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Ralle2007
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Das hat schon Politikern anderen Parteien das Genick gebrochen z.b. einer ehemaligen Volkspartei.Größenwahn, Realitätsverlust, Machtgeilheit,
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Das hat schon Politikern anderen Parteien das Genick gebrochen z.b. einer ehemaligen Volkspartei.Größenwahn, Realitätsverlust, Machtgeilheit,
War ja klar, dass von dir nur lauwarme Lüftchen kommen, wenn es auf den Punkt kommt.Frag ihn doch selbst:
leserservice@nzz.ch
LOLMach mich nicht so schräg von der Seite an, klar ?
Deine Provokationen kannst du dir schenken.
Eines noch: Was die Damen und Herren des sogenannten Weltwirtschaftsforums sagen oder prophezeien ist doch irrelevant, die sind weder gewählt noch in irgendeiner Weise weisungsbefugt, auch wenn sie es selber glauben und sich für eine Elite halten, die sie definitiv nicht sind.
Brinkhaus fordert einheitliches Vorgehen
Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus forderte bei den Maßnahmen gegen die steigenden Corona-Infektionszahlen eine bundeseinheitliche Linie. Alles andere rufe momentan "nicht nur große Irritation in der Bevölkerung hervor - es behindert ein konsequentes, gebündeltes Vorgehen gegen Corona", schrieb der CDU-Politiker in einem der Nachrichtenagentur dpa vorliegenden Brief an die Abgeordneten von CDU und CSU.
Außerdem solle das Parlament stärker eingebunden werden, verlangte Brinkhaus. Der Bundestag sei "genau der richtige Ort, um die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung öffentlich zu diskutieren und auch über den Nachsteuerungsbedarf zu sprechen". Um den Rückhalt in der Bevölkerung zu stärken, müsse für mehr Transparenz gesorgt werden, erklärte der Fraktionschef der Union.
Das beantwortet meine Frage nicht. Was und wo hat er recherchiert?
Also ich habe ja viel Langmut und auch ein Verständnis dafür, dass wir alle aufpassen müssen und in unserem Verhalten eine gewisse Vorsicht unabdingbar ist.
Aber so langsam leuchten bei mir die roten Lampen und die Alarmglocke wird auch immer lauter, wenn ich am frühen Samstagmorgen so etwas lese:
...
Kann sich noch jemand erinnern, als der ach so hochgelobte Herr Schäuble rumschwadroniert hat man solle mal darüber nachdenken die Bundeswehr im Innern einzusetzen?
Beschäftige dich mal mit dem Thema Lobbyismus und Parteispenden...Eines noch: Was die Damen und Herren des sogenannten Weltwirtschaftsforums sagen oder prophezeien ist doch irrelevant, die sind weder gewählt noch in irgendeiner Weise weisungsbefugt, auch wenn sie es selber glauben und sich für eine Elite halten, die sie definitiv nicht sind.
Warum sollte ich ihn fragen? Du hast es ja offenbar schon getan, oder warum stellst du seine Interpretation als Wahrheit dar?Und, hat er schon geantwortet ?
Also ich habe ja viel Langmut und auch ein Verständnis dafür, dass wir alle aufpassen müssen und in unserem Verhalten eine gewisse Vorsicht unabdingbar ist.
Aber so langsam leuchten bei mir die roten Lampen und die Alarmglocke wird auch immer lauter, wenn ich am frühen Samstagmorgen so etwas lese:
Nachdem das umstrittene Beherbergungsverbot in vielen Bundesländern gekippt wurde, bringen Epidemiologen nun eine Abriegelung von Corona-Hotspots ins Gespräch. Die Bundesregierung hält den Vorschlag grundsätzlich für ein probates Mittel im Kampf gegen die Pandemie. „Die Beschränkungen von Ein- und Ausreisen kann rein epidemiologisch gesehen eine Möglichkeit sein, um eine Verbreitung des Virus zu verhindern“, sagte die Vize-Regierungssprecherin Martina Fietz.
Fietz wies darauf hin, die Bundesregierung habe „immer wieder betont, dass bei regionalen Ausbrüchen immer zielgerichtete regionalspezifische Maßnahmen ergriffen werden sollen“. Sie fügte hinzu: „Wir müssen aufpassen, dass wir die Kontrolle über das Geschehen behalten und die Zahlen in den Griff bekommen.“
Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte, es gebe „keine konkreten Szenarien“ für einen Einsatz der Bundespolizei im Falle von Abriegelungen. Der Sprecher verwies zugleich darauf, dass die Bundespolizei auf Anfrage der Bundesländer Unterstützung bei Corona-Maßnahmen leisten könne.
Auch Lothar Wieler, Chef des Robert Koch Institut der sich lange gegen Abriegelungen aussprach, hält diese inzwischen für umsetzbar: „Inzwischen kann ich mir vorstellen, dass solche Maßnahmen durchgeführt würden“, sagte Wieler in einem Interview.
Kann sich noch jemand erinnern, als der ach so hochgelobte Herr Schäuble rumschwadroniert hat man solle mal darüber nachdenken die Bundeswehr im Innern einzusetzen?
Ich denke diese oben genannten Maßnahmen mal konsequent zu Ende, male mir dann aus was passiert wenn sich die (naja ich sag mal besser einige) Bürger ein solches Vorgehen nicht gefallen lassen.
Leider etwas plump gedacht.Wohl kaum. Vielleicht recherchierst du mal ein bisschen was der unterschied zwischen journalistischen formaten wie NZZ und meinungsprotalen wie cashkurs ist.
Ich bin ja kein regelmässiger Leser der NZZ, aber Eric Gujer sollte, bevor er mit dem Finger auf die Tütschen zeigt, das Schweizer Vorgehen einbeziehen.
....
Frag ihn doch selbst:
leserservice@nzz.ch
Ich habe auch ein gewisse Skepsis bezüglich des Demokratieverständnisses vieler Politiker. Man bedenke nur, dass Art.20 Abs. 2 Satz 2 GG seit 70 Jahren mit fadenscheinigen Argumenten nicht vollständig umgesetzt wird.
Korrekt, sehe ich ähnlich.
Beschäftige dich mal mit dem Thema Lobbyismus und Parteispenden...
Und wo liegt da das Problem ?
Du weißt doch, Parteispenden sind keine Bestechung, denn sonst wären sie ja verboten...Ich bevorzuge den Begriff „Bestechung“ klingt in diesem Kontext irgendwie besser als das schnöde Wort Lobbyismus.
Ganz einfach, schrieb ich doch in meinen Anmerkungen zum Text.
Muß ich denn jetzt für alles den Erklärbär geben?
Text lesen, Inhalt verstehen ist doch so schwer nicht.