Chromebook ?

Was an Word/Office ist da genau abgedeckt? Schulen sind da bezüglich alternativer Software in der Regel überhaupt nicht flexibel, das muss MS sein.
unter linux kann man z.B. standardmässig libreoffice nehmen, was eine sehr hohe kompatiblität verspricht - gerade im Schulbereich wo keine besonders hohe Herausforderungen an Komplexität von Formatvorlagen etc. bestehen. Darüber hinaus erfüllt Libreoffice die Anforderungen an den Europäischen Datenschutz, im Gegensatz zu MS. Wie du weisst gehen gerade in vielen Bundesländern die Datenschutzbehörde gegen Schulen vor, die auf MS setzen.

Ganz davon abgesehen: selbst wenn es unbedingt MS sein muss, bieten die meisten Schulen einen Webzugang zu Office365 ein, was mit jedem gängigen Browser abrufbar und bedienbar ist.
Linux ist hier definitiv eine brauchbare - und aus meiner Sicht sogar bessere Lösung, weil ein freies Betriebsystem junge Menschen nicht an Lizenzen und unfreie Systeme bindet.

Ich habe hier im familiären Kreis einen Teenie, der eine Projektarbeit über MS Office Web schreiben muss, als das Internetzugang in der Schule ausviel, wollte er "offline" von zu Hause weiter schreiben. Das ging nicht, weil MS diverse Abo Probleme hatte. Ich habe ihm empohlen die Dateien auf Libreoffice zu öffnen. Eine Bearbeitung war ohne Weiteres und lizenzfrei möglich.

Was deinen Kritikpunkt hinsichtlich der Flexibiltät angeht, kann ich nicht nachvollziehen, woher deine Daten stammen, dass "In der Regel Schulen" nicht flexibel seien. Ich denke, dass ist von Schule zu Schule unterschiedlich und kann abgestimmt werden. Ich kenne im Übrigen auch Gymnasien die intern Linux verwenden, damit sehr gut fahren und Schüler dazu ermutigt "openminded zu bleiben.
 
Linux für einen Schüler in einer normalen Schule??
Evtl. noch so ein Open Office dazu??
Gehts noch, das ist was für Menschen die sich damit auskennen oder sich damit ständig beschäftigen wollen.
vorab: ich finde dein Ton ist unterirdisch und auch nicht sachdienlich.

Deine Überzeugung, dass Linux nur was für Leute sei, die sich damit beschäftigen wollen, ist ebenfalls "willkommen 1990" (überholt). Es gibt mitterweile sehr einfache Linux Rechner, wo sich der Anwender um fast nichts kümmern muss. Die meisten Distributionen setzen mittlerweile auf out-of-the-box. Im Übrigen ist ChromeOS auch ein Linux.
Wem das so kompliziert ist, kann sich ein vorkonfiguriertes Gerät kaufen, in dem man lediglich auf Buttons drücken muss um Office Software zu öffnen.
Von vorne herein Kindern soetwas nicht zuzutrauen, würde ich nicht, sondern erstmal schauen was beim Kind gewollt ist. Ich selbst habe meiner Tochter ein Ubuntu eingerichtet, die reges Interesse hat und keinerlei Präferenzen an Betriebsystemen hegt.

Das Thema Soziale Ausgrenzung ist sicher ein wichtiger Gesichtspunkt. Mein 13-jähriger Neffe berichtet mir zB, dass viele in seiner Klassen mit einem 12 " ipad Pro in die schule kommen. Ob man Markenneid befeuert, nachgibt oder eben nicht damit geht, muss jeder für sich entscheiden.
 
Gegen den Strom schwimmen bringt oft nur Ärger und Probleme.

das ist ja noch so ne Sache: wenn du in ein normales Gespräch so reinpolterst, wie in diesen Thread stimmt das sicherlich.
Ist aber immer ne Sache, wie man Dinge anregt und einbringt. Man kann Alternative auch gewinnbringend beisteuern.
 
Ich meinte doch mit gegen den Strom schwimmen den Schulalltag mit einem OS das nicht so dem Standard entspricht.
Sprich "Microsoft Welt".
Die Schüler, die sich weniger mit anderen Betriebssystemen außer Windows auskennen, haben es unter Umständen schwerer.
Wenn ich zuhause auch keine Ansprechpartner habe die mir das OS erklären können ist das auch nicht gerade von Vorteil.
Benutze ich die Microsoft Welt kann ich fast jeden ansprechen bzw. fragen wie was geht.
Das gleiche gilt für das Studium oder spätere Berufsleben.
Microsoft kennt halt jeder.
Diese Information finde ich halt als gewinnbringend für den Thread Starter.
Ob im das was bringt weiß ich nicht.
Aber du hast recht, das kann man sachlicher und freundlicher formulieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, meine Empfehlung auf Linux bezog sich vor allem darauf: Wer bereit ist ein chromeOS zu nutzen - sollte meines Erachtens nach eher ein richtiges Linux in Erwägung ziehen. Da er unter linux nicht auf webbasierte Apps beschränkt wird. Für mich macht die Nutzung eines Chromebooks keinen Sinn. Wenn ich eins hätte, weil es auf die Hardware absehe, würde ich mir dann lieber ein richtiges Linux drauf machen.
 
Was deinen Kritikpunkt hinsichtlich der Flexibiltät angeht, kann ich nicht nachvollziehen, woher deine Daten stammen, dass "In der Regel Schulen" nicht flexibel seien. Ich denke, dass ist von Schule zu Schule unterschiedlich und kann abgestimmt werden. Ich kenne im Übrigen auch Gymnasien die intern Linux verwenden, damit sehr gut fahren und Schüler dazu ermutigt "openminded zu bleiben.
Ich komm halt aus Bayern und kenne einige Schüler und Lehrer privat, da is grad im Informatikunterricht halt nix mit Flexibilität ;)
Da werden Excel-Formeln behandelt, wie dasunddas genau so in Word zu machen ist, und das wird dann genauestens abgeprüft. Ich hoffe mal, dass das bei euch anders ist ;)
Wenn es natürlich nicht um das Erlernen von Programmen im Informatik sondern z. B. um das Texteschreiben für den Deutschunterricht geht, dann ist LibreOffice natürlich eine gute Alternative, die mir persönlich in diesem Fall auch lieber wäre.

Da waren wir uns nicht ganz einig, worum's denn überhaupt genau gehen soll, gab auch eher wenige Infos bis jetzt.

@dergeneral
Ws ist der genaue Einsatz? Eher auch Informatikunterricht oder "Computer als Schulheft" in Deutsch, Englisch,...? Hausaufgabe kann ja viel sein.
Wenn damit die klassische Hausaufgabe gemeint ist, würde ich auch eher Windows oder Linux nehmen, wenn Geld da, dann Mac, ersteres ist natürlich mehr im Mainstream und wird dem Sohnemann im späteren Berufsleben am meisten bringen.
Außerdem: Wie alt ist das Kind denn?
 
Ich komm halt aus Bayern und kenne einige Schüler und Lehrer privat, da is grad im Informatikunterricht halt nix mit Flexibilität ;)
Da werden Excel-Formeln behandelt, wie dasunddas genau so in Word zu machen ist, und das wird dann genauestens abgeprüft. Ich hoffe mal, dass das bei euch anders ist ;)
Wenn es natürlich nicht um das Erlernen von Programmen im Informatik sondern z. B. um das Texteschreiben für den Deutschunterricht geht, dann ist LibreOffice natürlich eine gute Alternative, die mir persönlich in diesem Fall auch lieber wäre.

gerade in dem Fall hat man dann ja als "Freund" oder "Bekannter" einen guten Draht um Aufklärungsarbeit zu leisten. Je nach dem was vermittelt werden soll mus sman unterscheiden: die Kinder müssen abstrakt lernen - um das Gelernte auf konkrete Dinge übertragen zu können. Mal als Beispiel:

Wenn es um Datenbanken geht, kann zwar Microsoft Access benutzt werden - aber gelehrt werden muss das Grundverständnis, in dem Fall SQL.
In Excell geht es um Formeln - ohne da jetzt ein Crack zu sein, würd ich mal meinen, dass es größtenteils egal ist ob man die in Numbers, Libreoffice oder Excell anwendet. Man muss versehen, wie das aufgebaut ist. Ob man Word bedient oder Libreoffice ist wirklich zweitrangig. Im Informatikunterricht würde ich meinen, das es wichtig wäre in Algorithmen zu denken und die Grundstruktur der Programmierung zu verstehen. Ob du dann in c oder igel anfängst, c++ oder java lernst, ist egal. Die Kids können das Gelernte schnell abstrahieren und auf andere Plattformen übertragen. Wenn Kids die erste Erfahrungen mit einem PC machen und lernen, was ist ein Verzeichnis, was eine Datei - wie ist sowas aufgebaut - dann können sie mit Umgewöhnung das sowohl auf Windows, MacOS oder Linux übertragen. Eine Schule darf sich da nicht von einem Anbieter abhängig machen. Das ist meine Meinung.

Dann ist es auch egal, was in der Schule genutzt wird - und das Kind zu Hause, das gleiche Ergebnis mit anderer Software erreicht. Wäre ja noch schöner, wenn jmd sagen würde: DU MUSST ABER FIREFOX Verwenden. Wir wollen nicht mit Microsoft EDGE arbeiten.

Meine jüngste hat ein Ubuntu Rechner hier stehen - ein aussortiertes Macbook Air - dass keine Sicherheitsupdates mehr erhalten würde. Dank Linux rennt der Rechner wunderbar mit aktuellster Software und erhält noch so lange Support bis der Rechner zu lahm ist oder kaputt geht.
 
Ein MBA wollte ich ihm nicht gleich kaufen. Mein Kollege hat mir das Chromebook empfohlen. Weil angeblich schnell , sicher und nicht so teuer .
Da ich selber aber nicht so viel Ahnung davon habe, mich gerade mal mit meinem MBA auskenne. Wollte ich hier nachfragen.
Ja, meine Empfehlung auf Linux bezog sich vor allem darauf: Wer bereit ist ein chromeOS zu nutzen - sollte meines Erachtens nach eher ein richtiges Linux in Erwägung ziehen. Da er unter linux nicht auf webbasierte Apps beschränkt wird. Für mich macht die Nutzung eines Chromebooks keinen Sinn. Wenn ich eins hätte, weil es auf die Hardware absehe, würde ich mir dann lieber ein richtiges Linux drauf machen.
Da habe ich halt ein wenig Bauschmerzen damit.
Der Thread Starter "dergeneral" hat ja das Problem, dass er selber wenig Ahnung von Computer bzw. Betriebssystem hat.
Nun will er eine Empfehlung für ein Schulnotebook für seinen Sohn. Ich gehe mal davon aus, dass es sein erstes Notebook ist.
Jetzt stellt sich für mir die Frage ob Linux oder deren Derivate die richtige Entscheidung wäre, außer dass es billig ist.

Ich weiß aus dem Berufsleben meiner Schwester, Lehrerin in einer Schweizer Schule, dass sie nächtelang damit beschäftig war den Schulunterricht einigermaßen während der Corona Zeit an die Schüler in Form von Dateien zu schicken, damit die Lehrmaterial haben.
Meine Schwester ist 60 Jahre alt und kann gerade mal so mit einem Computer umgehen.
Das macht ihr nicht gerade Spaß. Sie hat ohne Computer studiert und ihren Doctor gemacht.
Das ging damals.
Es ist für Lehrpersonal, Schulen, Schüler und deren Eltern schon schwierig sich damit auseinander zu setzen.
Nun hat man dann noch die Schüler am Telefon oder im Live Chat zu belehren wie sie ihre Geräte bedienen sollen damit sie ihre Aufgaben machen können.
Das ist halt bei ca. 50 Schülern mit sagen wir mal 3 verschiedenen Betriebssystem kaum zu schaffen.
 
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Meine jüngste hat ein Ubuntu Rechner hier stehen - ein aussortiertes Macbook Air - dass keine Sicherheitsupdates mehr erhalten würde. Dank Linux rennt der Rechner wunderbar mit aktuellster Software und erhält noch so lange Support bis der Rechner zu lahm ist oder kaputt geht.
Die hat aber auch einen Papa der sich mit dem Kram auskennt und anscheinend auch eine gut vorbereite Schule die das ab kann.
Bei vielen Schulen wissen die Lehrer nicht mal was ein Druckertreiber ist. (überspitzt formuliert)
 
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Mit Linux rennt man bei mir offene Türen ein. Mich stört auch, dass in Schulen die Bedienung von Microsoft-Produkten gelehrt wird und kein Umgang mit der Technik. Solange es aber nur eine handvoll Anbieter gibt, die PCs mit Linux vorinstalliert verkaufen und diese zudem noch ziemlich teuer sind, ändert sich daran wohl wenig.

Wer meint, Linux sei Frickel-Ware, der ist in der Vergangenheit hängen geblieben. Wenn das von Apple-Nutzern kommt, dann haben sich diese nie wirklich mit ihrem System befasst. Linux und macOS sind sich ziemlich ähnlich und so wenig wie man das Terminal unter macOS benötigt, so wenig benötigt man es unter Linux. Nur wird es von Linux-Nutzern häufiger eingesetzt.

Linux hat gegenüber Windows nur einen Nachteil, den aber auch macOS hat: weniger Spiele.

Auch wenn ein ein Chromebook ein Linux hat (genau gesagt, einen Linux-Kernel), sind die beiden Systeme dennoch nicht wirklich vergleichbar. Ein Chromebook ist viel eingeschränkter und damit fehlerunanfälliger.
 
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Gibts überhaupt ein Chromebook für 200 EUR? Und hätte man da mehr Freude dran?
Ich hab für mein Asus Flip mit 14" Tatsch Screen 220 hingelegt und dafür ist das wirklich gut. Wenn das Trackpad nicht aus einem anderen Universum wäre, hätte es mich fast überzeugt.
 
Also zusammenfassend kann man sagen: ChromeOS ist ein wenig schwierig, lieber Windows/Linux.
Was spricht eigentlich dagegen, mal einen Laptop zu kaufen und Windows und Linux mal auszuprobieren? Kann man doch auf einem x86-Notebook beides ohne Probleme installieren.
Dann kann auch mal der Sohn seine Meinung äußern, was ihm denn mehr zusagt. Vor allem ab einem gewissen Alter halte ich es für Mist, den Kindern einfach nur irgendwas hinzuklatschen. Solange sich das im Preisrahmen bewegt, würde ich das Kind zumindest seine Meinung äußern und testen lassen.
 
Was spricht eigentlich dagegen, mal einen Laptop zu kaufen und Windows und Linux mal auszuprobieren?
Nichts

Kann man doch auf einem x86-Notebook beides ohne Probleme installieren.
Probleme kann es mit dem Windows Bootloader geben. der macht gerne mal den Aufruf des anderen Systems kaputt und dann muss man frickeln.

Ich verwende schon lange kein Multiboot mehr, sondern setze auf Virtualisierung. Linux bietet mit KVM/QEMU einen hervorragenden Hypervisor. Je nach Hardware kann man Windows mit nahezu Bare Metal Performance betreiben. Allerdings muss man dann die Hardware schon gut wählen. Ich würde heute mindestens auf einen Core i7 mit 4 Kernen und zwei Threads pro Kern der 8. Generation setzen. Es funktioniert zwar auch schon mit der 4. Generation ganz gut, aber Videos und Video-Konferenzen machen in der Windows-VM damit keinen Spaß. Spiele erst recht nicht. Allerdings sollte man dann ohnehin auf eine dedizierte Grafik setzen und diese an die VM durchreichen.

Damit ist man selbst bei gebrauchten Geräten im Bereich von 800 bis 1000 Euro.
 
Danke für die ganzen Empfehlungen & Meinungen.
Ich habe mir ein paar Notizen gemacht und werde damit jetzt aktiv werden und in der nächsten Zeit etwas kaufen.

Vielen dank für eure Mithilfe
 
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Super wenn wir dir helfen konnten. Halt uns am Laufenden was es dann geworden ist …
 
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Ich verwende schon lange kein Multiboot mehr, sondern setze auf Virtualisierung.
Neinnein, kein Multiboot, keine Virtualisierung, ich meinte zum testen einfach drüberbügeln ;)
Dauert ja nicht lange. 1 Tag Win 10/11, 1/2 Tag Linux Mint, 1/2 Tag Ubuntu (nur Beispiele) und man kann sich entscheiden.
 
Neinnein, kein Multiboot, keine Virtualisierung, ich meinte zum testen einfach drüberbügeln ;)
Dauert ja nicht lange. 1 Tag Win 10/11, 1/2 Tag Linux Mint, 1/2 Tag Ubuntu (nur Beispiele) und man kann sich entscheiden.
Obacht, bei der Grundinstallation werden je nach Maschine an verschiedenen Stellen Änderungen in den flashbasierten Treiberchips vorgenommen - die sich hinterher nicht immer wieder korrigieren lassen. Ich habe z.B. mehrere MBP bei denen nach Ubunutu-Test oder Win10 Installation der Dualboot Eintrag aus dem (U)EFI nicht mehr gelöscht werden konnte. Da unten im Maschinenraum Änderungen vorzunehmen und Dinge wieder zurück zu bauen ist im Zweifelsfall ein Fall für wirkliche Spezialisten.
 
Obacht, bei der Grundinstallation werden je nach Maschine an verschiedenen Stellen Änderungen in den flashbasierten Treiberchips vorgenommen - die sich hinterher nicht immer wieder korrigieren lassen. Ich habe z.B. mehrere MBP bei denen nach Ubunutu-Test oder Win10 Installation der Dualboot Eintrag aus dem (U)EFI nicht mehr gelöscht werden konnte. Da unten im Maschinenraum Änderungen vorzunehmen und Dinge wieder zurück zu bauen ist im Zweifelsfall ein Fall für wirkliche Spezialisten.
Öhm, danke für die Info m, dann hab ich bisher wohl immer Glück gehabt :Pfeif:
Dann ist Virtualisierung wohl doch die bessere Lösung.
 
Ich komm halt aus Bayern und kenne einige Schüler und Lehrer privat, da is grad im Informatikunterricht halt nix mit Flexibilität ;)
Da werden Excel-Formeln behandelt, wie dasunddas genau so in Word zu machen ist, und das wird dann genauestens abgeprüft. Ich hoffe mal, dass das bei euch anders ist ;)
Wenn es natürlich nicht um das Erlernen von Programmen im Informatik sondern z. B. um das Texteschreiben für den Deutschunterricht geht, dann ist LibreOffice natürlich eine gute Alternative, die mir persönlich in diesem Fall auch lieber wäre.

Da waren wir uns nicht ganz einig, worum's denn überhaupt genau gehen soll, gab auch eher wenige Infos bis jetzt.

@dergeneral
Ws ist der genaue Einsatz? Eher auch Informatikunterricht oder "Computer als Schulheft" in Deutsch, Englisch,...? Hausaufgabe kann ja viel sein.
Wenn damit die klassische Hausaufgabe gemeint ist, würde ich auch eher Windows oder Linux nehmen, wenn Geld da, dann Mac, ersteres ist natürlich mehr im Mainstream und wird dem Sohnemann im späteren Berufsleben am meisten bringen.
Außerdem: Wie alt ist das Kind denn?
Guten Abend,

der Computer soll als Schulheft dienen und zum Hausaufgaben machen.
Ansonsten wird er sicherlich auch für die eine oder andere Internet Recherche genutzt.
 
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