"Cooles neues Produkt" im Januar, MacWorld!

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pallo schrieb:

Sagt im Prinzip nichts neues aus, außer leider wieder mal, das AMD nicht wirklich weiterkommt. Das größte Problem bei neuen Verfahren ist die letztendliche Umsetzung und die hat AMD schon einmal fast das Genick gebrochen. Ich hoffe einfach mal, dass es diesmal nicht derart schlimm wird wie mit den massiven Problemen, die sie bei der Umsetzung mit SOI hatten.

Ähnliches hat auch NVIDIA mit TSMC (130nm) mitgemacht, wo sie fast 8 Monate lang keine Stückzahlen bekamen und als es soweit war, die Karte prinzipiell mit der Erscheinung veraltert. Ausgleichende Gerechtigkeit ist allerdings, das diesmal ATI mit dem 90nm Prozess der Leidtragende war und immer noch ist. Fairerweise muss man allerdings dabei sagen, das Grafikkarten deutlich komplexer als Prozessoren sind. NVIDIA hat zumindestens daraus gelernt, dass sie nicht mehr mit einer Foundry zusammenarbeiten, noch ein paar Monate Verzögerung und sie hätten vermutlich das eigene Aus erlebt. ATI lagert, sofern möglich, gerne mal nach UMC aus. Beiden zu eigen ist aber mitlerweile, das sie die "Grafikchips" so designen, das sie die Ausbeute maximieren in dem Teile des Chips deaktiviert werden können.

Der Clou bei der Sache ist nun einmal, das Intel den 90nm Prozess förmlich übersprungen hat und jetzt bereits im 65nm Prozess mit Ausbeute fertigen, nebenbei durch spezielle Verfahren die Leckströme auf 1/4 reduziert haben und mit den s.g. Schlaf-Transistoren sogar noch weniger Verbrauch ermöglichen.
 
edit...
 
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@alle

Die "11 GHz"-Keule habe auch nicht ich ausgepackt!

Als langjähriger Nutzer von AMD und IBM PowerPC CPUs bin ich auch nie auf die "Echte Megahertz"-Taktik a la Aldi und Intel hereingefallen.

@pallo

Die 90nm sind bei Intel doch gut, man schaue sich den Dothan-Kern (aktueller Pentium M) an. Die Pentium 4 Architektur ist obsolet und wird im kommenden Jahr zugunsten einer zum Großteil aus dem Pentium M entwickelten neuen Architektur ersetzt.

Die Netburst-Technologie (P4) wird garantiert nicht in Apple Rechnern eingesetzt werden, von daher ist es müßig hier darüber zu diskutieren.

@.ut

OK, vergleichen wir einen aktuellen G4 mit einem nicht mehr aktuellen Pentium M.

Der Banias (Vorgänger vom dereit aktuellen Dothan) hat in 130 nm Technik 82,8 mm^2 bei 1 MByte L2 Cache. Der MPC7447A (auch 130nm) bei 512 KByte L2 83,9 mm^2. Komisch, der Pentium M hat bei doppelt so großem Cache eine fast identische Die-Größe. Dann kann deine Pauschalaussage vom "großen x86er Die" irgendwie nicht stimmen. :cool:
 
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._ut schrieb:
War das Problem nicht der Grafikchip, der sich selber entlötet? Das wird natürlich nicht mehr vorkommen, wenn Apple die gute Intel Shared-Memory-Grafik verwendet.
Glashaus und Steine?! Apple Geräte sind da ja soooo super verarbeitet...alle(!!!!) ibook besitzer, die ich kenne (mich eingeschlossen) hatte abgerauschte ibooks!!!
 
MTN schreibt:

Nach Apples überraschender Bekanntgabe, man werde auf Intel-Prozessoren umsteigen, wurde viel über die möglichen Motive gemunkelt. Viele erwähnten dabei die Tatsache, dass Apple mit IBM keine Probleme habe, leistungsfähige Desktop-Rechner anzubieten, jedoch wohl das Hitzeproblem bei Mobil-Chips nicht zu lösen war. Michel Mayer, jetzt CEO bei Freescale, zur Zeit des Umstiegs auf G5-Macs noch bei IBM, hat sich nun ebenfalls zu dieser Frage geäußert. Er gab an, IBM habe sich dagegen entschieden, einen Stromspar-G5 für mobile Rechner zu entwickeln, da man sich in diesem Chip-Bereich in erster Linie auf das Konsolen-Geschäft konzentrieren wolle. Steve Jobs habe dem Bericht zufolge schon vor fünf Jahren vorgehabt, auf Intel umzusteigen, ließ sich aber überzeugen, erst auf den G5 von IBM zu setzen.
Diese Aussage lässt Apples Intel-Umstieg ein ganzes Stück verständlicher erscheinen. Gerade im Bereich der PowerBooks kann man zwar mit guter Ausstattung, gutem Preis/Leistungsverhältnis, aber nicht mehr mit konkurrenzfähiger Rechenleistung aufwarten. Bei Intel kann Apple ganz sicher sein, dass immer leistungsfähige Mobilprozessoren zur Verfügung stehen. Da das Notebook-Geschäft immer wichtiger wird, musste Apple handeln.

Das wurde aber irgendwo schon gestern in ähnlicher Form gepostet!
 
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Mailwurm schrieb:
Der Banias (Vorgänger vom dereit aktuellen Dothan) hat in 130 nm Technik 82,8 mm^2 bei 1 MByte L2 Cache. Der MPC7447A (auch 130nm) bei 512 KByte L2 83,9 mm^2. Komisch, der Pentium M hat bei doppelt so großem Cache eine fast identische Die-Größe. Dann kann deine Pauschalaussage vom "großen x86er Die" irgendwie nicht stimmen. :cool:
Ja, der 7447 hat ein außergewöhnlich großes Die für einen PowerPC. Das ist nämlich auf die Strukturgröße umgerechnet genauso groß, wie das des 7448 mit doppelt so viel Cache. Bzw. doppelt so groß, wie das eines PowerPC 750FX mit gleicher Cachegröße und gleicher Strukturgröße, trotz nur 1/4 mehr Transistoren.

93noddy schrieb:
Glashaus und Steine?! Apple Geräte sind da ja soooo super verarbeitet...alle(!!!!) ibook besitzer, die ich kenne (mich eingeschlossen) hatte abgerauschte ibooks!!!
Ja, Apple hätte sich nicht so auf den Grafikchip-Hype einschießen sollen und einen Grafikchip auswählen sollen, der vielleicht ein bisschen langsamer aber ist, dafür aber weniger Hitze produziert. Den Fehler, den sie damals bei der Grafikchip-Auswahl gemacht haben, scheinen sie ja jetzt bei den Prozessoren wiederholen zu wollen. :rolleyes:
 
Einen noch langsameren Grafikchip verbauen? Aber das sagt ja jemand mit einem Cube...

Edit:
Ja ja bei PPC bleiben, bis der Zug dann ganz abgefahren ist (zumindest bei Notebooks)... :rolleyes:

"Bei Intel kann Apple ganz sicher sein, dass immer leistungsfähige Mobilprozessoren zur Verfügung stehen."
 
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Nunja,

dazu das hier:

Während Apple ab Mitte nächstes Jahr Schritt für Schritt dem PowerPC den Rücken zukehrt, finden andere an der Prozessorarchitektur Gefallen. Das kalifornische Startup-Unternehmen PA. Semi hat heute einen neuen Mikroprozessor vorgestellt, der auf dem Power-Chip von IBM basiert, allerdings deutlich weniger Energie verbraucht als andere Chips mit der gleichen Architektur.
Auch der G5-Prozessor alias PowerPC 970 beruht auf der Architektur des Server-Chips von IBM, der sich allerdings für den Einsatz im Laptops laut Apple als zu energiehungrig und deshalb zu heiß erwiesen hat. PA. Semis erster Mikroprozessor der sogenannten PWRficient-Familie heißt PA6T-1682M und soll durchschnittlich je nach Anwendung nur zwischen 5 und 13 Watt verbrauchen. Der Chip besitzt zwei Prozessorkerne, die mit 2 GHz getaktet sind und zwei DDR2-Controller besitzen, einen 2 MB großen L2-Cache und ein flexibles I/O-Subsystem, das bis zu acht PCI Express-Controller unterstützt. Allerdings wird es noch fast ein Jahr dauern, bis die ersten marktreifen Chips erscheinen. Morgen will das Unternehmen den Chip auf dem Prozessorforum in San Jose in einer Session präsentieren.

Quelle: macnews.de
Link: http://www.pasemi.com/news/releases/2005_oct_24_1.html
 
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._ut schrieb:
@ Stefan.
Marketing ist nicht Realität.

Es ist aber nun Realität, dass Apple auf Intel-CPUs umsteigen wird. Ob Du es nun als Drohung auffassen magst oder nicht wird bei Apple niemanden interessieren.
Wenn die bei Apple da nun eine Sackgasse bei der Verwendung von PPC sehen werden die schon ihre Gründe haben. Akzeptier es einfach, was anderes bleibt Dir eh nicht. Du kannst natürlich auch alle G4 und G5 Restbestände aufkaufen und Dich damit in deinen eigenen 4 Wänden verschanzen...

Es geht hier immerhin nur um die CPU.

Ich sehe das ganz Pragmatisch. Wenn die Rechner weiterhin aus einem Guss funktionieren, leise sind und bei Mobilen Rechnern der Akku hält was er verspricht soll mir das auch Recht sein.
 
._ut schrieb:
@ Stefan.
Marketing ist nicht Realität.

Hilfe, du hälst die Ankündigung allen Ernstes für Marketing, die dann doch nicht Realität werden wird?
Du solltest dir mal diesen Artikel (news.com.com/Is+the+PowerPC+due+for+a+second+wind/2008-1006_3-5983157.html?tag=st.prev) durchlesen. Er wurde hier schön öfters erwähnt. Die zweite Seite ist sehr interessant. Apple hat demnach schon vor Jahren überlegt, zu Intel zu wechseln. Und IBM hat sich vom PPC für den Einsatz in Notebooks und Desktops längst verabschiedet.
 
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._ut schrieb:
Ja, der 7447 hat ein außergewöhnlich großes Die für einen PowerPC. Das ist nämlich auf die Strukturgröße umgerechnet genauso groß, wie das des 7448 mit doppelt so viel Cache. Bzw. doppelt so groß, wie das eines PowerPC 750FX mit gleicher Cachegröße und gleicher Strukturgröße, trotz nur 1/4 mehr Transistoren.

Ja, Apple hätte sich nicht so auf den Grafikchip-Hype einschießen sollen und einen Grafikchip auswählen sollen, der vielleicht ein bisschen langsamer aber ist, dafür aber weniger Hitze produziert. Den Fehler, den sie damals bei der Grafikchip-Auswahl gemacht haben, scheinen sie ja jetzt bei den Prozessoren wiederholen zu wollen. :rolleyes:

Den 750FX kannst Du nicht mit einem 744x vergleichen. Dem fehlen die Transistoren für die Altivec-Einheiten. Abgesehen davon würde ich nicht so auf der Die-Größe herumreiten. Ob es nun 80 oder 120mm^2 sind, ist relativ egal. Viel wichtiger ist die Leistungsaufnahme eines Chips.

Ein größeres Die (bei gleicher Strukturgröße und gleicher Abwärme) sorgt sogar für einen besseren Wärmeübergang auf den Kühlkörper. Das was man heutzutage an Fläche durch kleinere Strukturgrößen einspart, legt man an L2-Cache wieder drauf. Das steigert die Anwendungs-Leistung zu relativ geringen Kosten, da Cache deutlich einfacher strukturiert ist, als Recheneinheiten.

Das mit dem Grafikchip höre ich zum ersten Mal. Mein iBook G3 hat eine Seriennummer aus den betroffenen Chargen des "Logic Board"-Problems und seit knapp 3 Jahren verrichtet es problemlos seinen Dienst.
 
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Tobfun schrieb:
Nunja,

dazu das hier:

Während Apple ab Mitte nächstes Jahr Schritt für Schritt dem PowerPC den Rücken zukehrt, finden andere an der Prozessorarchitektur Gefallen. Das kalifornische Startup-Unternehmen PA. Semi hat heute einen neuen Mikroprozessor vorgestellt, der auf dem Power-Chip von IBM basiert, allerdings deutlich weniger Energie verbraucht als andere Chips mit der gleichen Architektur.
Auch der G5-Prozessor alias PowerPC 970 beruht auf der Architektur des Server-Chips von IBM, der sich allerdings für den Einsatz im Laptops laut Apple als zu energiehungrig und deshalb zu heiß erwiesen hat. PA. Semis erster Mikroprozessor der sogenannten PWRficient-Familie heißt PA6T-1682M und soll durchschnittlich je nach Anwendung nur zwischen 5 und 13 Watt verbrauchen. Der Chip besitzt zwei Prozessorkerne, die mit 2 GHz getaktet sind und zwei DDR2-Controller besitzen, einen 2 MB großen L2-Cache und ein flexibles I/O-Subsystem, das bis zu acht PCI Express-Controller unterstützt. Allerdings wird es noch fast ein Jahr dauern, bis die ersten marktreifen Chips erscheinen. Morgen will das Unternehmen den Chip auf dem Prozessorforum in San Jose in einer Session präsentieren.

Dazu kann man auch ._ut zitieren mit seinem immer wieder propagierten Meinungen über Ankündigungen, Roadmaps etc pp....

Wenn diese CPU wirklich auf den Markt kommt wäre das klasse, aber für Apple käm sie sicher zu spät um im Geschäft mit Notebooks nicht ins Hintertreffen zu geraten.
 
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Tobfun schrieb:
Allerdings wird es noch fast ein Jahr dauern, bis die ersten marktreifen Chips erscheinen.

Das sagt doch schon alles... auch wenn sich das alles JETZT sonst noch so interessant anhört. Und Intel ist etwas anderes als so eine "Klitsche".
 
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Tobfun schrieb:
Mikroprozessor der sogenannten PWRficient-Familie heißt PA6T-1682M und soll durchschnittlich je nach Anwendung nur zwischen 5 und 13 Watt verbrauchen. Der Chip besitzt zwei Prozessorkerne, die mit 2 GHz getaktet sind und zwei DDR2-Controller besitzen, einen 2 MB großen L2-Cache und ein flexibles I/O-Subsystem, das bis zu acht PCI Express-Controller unterstützt. Allerdings wird es noch fast ein Jahr dauern, bis die ersten marktreifen Chips erscheinen. Morgen will das Unternehmen den Chip auf dem Prozessorforum in San Jose in einer Session präsentieren.

Und Anfang 2008 wollen wir auch alle ne 2 Ghz CPU mit DDR2-RAM, wenn die PC-Welt bei knapp 4 Ghz sein wird mit DDR3-RAM?

13Watt frisst ein 1,4GHz G4 auch. Ein 1,6Ghz Yonah anscheinend ähnlich. Da ist Anfang 2008 ein 13Watt bei 2 Ghz nichts umwerfendes mehr.

VIA hat auch ihre C7-CPU die nur eine handvoll Watt verlangt. Aber Leistung/Takt ist mehr als schlecht.
 
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pallo schrieb:
Das sagt doch schon alles... auch wenn sich das alles sonst noch so interessant anhört. Und Intel ist etwas anderes als eine "Klitsche".

Jaja, Laberlaber...

Intel ist ein riesiges Moloch... Ein Riesenkonzern, unbeweglich und unflexibel...

Ich glaube kaum, dass sie so flexibel agieren können, wie ein kleines StartUp-Unternehmen!
 
Tobfun schrieb:
Jaja, Laberlaber...

Intel ist ein riesiges Moloch... Ein Riesenkonzern, unbeweglich und unflexibel...

Ich glaube kaum, dass sie so flexibel agieren können, wie ein kleines StartUp-Unternehmen!


rotfl :cool:
 
Tobfun schrieb:
Nunja,

dazu das hier:

Während Apple ab Mitte nächstes Jahr Schritt für Schritt dem PowerPC den Rücken zukehrt, finden andere an der Prozessorarchitektur Gefallen. Das kalifornische Startup-Unternehmen PA. Semi hat heute einen neuen Mikroprozessor vorgestellt, der auf dem Power-Chip von IBM basiert, allerdings deutlich weniger Energie verbraucht als andere Chips mit der gleichen Architektur.
Auch der G5-Prozessor alias PowerPC 970 beruht auf der Architektur des Server-Chips von IBM, der sich allerdings für den Einsatz im Laptops laut Apple als zu energiehungrig und deshalb zu heiß erwiesen hat. PA. Semis erster Mikroprozessor der sogenannten PWRficient-Familie heißt PA6T-1682M und soll durchschnittlich je nach Anwendung nur zwischen 5 und 13 Watt verbrauchen. Der Chip besitzt zwei Prozessorkerne, die mit 2 GHz getaktet sind und zwei DDR2-Controller besitzen, einen 2 MB großen L2-Cache und ein flexibles I/O-Subsystem, das bis zu acht PCI Express-Controller unterstützt. Allerdings wird es noch fast ein Jahr dauern, bis die ersten marktreifen Chips erscheinen. Morgen will das Unternehmen den Chip auf dem Prozessorforum in San Jose in einer Session präsentieren.

Quelle: macnews.de
Link: http://www.pasemi.com/news/releases/2005_oct_24_1.html

Die CPU ist aber nicht für den Desktop- oder Laptop-Markt gedacht! Diesen Unsinn habe ich jetzt schon mehrfach gelesen.

The architecture supports a variety of offload engines, including accelerators for TCP/IP, iSCSI, cryptography (IPSec and SSL), and RAID. This layered, scalable architecture results in versatile single-chip solutions targeting high-performance computing, embedded datacom and telecom, storage, and other embedded consumer applications.

Quelle: http://www.pasemi.com/processors/index.html

Siehe auch: http://www.hardtecs4u.com/?id=1130192496,24012,ht4u.php
 
Tobfun schrieb:
Jaja, Laberlaber...

Intel ist ein riesiges Moloch... Ein Riesenkonzern, unbeweglich und unflexibel...

Ich glaube kaum, dass sie so flexibel agieren können, wie ein kleines StartUp-Unternehmen!

Vor allem wird ein kleines Unternehemn, das gerade an seinen Anfängen steht, die Nachfrage von Apple wesentlich besser bedienen können als IBM/Motorola in der Vergangenheit. Da gab es ja auch nur kleinere Probleme.
 
Tobfun schrieb:
Jaja, Laberlaber...

Intel ist ein riesiges Moloch... Ein Riesenkonzern, unbeweglich und unflexibel...

Ich glaube kaum, dass sie so flexibel agieren können, wie ein kleines StartUp-Unternehmen!

Ersetze Intel durch IBM und es trifft genauso zu. Oh nein. Damit würde man ja plötzlich contra Apple/PowerPC argumentieren. So was aber auch. :D
 
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