
Arztbesuche
Einkäufe
Versorgung und Betreuung von Tieren
Pflege des eigenen Gartens, zum Beispiel in einer Kleingartensiedlung


Das ist doch keine ausgangssperre.
 
Brief an keinen Freund

Die jetzige Lage ist dilemmatös. Wir sitzen also wieder zwecks Virusbekämpfung zuhause. Wir wollen da aber immer noch Licht anschalten. Und duschen und heizen und was essen und im Internet einkaufen und Fernsehen gucken. Und die Müllabfuhr soll auch kommen. Und die Krankenhäuser müssen weiter funktionieren, dafür muß die Krankenschwester ihr Kind in die Kita bringen können, dafür muß die Erzieherin an den Arbeitsplatz kommen, dafür muß die U-Bahn fahren, und den Rettungswagen muß auch jemand betanken und reparieren, und der muß wiederum zur Arbeit kommen und das benötigte Material muß da sein und so weiter. Und unsere Internetbestellungen wollen wir ja auch ausgeliefert haben.
Vielleicht fällt uns an dieser Stelle auf, dass all die Leute, die jetzt weiter zur Arbeit gehen müssen, eins gemeinsam haben: Sie haben größtenteils nicht studiert. Eine Schicht von Intellektuellen und (teilweise immer noch) Besserverdienenden setzt sich also in ihre Wohnungen und läßt sich von den weniger Privilegierten bedienen. Letztere tragen die ganze Infektionsgefahr. Das ist noch kein Argument für oder gegen irgendwas, aber man sollte sich es in aller Deutlichkeit vor Augen halten.
 
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Kann mir mal bitte jemand erklären, welchen sinn eine nächtliche ausgangssperre haben soll? Es erschließt sich mir wirklich nicht.
Sehr ich derzeit auch nicht, Gaststätten sind zu, kulturelle Veranstaltungen ebenfalls nicht machbar.
 
Kann mir mal bitte jemand erklären, welchen sinn eine nächtliche ausgangssperre haben soll? Es erschließt sich mir wirklich nicht.


Ich arbeite bis 16:30 Uhr. Danach geh ich erst heim, dusche und esse. Dann ist es 18 Uhr.

Jetzt habe ich nur noch 2 Stunden Zeit um wieder daheim zu sein. Dann spare ich mir den Besuch beim Kumpel oder Freundin weil ich eh nur noch ne gute Stunde Zeit hätte mit An und Rückfahrt.
 
Du brauchst einen triftigen grund zum rausgehen:

Zu den triftigen Gründen zählen unter anderen:

Sport und Bewegung an der frischen Luft
Weg zur Schule, Arbeit oder einer ehrenamtlichen Tätigkeit
Termine bei Gerichten und Behörden
Arztbesuche
Einkäufe
Versorgung und Betreuung von Tieren
Pflege des eigenen Gartens, zum Beispiel in einer Kleingartensiedlung


Das ist doch keine ausgangssperre.
Beim ersten Lockdown hiess das, dass z.b. die Parkbänke abgesperrt waren und man sich da nicht drauf setzen durfte.
Spazieren gehen war erlaubt, an einem Ort rumhängen nicht.

Wir sind hier ein einer Großstadt. Der größte Teil hat keinen Garten zur Verfügung. Viele haben nicht einmal einen Balkon.
Das ist so viel Ausgangspserre wie sinnvoll ist. Wenn du die Leute im Hochhaus einsperrst fangen die an zu randalieren.
 
Wer redet von "nächtlich"?
Hier in Berlin gilt die seit Mitte Dezember den ganzen Tag. genau wie im ersten Lockdown. Und genau wie damals setzt sie niemand durch.


Gilt in Berlin jetzt eine Ausgangssperre?
Nein. Eine Formulierung in der Infektionsschutzverordnung scheint das zwar nahezulegen. Dort steht: "Das Verlassen der eigenen Wohnung oder gewöhnlichen Unterkunft ist nur aus triftigen Gründen zulässig."

In Absatz 3 folgen dann allerdings 14 Punkte, die als "triftige Gründe" gelten: Dazu zählen etwa das Einkaufen, der Weg zur Arbeit oder jegliche berufliche und ehrenamtliche Tätigkeiten, Arztbesuche, die Einkehr in Gotteshäusern oder auch Besuche bei Lebenspartnerinnen und Lebenspartnern und den gemeinsamen Kindern.


[Behalten Sie den Überblick: Corona in Ihrem Kiez. In unseren Tagesspiegel-Bezirksnewslettern berichten wir über die Krise und die Auswirkungen auf Ihren Bezirk. Kostenlos und kompakt: leute.tagesspiegel.de]

Punkt 12 erlaubt "die Teilnahme an und die Durchführung von nach dieser Verordnung zulässigen Veranstaltungen, Versammlungen, Besuchen oder privaten Zusammenkünften", womit für den Alltag vor allem die Obergrenzen für private Treffen in den Blick kommen. Punkt 14 gestattet auch weiterhinSport im Freien (mehr dazu weiter unten).

Bei Verstößen gegen die Vorgaben der Corona-Verordnung, von den Kontaktbeschränkungen bis zu den Geschäftsschließungen, drohen Bußgelder. Diese sind in Paragraf 29 der Verordnung geregelt und können im schlimmsten Fall bis zu 25.000 Euro betragen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/corona-regeln-in-berlin-was-aktuell-erlaubt-ist-und-was-nicht/26723914.html
 
Es ist bis dato nicht erwiesen, dass dieser auch vor einer Weitergabe bei einer Infizierung schützt.

Das nicht. Bei hingebungsvollem Herumgeknutsche wird weiterhin eine Ansteckung möglich sein.

Aber einen Superspreader, der durch die Maske auf Abstand 10 Leute in einem Raum ansteckt,
wird die Impfung verhindern. Und das ist der entscheidende Unterschied.
 
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Laut einer neuen offiziellen Handlungsempfehlung darf man zur Wiederaufbereitung von FFP2-Masken eine Wäscheleine spannen und die Masken dort mit genügend Abstand zueinander mit Klammern aufhängen. Jede einzelne Maske muss dort dann aber sieben Tage belassen werden

Der Trocknungszyklus darf nur fünf Mal durchlaufen werden.

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/01/18/wenn-ffp2-masken-privat-wiederverwendet-werden-dann-so?utm_campaign=kurzNach6&utm_source=20210118&utm_medium=newsletter&utm_keyword=article
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[…]
Aber einen Superspreader, der durch die Maske auf Abstand 10 Leute in einem Raum ansteckt,
wird die Impfung verhindern. Und das ist der entscheidende Unterschied.
Das weißt du woher?
Bisher belaufen sich die Berichte, die ich dazu las, darauf, dass im Rachenraum eines Geimpften sich das Virus vollkommen regulär, wie gehabt, ausbreiten kann.
Der Stopp beläuft sich auf die unteren Atemwege zum Lungenraum hin.
Aber die oberen Atemwege dienen dem Virus weiterhin zur Vermehrung.
 
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Das weißt du woher?
Bisher belaufen sich die Berichte, die ich dazu las, darauf, dass im Rachenraum eines Geimpften sich das Virus vollkommen regulär, wie gehabt, ausbreiten kann.
Der Stopp beläuft sich auf die unteren Atemwege zum Lungenraum hin.
Aber die oberen Atemwege dienen dem Virus weiterhin zur Vermehrung.
Genau diese Dinge müssten natürlich vor einer Lockerung der Beschränkungen für Geimpfte geklärt werden.
 
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