Copperlan auf M2 Mac / Verfügbarkeit Netzwerkschnittstellen bei Rosetta -Apps

Vielleicht funktioniert Wireshark nur deshalb weil das mit Adminrechten läuft. Du kannst das auch bei anderen Apps forcieren, indem du das Terminal öffnest, eingibst:

Code:
sudo

also mit Leerzeichen nach sudo und dann ziehst du die Executable ins Fenster und drückst auf Enter. Executable is nicht die .app, sondern zB

Code:
/Applications/Wireshark.app/Contents/MacOS/Wireshark

Der komplette Befehl wäre dann

Code:
sudo /Applications/Wireshark.app/Contents/MacOS/Wireshark

und du bestätigst noch mit dem Benutzerpasswort.

Damit startet das mit vollen Rechten. Wenn ich Wireshark ohne Adminrechte starte findet es die Netzwerkinterfaces nämlich auch nicht.
 
Vielleicht funktioniert Wireshark nur deshalb weil das mit Adminrechten läuft. Du kannst das auch bei anderen Apps forcieren, indem du das Terminal öffnest, eingibst:

Code:
sudo

also mit Leerzeichen nach sudo und dann ziehst du die Executable ins Fenster und drückst auf Enter. Executable is nicht die .app, sondern zB

Code:
/Applications/Wireshark.app/Contents/MacOS/Wireshark

Der komplette Befehl wäre dann

Code:
sudo /Applications/Wireshark.app/Contents/MacOS/Wireshark

und du bestätigst noch mit dem Benutzerpasswort.

Damit startet das mit vollen Rechten. Wenn ich Wireshark ohne Adminrechte starte findet es die Netzwerkinterfaces nämlich auch nicht.
ziemlich interessante Idee.. ich hatte schon versucht Copperlan im Terminal zu starten um zu sehen ob n interessanten return gibt
aber es mal mit sudo zu starten... ist n Versuch wert!
 
Hast du auch mal ins Log geguckt, ob da eventuell in Datenschutz was erlaubt werden muss.

Wireshark ist kein gutes Beispiel, als Sniffer muss es das Interface in einem Modus öffnen den es nur mit root gibt.
Das wird Copperlan wohl nicht tun müssen.
 
Hast du auch mal ins Log geguckt, ob da eventuell in Datenschutz was erlaubt werden muss.

Wireshark ist kein gutes Beispiel, als Sniffer muss es das Interface in einem Modus öffnen den es nur mit root gibt.
Das wird Copperlan wohl nicht tun müssen.
wenn ich nur wüsste was Copperlan muss .. also wie es darauf zugreift und dann abspeichert... ich konnte aber nichts finden , nicht im log.. nicht mittels opensnoop (zeigt alle Dateien an auf die eine App zugegreift )

Datenschutz Setting und console habe ich schon durchforstet
 
Meine Lösung:
ich hab mir mit UTM n M1 Mac emuliert. Copperlan läuft 1A und lässt mich problemlos jedes Ethernetinterface auswählen (das ich für die VM freigeschaltet hab)

als Midiinterface am M2 benutze ich den Blokas Midihub… aber da ich eh zu 99,9 % nur zwischen den Hardwaregeräten route, brauch ich das kaum

der zusätzliche Schritt die VM zu öffnen ist dank der hohen Geschwindigkeit mit der die startet , zu vernachlässigen
 
Immerhin ein Workaround, aber offenbart ja immer noch nicht die Ursache des Problems was beim M2 da anders ist.
 
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